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Endlich
die Wahrheit: Das Werk von Paul
Rassinier
Ohne Zweifel ist der
grösste Beitrag für eine
wahrheitsgemässe Untersuchung der
Vernichtungsfrage, das Werk des
französischen Historikers Professor Paul
Rassinier. Der ausserordentliche Wert dieses
Werkes liegt zunächst in der Tatsache
begründet, dass Rassinier selbst das Leben
in deutschen Konzentrationslagern kennenlernte,
und ebenso, dass er als französischer
intellektueller Sozialist und Anti-Nazi, es
nicht nötig hatte, Hitler oder den
National-Sozialismus zu verteidigen. Jedoch um
der Sache der Gerechtigkeit und der historischen
Wahrheit willen, verbrachte Rassinier die
Nachkriegsjahre bis zu seinem Tode im Jahre 1966
damit, Untersuchungen anzustellen, die dann das
Märchen von den Sechs Millionen und das
Märchen über die Teufeleien der Nazis
widerlegten.
Von 1933 bis 1943 war
Rassinier Professor für Geschichte am
College d'enseignement general in Belfort,
Academie de Besancon. Während des Krieges
leistete er Widerstandsarbeit, bis er am 30.
Oktober 1943 von der Gestapo verhaftet wurde,
die ihn dann bis 1945 in die Konzentrationslager
Buchenwald und Dora schickte. Ende des Krieges
bekam er Typhus, was seine Gesundheit so
zerstörte, dass er seinen Lehrberuf nicht
wieder aufnehmen konnte. Nach dem Kriege wurde
Rassinier mit der Medaille de la
Résistance ausgezeichnet und in die
französische Abgeordneten-Kammer
gewählt, aus der er von den Kommunisten im
November 1946 hinausgeschmissen wurde.
Rassinier nahm dann
sein grosses Werk in Angriff, eine systematische
Analyse, besonders in bezug auf die angebliche
"Vernichtung" der Juden. Es ist nicht
überraschend, dass seine Werke wenig
bekannt sind. Sie wurden wenig aus dem
Französischen übersetzt, und keines
ist in englischer Sprache erschienen. Seine
wichtigsten Werke sind: Die Lügen des
Odysseus (Paris, 1949), eine Untersuchung
über die Zustände in den
Konzentrationslagern, beruhend auf seinen
eigenen Erfahrungen darin, und Odysseus,
verraten durch die Freunde (196o), eine
Abfassung, die ebenfalls die Behauptungen der
Propagandisten zurückweist. Seine ungeheure
Aufgabe wurde vollendet mit 2 abschliessenden
Bänden, Der wahre Eichmann-Prozess (1962)
und Das Drama der europäischen Juden
(1964), in welchem Rassinier die unehrlichen und
verantwortungslosen des Schicksals der Juden
anhand einer genauen statistischen Analyse
blosstellt. Das letzte Werk untersucht ebenso
die politische und finanzielle Bedeutung des
Vernichtungs-Märchens und seine Ausbeutung
durch Israel und die kommunistischen
Mächte.
Eines der vielen
Verdienste von Rassiniers Arbeit ist, dass er
das Märchen von der Einmaligkeit deutscher
Bösartigkeit zu Fall gebracht hat; und er
deckt mit zwingender Überzeugung auf, wie
historische Wahrheit in einen undurchdringlichen
Nebel von Partisanen-Propaganda verwandelt
wurde. Seine Untersuchungen zeigen klar und
deutlich, dass das Schicksal der Juden
während des Zweiten Weltkrieges, einmal
befreit von den Verdrehungen und reduziert auf
entsprechende Grössen, sein vielgepriesenes
ungeheures Ausmass verliert und nur als ein Akt
in einer viel grösseren und umfassenderen
Tragödie gesehen werden kann. Bei einer
Vortragstour durch Deutschland im Frühjahr
1960, betonte Professor Rassinier gegenüber
seinen deutschen Zuhörern, dass es
höchste Zeit sei für eine Wiedergeburt
der Wahrheit in Bezug auf das
Vernichtungs-Märchen und dass die Deutschen
selbst damit beginnen sollten, weil diese
Beschuldigungen in den Augen der Welt ein
gänzlich ungerechtfertigter Schandfleck auf
Deutschland ist.
Der
Schwindel mit den Gaskammern
Rassinier gab seinem
ersten Buch den Titel The Lies of Odysseus (Die
Lügen des Odysseus) in Anbetracht der
Tatsache, dass Reisende immer mit
Wundererzählungen zurückkommen, und
bis zu seinem Tode überprüfte er alle
Geschichten der Vernichtungs-Literatur und
versuchte, die Autoren festzunageln. Er machte
kurzen Prozess mit der ausgefallenen Behauptung
von David Rousset The Other Kingdom (Das andere
Königreich), New York 1947, dass es in
Buchenwald Gaskammern gegeben habe. Er selbst
war Insasse von Buchenwald und bewies, dass
derartige Dinge dort niemals vorhanden waren.
Rassinier nagelte auch Abbé Jean Paul
Renard fest und fragte ihn, wie es möglich
sei, dass er in seinem Buch Chaines et Lumieres
(Ketten und Licht), bezeugen könne, dass in
Buchenwald Gaskammern benutzt worden seien.
Renard antwortete ihm, dass ihm andere von deren
Vorhandensein erzählt hätten, und
deshalb sei er bereit gewesen, als Zeuge
aufzutreten für Dinge, die er niemals
selbst gesehen habe (ibid, Seite 209 ff).
Rassinier untersuchte
auch Denise Dufourniers Buch Ravensbrück:
Das Todeslager der Frauen (London 1948). Und
wieder fand er, dass die Autoren keinen anderen
Beweis für Gaskammern hatten als bestimmte
"Gerüchte", welche Charlotte Bormann als
von kommunistischen Gefangenen mutwillig
ausgestreut bezeichnete. Ähnliche
Untersuchungen wurden von solchen Büchern
wie Philipp Friedmans This was Auschwitz: The
Story of a Murder Camp (Dies war Auschwitz: Die
Geschichte eines Mörderlagers), (New York
1946) und Eugen Kogons Theorie und Praxis der
Hölle (New York, 1950) durchgeführt,
und er fand, dass kein einziger dieser Autoren
irgendeinen Augenzeugen herbeischaffen konnte,
der in Auschwitz eine Gaskammer gesehen hat,
noch hatten die Autoren selbst je eine Gaskammer
gesehen. Rassinier erwähnt auch Kogons
Behauptung, dass eine verstorbene ehemalige
Insassin, Janda Weiss, ihm allein gesagt habe,
dass sie in Auschwitz Gaskammern gesehen habe.
Da diese Person jedoch anscheinend tot war,
konnte Rassinier diese Behauptung nicht
nachprüfen. Es war ihm möglich,
Benedikt Kautsky zu befragen, den Autor von
Teufel und Verdammte, der angab, dass Millionen
von Juden in Auschwitz vernichtet worden seien.
Jedoch Kautsky konnte Rassinier nur das
Eingeständnis in seinem Buch
bestätigen, nämlich, dass er zu keiner
Zeit eine Gaskammer gesehen habe und dass seine
Information auf dem basiere, was andere "ihm
erzählt hatten".
Die Palme für die
Vernichtungs-Literatur wird von Rassinier jedoch
Miklos Nyizli für sein Buch Doctor at
Auschwitz (Arzt in Auschwitz) verliehen, in
welchem die Fälschungen von Tatsachen, die
offensichtlichen Widersprüche und die
schamlosesten Lügen zeigen, dass der Autor
von Plätzen spricht, die er niemals gesehen
hat (Le Drame des Juifs européen, Seite
52), (Das Drama der europäischen Juden,
Seite 52). Entsprechend diesem "Arzt von
Auschwitz" sind 4 1/2 Jahre lang Tag für
Tag 25.000 Opfer vernichtet worden, was
natürlich ein Fortschritt gegenüber
den von 24.000 täglich über 2 1/2
Jahre der Olga Lengyel ist. Das würde
bedeuten, dass es in Auschwitz bis 1945
41.000.000 Opfer gegeben hat. Das wäre 2
1/2mal die gesamte jüdische
Weltbevölkerung der Vorkriegszeit. Als
Rassinier versuchte, Nachforschungen über
diesen seltsamen "Zeugen" anzustellen, wurde ihm
erzählt, "dass er einige Zeit vor der
Veröffentlichung des Buches gestorben sei".
Rassinier ist überzeugt, dass Miklos Nyizli
nichts anderes als eine Märchenfigur war.
Seit dem Kriege hat
Rassinier tatsächlich ganz Europa bereist
auf der Suche nach jemandem, der während
des Zweiten Weltkrieges tatsächlich
Augenzeuge von Gaskammer-Vernichtungen in
deutschen Konzentrationslagern gewesen war, aber
er hat nicht einen einzigen gefunden. Er
entdeckte, dass nicht einer der Autoren der
vielen Bücher, die behaupteten, dass die
Deutschen Millionen von Juden vernichtet hatten,
auch nur eine Gaskammer gesehen hat, die
für diesen Zweck gebaut war, geschweige
denn eine in Betrieb gesehen hat, noch konnte
einer der Autoren einen lebenden Zeugen
herbeischaffen, der sie gesehen hat.
Unzweifelhaft haben ehemalige Gefangene wie
Renard, Kautsky und Kogon ihre Festellungen
nicht auf dem gegründet, was sie gesehen
haben, sondern auf dem, was sie "gehört"
haben, immer von "vertrauenswürdigen"
Quellen, die durch irgendwelche Umstände
tot waren und denen es daher nicht möglich
war, das Gesagte zu bestätigen oder nicht
zu bestätigen.
Die wichtigste
Tatsache, die aus den Untersuchungen von
Rassinier hervorgeht, ist, und daran besteht
kein Zweifel, der totale Schwindel über die
"Gaskammern". Ernsthafte Nachforschungen an Ort
und Stelle haben durch unwiderlegbare Beweise
gezeigt, dass es, im Gegensatz zu den
Erklärungen der überlebenden "Zeugen",
keine Gaskammern in den deutschen Lagern in
Buchenwald, Bergen-Belsen, Ravensbrück,
Dachau und Dora oder Mauthausen in
Österreich gegeben hat. Diese Tatsache, die
wir schon früher festgestellt haben, wurde
durch Stephen Pinter vom US-Kriegsministerium
bestätigt und offiziell vom Institut
für Zeitgeschichte in München
zugegeben. Jedoch Rassinier weist besonders
darauf hin, dass "Zeugen" bei dem
Eichmann-Prozess wieder erklärt haben, dass
sie in Bergen-Belsen Gefangene auf dem Weg zu
den Gaskammern gesehen haben.
Was die östlichen
Lager in Polen betrifft, zeigt Rassinier, dass
die einzige Zeugenaussage, die das Vorhandensein
von Gaskammern in Treblinka, Chelmo, Belzec,
Maidanek und Sobibor bestätigt, die
unglaubwürdige Aussage des Kurt Gerstein
ist, auf die schon Bezug genommen wurde. Seine
ursprüngliche Behauptung war, dass die
absurde Zahl von 40.000.000 Menschen vernichtet
worden seien, während er in seiner ersten
unterschriebenen Denkschrift die Zahl auf 25
Millionen verringert. Weitere Abstriche machte
er in seiner zweiten Denkschrift. Diese
Dokumente wurden jedoch als so zweifelhaft
angesehen, dass sie nicht einmal beim
Nürnberger Gerichtshof zugelassen wurden;
dennoch werden sie weiter in drei verschiedenen
Formen in Umlauf gebracht. Eine in deutsch (wird
in den Schulen verteilt) und zwei in
französisch, die alle untereinander nicht
übereinstimmen. Die deutsche Ausgabe diente
als "Beweis" im Eichmann-Prozess 1961.
Schliesslich lenkte
Professor Rassinier die Aufmerksamkeit auf ein
wichtiges Eingeständnis von Dr. Kubovy,
Direktor des World Centre of Contemporary Jewish
Documentation (Weltzentrums für
zeitgenössische jüdische
Dokumentation) in Tel Aviv, das er in La Terre
retrouvée (Die wiedergefundene Erde) (15.
Dezember 1960) machte. Dr. Kubovy erkennt an,
dass nicht ein einziger Befehl von Hitler,
Himmler, Heydrich oder Göring zur
Vernichtung der Juden vorhanden ist (Le Drame
des Juifs européen), (Das Drama der
europäischen Juden, Seite 31, 39).
Die
Sechs-Millionen-Lüge zurückgewiesen
Was die schreckliche
Propagandazahl von Sechs Millionen betrifft,
weist sie Rassinier auf der Grundlage einer
eingehenden statistischen Analyse zurück.
Er zeigt, dass diese Zahl aufgrund einer
Erhöhung der Zahl der jüdischen
Bevölkerung vor dem Kriege und durch
Nichtbeachtung der Auswanderung und Aussiedlung
und ausserdem durch eine Verringerung der Zahl
der 1945 Überlebenden
fälschlicherweise eingesetzt wurde. Das war
die Methode, die vom Jewish World Congress
(Jüdischen Weltkongress) benutzt wurde.
Rassinier weist ebenso jede geschriebene oder
gehörte "Zeugenaussage" über die Sechs
Millionen zurück, die durch irgendeinen
"Zeugen" in der Art, wie beschrieben, gegeben
wurde, denn alle sind voller Widersprüche,
Übertreibungen und Unwahrheiten. Er gibt
die Dachauer Verluste als Beispiel, indem er
feststellt, dass Pastor Niemöller die von
Auerbach erschwindelten "238.000" Toten dort
wiederholt hat, während Bischof
Neuhäussler von München in einer Rede
in Dachau feststellte, dass "von insgesamt
200.000 Personen aus 38 Nationen, die dort
interniert waren" nur 30.000 Menschen starben
(Das Drama der europäischen Juden, Seite
12). Heute ist diese Schätzung wieder um
einige Tausend heruntergegangen, und so geht es
weiter. Rassinier schliesst auch daraus, dass
Aussagen zur Untermauerung von den Sechs
Millionen durch solche Leute wie Hoess, Hoettl,
Wisliceny und Höllriegel, die mit ihren
Todesurteilen zu rechnen hatten oder mit der
Hoffnung begnadigt zu werden und die
ständigen Folterungen ausgesetzt waren,
völlig unglaubwürdig sind. .
Rassinier findet es
sehr bemerkenswert, dass die Zahl von Sechs
Millionen im Eichmann-Prozess nicht genannt
worden war. "Die Anklage im Jerusalem-Prozess
war entsprechend im Hauptpunkt sehr schwach,
nämlich, dass Sechs Millionen
europäischer Juden angeblich in den
Gaskammern vernichtet worden sind. Es war
nämlich ein Argument, das in den Tagen nach
dem Kriege, mitten im allgemeinen Zustand eines
geistigen und materiellen Chaos leicht Glauben
finden konnte. Heute sind viele Dokumente
veröffentlich worden, die zur Zeit der
Nürnberger Prozesse noch nicht
verfügbar waren und die dahin tendieren zu
beweisen, dass, wenn den Juden Unrecht getan
wurde und sie durch das Hitler-Regime verfolgt
wurden, es unmöglich Sechs Millionen Opfer
gewesen sein konnten" (ibid, Seite 125).
Mit Hilfe von Hunderten
von doppelt geprüften Seiten statistischen
Materials, schliesst er in Das Drama der
europäischen Juden daraus, dass die
jüdischen Verluste des Zweiten Weltkrieges
die Zahl von 1.200.000 nicht überstiegen
haben können und dass dieses endlich auch
vom World Centre of Contemporary Jewish
Documentation (Weltzentrum für
zeitgenössische jüdische
Dokumentation) in Paris als gültig
angenommen wurde. Jedoch er betrachtet diese
Zahl als Höchstgrenze und verweist auf die
niedrigere Schätzung von 896.892 Verlusten
des jüdischen Statistikers Raul Hilberg, in
einer Studie über dasselbe Problem.
Rassinier betont, dass der Staat Israel trotzdem
immer noch fortfährt, die Wiedergutmachung
für Sechs Millionen Tote zu fordern, jeder
mit einem Wert von DM 5.000 (= 30 Milliarden
DM).
Auswanderung:
Die Endlösung
Professor Rassinier
hebt besonders hervor, dass die deutsche
Regierung niemals eine andere Politik als die
Auswanderung der Juden nach Übersee
verfolgt hatte.
Er zeigt auch, dass
nach der Verkündung der Nürnberger
Rassegesetze im September 1935, die Deutschen
mit den Briten verhandelten, um die Aussiedlung
der deutschen Juden nach Palästina zu
ermöglichen, und zwar auf der Grundlage der
Balfour-Erklärung. Als dies fehlschlug,
fragten sie andere Länder, ob sie sich der
Juden annehmen würden, aber diese weigerten
sich (ibid, Seite 20). Das
Palästina-Projekt wurde im Jahre 1938
wieder zum Leben erweckt, brach dann aber
zusammen, weil Deutschland nicht auf der
Grundlage von 3.000.000 Reichsmark, wie von
England für die Ausreise gefordert,
verhandeln konnte, ohne irgendein
Übereinkommen für eine
Entschädigung. Trotz dieser
Schwierigkeiten, stellte Deutschland die
Auswanderung des grössten Teiles seiner
Juden, meist nach den Vereinigten Staaten,
sicher. Rassinier bezieht sich auf die Ablehnung
des deutschen Madagaskar-Planes zu Ende des
Jahres 1940. "In einem Bericht vom 21. August
1942 entschied der Staatssekretär im
Auswärtigen Amt des Dritten Reiches,
Luther, dass es möglich sei, Verhandlungen
mit Frankreich in dem Sinne zu führen und
beschreibt die Besprechungen, die im Juli und
Dezember 1940 stattgefunden hatten und die nach
den Interviews mit Montoire am 13. Dezember 1940
durch Pierre-Etienne Flandin, Lavals Nachfolger,
zum Stillstand gebracht wurden. Während des
ganzen Jahres 1941 hofften die Deutschen, dass
es ihnen möglich sein würde, diese
Gespräche wieder aufzunehmen und zu einem
glücklichen Ende zu bringen" (ibid, Seite
108).
Nach Ausbruch des
Krieges, die Juden hatten Deutschland bereits
1933 den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg
erklärt, daran erinnert uns Rassinier,
wurden sie, "was in der ganzen Welt bei
feindlichen Ausländern üblich ist", in
Konzentrationslagern interniert. Es wurde
deshalb beschlossen, sie zu verlegen und zur
Arbeit in ein grosses Ghetto zu bringen, welches
nach dem erfolgreichen Einmarsch in die
Sowjet-Union gegen Ende 1941 in den sogenannten
Ostgebieten, nahe der ehemaligen Grenze zwischen
Russland und Polen war: In Auschwitz, Chelmo,
Belzec, Majdanek, Treblinka usw....Dort sollten
sie das Kriegsende abwarten bis zur
Wiederaufnahme internationaler Verhandlungen,
die dann über die Zukunft entscheiden
sollten" (Le Véritable Prôces
Eichmann), (Der wahre Eichmann-Prozess, Seite
20). Diese Anordnung zur Sammlung im
östlichen Ghetto wurde Heydrich von
Göring gegeben, wie schon vorher
erwähnt, und war als Einleitung für
"die gewünschte Endlösung" gedacht,
nämlich ihre Auswanderung nach
Übersee, sobald der Krieg beendet war.
Riesiger
Schwindel
Grosse Beachtung
schenkt Professor Rassinier vor allem der Art,
in welcher die Vernichtungs-Märchen
leichtfertig für politische und finanzielle
Vorteile ausgebeutet werden. Hierbei findet er
Israel und die Sowjet-Union in
Übereinstimmung. Er hebt ferner hervor, wie
nach 1950 eine Flut von fabrizierter
Vernichtungs-Literatur unter dem Stempel von
zwei Organisationen erschien, die so
bemerkenswert zusammenarbeiteten, dass man
glauben konnte, sie seien unter einer Leitung
angefertigt worden. Eine war das "Committee for
the Investigantion of War Crimes and Criminals"
(Komitee zur Untersuchung von Kriegsverbrechen
und Kriegsverbrechern), eingerichtet unter der
kommunistischen Herrschaft in Warschau, und das
andere war das "World Centre of Contemporary
Jewish Documentation" ('Weltzentrum für
zeitgenössische jüdische
Dokumentation) in Paris und Tel Aviv. Ihre
Veröffentlichungen erschienen in einem
günstigen politischen Klima, und für
die Sowjet-Union war der Zweck einfach der, die
Bedrohung durch die Nazis aufrechtzuerhalten, um
die Aufmerksamkeit von ihren eigenen Handlungen
abzulenken.
Was Israel betrifft,
sieht Rassinier das Märchen von den Sechs
Millionen nur aus rein materiellen Gründen
in die Welt gesetzt. In Le Drame des Juifs
européen (Das Drama der europäischen
Juden), (Seite 31, 39) schreibt er:
'... Es ist einfach
eine Frage der Rechtfertigung, durch eine
gewisse Anzahl von Leichen die enormen
Unterstützungsbeträge zu fordern, die
der Staat Israel seit dem Kriege jährlich
erhält, und zwar als Reparationen für
Schäden, die Deutschland weder moralisch
noch rechtlich verursacht hat, denn es gab zu
der Zeit, als diese angeblichen Schäden
eintraten, keinen Staat Israel. Folglich ist es
ein reines und verachtenswertes materielles
Problem
'Vielleicht darf daran
erinnert werden. dass der Staat Israel erst im
Jahre 1948 gegründet wurde, und dass die
Juden Staatsangehörige aller Länder
mit Ausnahme von Israel waren, um das ganze
Ausmass eines gewaltigen Schwindel, der jeder
Beschreibung spottet, zu unterstreichen.
Einerseits zahlt Deutschland an Israel Summen,
die auf der Basis von 6 Millionen Toten
errechnet wurde. Andererseits, dass zu Ende des
Krieges Vierfünftel dieser 6 Millionen in
Ländern überall in der Welt, ausser
Israel, am Leben waren, und an die Erben derer,
die inzwischen verstorben sind. Was heisst, dass
für Erstere (d.h. die 6 Millionen) oder mit
anderen Worten, für die grosse Mehrzahl,
doppelt bezahlt wird.
Schlussfolgerung
Hier dürfen wir
kurz die jüdischen Kriegesverluste
aufführen. - Entgegen der Zahl von
über 9.000.000 Juden im deutschbesetzten
Gebiet, die in Nürnberg und im
Eichmann-Prozess vorgebracht wurde, ist schon
klargestellt worden, dass nach der umfangreichen
Auswanderung ungefähr 3.000.000 Juden in
Europa lebten, ausgenommen die Sowjet-Union.
Sogar wenn die Juden im deutschbesetzten
Russland mit einbezogen werden (die Mehrzahl von
diesen wurde von den Sowjets vor dem deutschen
Einmarsch evakuiert), dürfte die Gesamtzahl
keinesfalls 4.000.000 übersteigen. Himmlers
Statistiker Dr. Richard Korherr und das World
Centre of Contemporary Jewish Documentation
(Weltzentrum für zeitgenössische
jüdische Dokumentation) setzte die Zahl auf
5.550.000 und 5.294.000 fest, als das
deutschbesetzte Gebiet die grösste
Ausdehnung hatte, aber beide Zahlen schliessen
die 2.000.000 Juden aus dem Baltikum und
Weissrussland mit ein, ohne die grosse Zahl
derjenigen zu beachten, die evakuiert wurden.
Jedoch ist es ein Eingeständnis seitens
letzterer Organisation, dass es nicht einmal
Sechs Millionen Juden in Europa und
Weissrussland gab.
Nichts schildert besser
die immer schwächer werdenden Argumente des
Sechs-Millionen-Märchens als die Tatsache,
dass die Anklage im Eichmann-Prozess bewusst die
Nennung dieser Zahl vermied. Jedoch, offizielle
Schätzungen der Verluste werden von den
Juden stillschweigend nach unten berichtigt.
Unsere Analyse der Bevölkerungs- und
Auswanderungs-Statistik, ebenso wie die
Untersuchungen der Baseler Nachrichten und die
von Professor Rassinier zeigen, dass es einfach
unmöglich gewesen sein konnte, dass die
Zahl der jüdischen Verluste die Grenze von
1.500.000 überschritten hätten.
Es ist deshalb sehr
wesentlich, dass das World Centre of
Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrum
für zeitgenössische jüdische
Dokumentation) in Paris jetzt feststellt, dass
während des Krieges insgesamt 1.485.292
Juden an allen möglichen Ursachen gestorben
seien, und obwohl diese Zahl bestimmt auch noch
zu hoch gegriffen ist, hat sie keinerlei
Ähnlichkeit mehr mit den sagenhaften Sechs
Millionen. Wie schon vorher bemerkt,
schätzt der jüdische Statistiker Raul
Hilberg diese noch wesentlich niedriger ein, und
zwar auf 896.892. Und gar der Jude Dr.
Listojewski erklärte in der Zeitschrift
Theo Beoom, 1952, dass er sich zweieinhalb Jahre
als Jurist und Statistiker bemüht habe, die
Zahl der während der Hitlerzeit 1933-1945
ums Leben gekommenen und vermissten Juden
festzustellen. Er kam zu dem Schluss, dass die
Zahl zwischen 350.000 und 500.000 schwankt. Er
folgert daraus, dass, "wenn wir Juden behaupten,
es wären Sechs Millionen, so ist das eine
infame Lüge!" (Studien für Zeitfragen
- Nr. 3/4 vom 14.4.1960).
Zweifellos sind einige
Tausend Juden im Verlaufe des Zweiten
Weltkrieges gestorben, aber das muss im
Zusammenhang mit einem Krieg gesehen werden, der
viele Millionen unschuldiger Oper auf allen
Seiten kostete. Um die Angelegenheit im
richtigen Verhältnis zu sehen, müssen
wir als Beispiele anführen, dass
während der Belagerung von Leningrad
700.000 russische Zivilisten starben und durch
die alliierten Luftangriffe und die erzwungene
Ausweisung nach dem Kriege eine Gesamtzahl von
2.050.000 deutschen Zivilisten getötet
wurden. Am 19. Januar 1955 veröffentlichte
die neutrale Schweizer Zeitung Die Tat in
Zürich, einen Überblick über alle
Verluste während des Zweiten Weltkrieges,
basierend auf den Zahlen des Internationalen
Roten Kreuzes. Darin wird festgestellt, 'dass
die Zahl der Opfer von politischen, rassischen
oder religiösen Verfolgungen und in
Gefängnissen oder Konzentrationslagern
zwischen 1939 und 1945 um 300.000 liegt', von
denen nicht alle Juden waren, und diese Zahl
scheint die genaueste Festsetzung zu sein.
Eingebildete
Schlächterei
Die Frage, die in
engstem Zusammenhang mit dem
Vernichtungsmärchen steht, ist sicherlich:
Wie viele der 3.000.000 Juden, die unter
deutscher Kontrolle waren, überlebten nach
1945? Das Jewish Distribution Committee
schätzte die Zahl der Überlebenden in
Europa auf nur 1.000.000 bis 1.500.000, aber
eine derartige Zahl ist heute unannehmbar. Das
wird bewiesen durch die wachsende Zahl von
Juden, die von der westdeutschen Regierung
für ihre Verluste
Wiedergutmachungsansprüche stellten, die
sie angeblich zwischen 1939-1945 erlitten
hatten. Bis zum Jahre 1965 hatte sich die Zahl
der Antragsteller innerhalb von 10 Jahren
verdreifacht und 3.375.000 erreicht (Aufbau, 30.
Juni 1965).
Nichts könnte ein
besserer und verheerenderer Beweis für die
unverschämte Phantasie über Sechs
Millionen sein. Die meisten dieser Forderer sind
Juden, so dass kein Zwifel daran besteht, dass
die Mehrzahl von 3.000.000 Juden, die der
Nazi-Besetzung in Europa ausgesetzt waren,
tatsächlich munter am Leben sind. Es ist
also eine laut verkündete Bestätigung,
dass in Wirklichkeit die jüdischen Verluste
während des Zweiten Weltkrieges nur im
Rahmen der Zahl von Tausenden geschätzt
werden können. Sicherlich ist dies genug
Leid für das jüdische Volk. Wer aber
hat das Recht, dieses mit einer
vorgetäuschten Schlächterei zu
verbinden und eine grosse europäische
Nation damit zu belasten und zu beschämen,
und dann noch arglistig eine geldliche
Entschädigung aus ihr herauszuholen.
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