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Die
Meinungsfreiheit im Westen eine Heuchelei
Bis zur Erschöpfung erzählt man
uns, die demokratische westliche Welt habe eine
finstere, despotische Vergangenheit hinter sich
gelass-en, und es herrsche vollkommene
Meinungsfreiheit. Verboten sei nur, was das
Gesetz ausdrücklich als kriminell
bezeichne, etwa die Preis-gabe von
Staatsgeheimnissen. Welch leuchtender Kontrast
zu den "rückständigen,
reaktionären Ländern, wo der Staat
allmächtig ist oder wo religiöse
Gesetze gelten, beispielsweise das islamische",
ruft man beispielsweise im Zusammenhang mit der
sogenannten Rushdie-Affäre glücklich
aus. Getrübt wird dieses hehre Bild, wie in
den Medien oft unterstrichen wird, nur dadurch,
dass man sich von Chomeinis Todesurteil gegen
Salman Rushdies "Satanische Verse" allzusehr
einschüchtern lässt.
Hier will ich gleich klarstellen, dass das in
Schweden und anderswo lautstark geäusserte
Bekenntnis zu Toleranz und Meinungsfreiheit
reine Heuchelei ist, die "Huldigung der Tugend
durch das Laster", um La Rochefoucauld zu
zitieren. Ich habe höchst persönlich
die Erfahr-ung gemacht, dass gewisse Ansichten
nicht nur als unangemessen und so anstössig
gelten, dass man sie in einer öffentlichen
Debatte nicht vorgebracht werden dürfen,
sondern sogar als verbrecherisch und somit
gesetzwidrig betrachtet werden, da sie gegen den
Paragraphen verstossen, der "Hetze gegen eine
Volksgruppe" verbietet.
Als Verantwortlicher für Radio Islam sah
ich mich einer Anklage seitens der
jüdischen Gemeinde ausgesetzt, da ich, wie
es heisst, "die jüdische
Bevölkerungsgruppe beleidigt" haben soll.
Dabei ging es natürlich nicht um
irgendwelchen imaginären Schmähungen
gegen die Grundlagen eines Glaubens, den viele
Millionen Christen für heilig halten,
sondern vielmehr um eine auf nachweisbaren
Fakten fussende, kritische Analyse des Zionismus
als der Wurzel des mörderischen
Nahostkonflikts. Wird einem eine solche
"Beleidigung einer Bevölk-erungsgruppe"
vorgeworfen, so besteht weiter Raum für
Willkür und Subjektivität.
Jedenfalls verstösst ein solcher
Paragraph eklatant gegen das Prinzip der freien
Meinungsäusserung, insbesondere wenn es
sich um eine "Volksgruppe" handelt, die sich
dermassen unbedingt für den Zionismus und
den Judenstaat Israel einsetzt wie die
jüdische Bevölkerungsgruppe.
Was nun die Anklage wegen mangelnder Toleranz
und Verbreitung von Hasspropaganda betrifft, so
muss man daran erinnern, dass Hass praktisch die
einzige rechtmässige Antwort auf die
legalisierte Brutalität und Heuchelei der
Tyrannei ist. Als der Vorsitzende des
Revolutionsgerichts, dem die Aburteilung der
Charlotte Corday oblag - sie hatte Paul Marat
getötet -, diese fragte: "Qui vous a
inspiré tant de haine?" ("Wer hat Ihnen
denn soviel Hass eingeflösst?"), so
antwortete diese: "Je n'avais pas besoin de la
haine des autres: j'avais assez de la mienne"
("Ich brauchte keinen Hass der anderen mehr,
denn mein eigener reichte mir"). Wer hätte
einer so sehr von ihrer Sache überzeugten
Frau wohl noch Toleranz predigen wollen? Nur
blutleere Schreibtischmoralisten!
Nietzsche, der über das Christentum
sagte, es vernichte in jedem einzelnen Menschen
den Glauben an seine eigenen Tugenden (Die
fröhliche Wissenschaft, Absatz 122),
spricht vom "heiligen Hass" als der
schärfsten Waffe des Menschen im Kampf
gegen die Mächte des Bösen. Dieser
heilige Hass prägt denn auch die
Einstellung vieler ohnmächtiger Muselmanen
gegen Rushdies Persiflage auf den Islam und die
westlichen Intellektuellen, welche ihn
unterstützen und das hohe Lied der
Gedankenfreiheit anstimmen, während man
gleichzeitig durch neue Gesetze die
Informations- und Meinungsfreiheit über den
Zionismus abwürgt, der den
Palästinensern ihr Land geraubt hat und die
zurückgebliebenen Palästinenser auf
alle erdenkliche Art und Weise schikaniert.
Sobald es zum Thema Judentum und Zionismus
kommt, ist die viielgepriesene Meinungsfreiheit
im Westen also Heuchelei. Der gelehrte
Simplicius in Galileis "Dialog" weigert sich,
einen Blick durch das Fernrohr zu werfen, weil
er nicht will, dass sein Glaube an Aristoteles
erschüttert wird. Heute lachen wir alle
über jenen tumben Einfaltspinsel.
Doch versuchen Sie einmal, den
selbsternannten westlichen Gralshütern der
Freiheit darzulegen, dass Sie die Judenbibel
studieren, um herauszufinden, auf welchem Wege
und warum Israel mit Hilfe des "christlichen
Abendlandes" zustande gekommen ist und wieso es
eine so grenzenlose Machtpolitik betreibt und
dabei noch von westlichen Kreisen, besonders
fundamentalistischen Christen, unterstützt
wird, so wird man Ihnen ins Gesicht sagen, dass
Sie ein Wirrkopf oder ein potentieller
Verbrecher sind und als solcher geächtet
gehören. So sieht es also um die
Meinungsfreiheit bei uns aus!
Somit haben die Herren Zionisten wieder
einmal den Beweis dafür geliefert, dass sie
sich in einer offenen und freien Debatte nicht
behaupten können, sondern dass ihre
Heimstatt die Welt des Dunkels ist, wo
Widersacher mit Drohungen, Gewalt und einem
ganzen Arsenal polizeistaatlicher
Repressionsmassnahmen bekämpft werden.
Ange-sichts der sachlichen und
wohldokumentierten Kritik, die Radio Islam an
ihnen übt, stehen die Zionisten
splitternackt dar. Da bleibt ihnen halt nichts
anderes mehr übrig, als die unliebsame
Stimme mit Hilfe der Staatsgewalt zu
unterdrücken, wobei das Gesetz über
"Hetze gegen eine Volksgruppe" als Knüppel
dient.
Es passt trefflich ins Bild, dass die
Zionisten diese Situation schon lange
vorausgeahnt und entsprechend geplant haben.
Überall, wo sie sich Macht und Einfluss
zugeschanzt haben, wurden entsprechende Gesetze
eingeführt, mit denen jegliche Kritik an
ihren Machenschaften im Keim erstickt werden
soll.
Entsprechend dem bewährten
jüdischen Ritual wird diese
Unter-drückung als deren Gegenteil
gepriesen. Die Zionisten versäumen kaum je
eine Gelegenheit, sich selbst als die
Vorkämpfer der Mein-ungsfreiheit
darzustellen. Kommen wir nochmals auf die
Rushdie-Affäre zurück. Ganz offenbar
liegt dieser ein satanisch geschicktes
zionistisches Komplott zugrunde. Rushdies Buch
war von den Zionist-en als Köder für
geistig einfach gestrickte islamische
"Fundamenta-listen" geplant. Leider ging der
Plan auf, denn, wie wir alle wissen, gingen
gewisse Moslems den Zionisten auf den Leim und
spielen nun unbewusst die ihnen zugedachte Rolle
bei dieser sinistren Farce.
Zweck der ganzen Übung war
natürlich die Verächtlichmachung des
Islam und der primitiven Moslems. Gleichermassen
wichtig ist, dass sich die Zionisten in den
Augen einer ahnungslosen Öffentlichkeit
wieder einmal als die unbestechlichen Garanten
des freien Wortes aufspielen können. Wie
üblich liegt hier ein raffiniertes,
geschickt durchgeführtes Spiel vor, das
ganz zu dem in den Protokollen der Weisen von
Zion aufgestellten Richtlinien passt, jenem Buch
also, das den Zionisten nach Ansicht mancher
Beobachter als Leitschnur für ihr Handeln
gilt.
Der Rushdie-Schwindel ist eine globale
Kampagne, die natürlich nicht auf die
Wünsche der Zionisten in jedem einzelnen
Land Rücksicht nehmen kann. Sicher
hätten sich die schwedischen Zionisten
einen etwas glücklicheren Zeitpunkt
für den Rushdie-Rummel gewünscht. So
publizierten die "Dagens Nyheter" beispielsweise
am 9. März 1989 zwei Beiträge auf der
gleichen Seite. In beiden Fällen ging es um
beim Justizministerium eingereichte
Strafanzeigen. Die erste stammte von den
Zionisten und zielte auf das Verbot von Radio
Islam sowie meines Buchs Vad är Israel?
hin. Die zweite stammte von Muslims, die das
Buch Rushdies verbieten lassen wollten.
Von der schwedischen Intelligenzia wird nun
verlangt, dass sie das zionistische Ansinnen
vorbehaltlos unterstützen sollen, da hinter
dies-em ja eine lupenreine demokratische
Gesinnung steht, während sie die Forderung
der Moslems als frechen Anschlag
reaktionärer Finsterlinge auf unsere
heiligsten Güter verdammen sollen.
Der Widerspruch bereitet den Zionisten nicht
wenig Bauchgrimmen. Sie können ja nicht
sicher sein, dass es ihnen wirklich gelungen
ist, den Schweden das logische Denken restlos
abzugewöhnen. Es mag ja - horribile dictu!
- immer noch den einen oder anderen kleinen
Nichtjuden geben, der sich noch eine
rudimentäre Fähigkeit zur Benutzung
seines Hirns bewahrt hat. Irgendjemand konnte ja
gegen diese Doppelmoral protestieren. Und
für die Zionisten ist eine freie Stimme
immer schon eine freie Stimme zuviel. So
ähnlich kommt es auch. Die grosse Masse der
Gojim verhält sich erwartungsgemäss
wie eine Schafsherde und antwortet auf die
zionistischen Massnahmen mit zustimmendem
Geblök.
Doch nur geschieht das Entsetzliche! Es
erhebt sich eine - wenn auch wirklich nur eine
einzige - Stimme. Gewiss, sie piepst mehr, als
sie donnert, aber sie erhebt sich eben doch. Bei
dieser Stimme handelt es sich zugegebenermassen
nur um ein kleines, vom Bankrott bedrohtes Blatt
mit vielleicht ein paar hundert Lesern. Aber
immerhin. Als einziger Schwede hat der
Linksintellektuelle Jan Myrdal die Stirn, in
Folket i Bild Kulturfront darauf hinzuweisen,
dass zwischen den zionistischen Kampagnen
für die Meinungsfreiheit Rushdies und gegen
das Buch Vad är Israel? ein Widerspruch
besteht. Eine schandbare Untat und
Majestätsbeleidigung gegenüber den
Herrschenden. Hoffent-lich stösst Jan
Myrdal nichts Unerfreuliches zu.
(Anmerkung des Übersetzers: Jan Myrdal,
Sohn des weltberühmten Ehepaars Gunnar und
Alva Myrdal, gilt seit vielen Jahren als das
Enfant terrible der schwedischen Kulturszene.
Mit seinem hartnäckigen Eintreten für
das Scheckensregime der Roten Khmer in
Kambodscha - das er später allerdings
verurteilt hat - stiess er selbst alte
links-gerichtete Freunde vor den Kopf. Als fast
einziger führender schwed-ischer
Intellektueller trat er für die
Meinungsfreiheit der Holocaust-Revisionisten
ein.)
Mochte auch ein schwarzes Schaf namens Myrdal
aus der Herde tanzen, so konnten sich die Herren
Zionisten mit dem Rest der Schafs-herde um so
zufriedener zeigen. Diese trabte folgsam ihrem
Hirten nach. Heerscharen von zionistischen
Hampelmännern und Mitläufern fanden
sich ein, um für Rushdies Freiheit der
Meinungsäusserung zu demonstrieren.
Gleichzeitig wurde der Vorhang des Schweigens
über die von den Zionisten in die Wege
geleiteten Massnahmen gegen Radio Islam
gebreitet.
Zwei Angehörige der
prestigeträchtigen Schwedischen Akademie
kündigten in ihrem heiligen Zorn über
den "muslimischen Anschlag" auf Rushdie sogar
ihre Mitgliedschaft in dieser illustren
Körperschaft auf. Liessen die beiden Herren
auch nur ein einziges Wort dagegen verlauten,
dass man Radio Islam zum Schweigen bringen
wollte? Nein! Wir dürfen sicher sein, dass
diese beiden zionistischen Agenten von ihren
Auftraggebern dreissig Silberlinge zugesteckt
bekommen haben.
Ich will nun das angebliche Verbrechen Radio
Islams kurz analysieren. Rushdies Buch "Die
satanischen Verse" ist eine reine Provokation
ohne den geringsten literarischen Wert. Sein
einziges Ziel bestand darin, gläubige
Muselmanen aufs allerärgste zu reizen. Dem
Buch liegt keine politische oder moralische
Motivation zugrunde. Abgesehen davon, dass es
die Moslems provoziert, bringt es dem Autor und
dem Verleger fette Gewinne ein. Rushdie ist
jüdischer Abstammung, was allgemein
verschwiegen wird. Seine erbärmliche
Schundschrift wird von der schwedischen
kulturellen Elite mit nahezu religiöser
Inbrunst verteid-igt.
Ganz anders verhält es sich mit meinem
Buch "Vad är Israel?" Ebenso wie die
Sendungen von Radio Islam greift es auf
seriöse und wohl-fundierte Weise die
vielleicht brennendste Frage unserer Zeit auf,
nämlich den Nahostkonflikt. Dessen
moralische und soziale Implika-tionen sind so
gross, dass man mit Fug und Recht von der
Schicksals-frage unserer Epoche sprechen kann.
Einige sind sogar soweit gegangen, zu schreiben,
das Schicksal des palästinensischen Volkes
sei der Prüfstein für die Zukunft der
Menschheit.
Was Radio Islam vorbringt, sind
wohluntermauerte Argumente, wobei immer wieder
führende zionistische Persönlichkeiten
zitiert werden. Radio Islam stützt sich auf
die Urkunden, auf welchen der Zionismus beruht.
Von kommerziellen Motiven oder von
persönlichen Vorteilen für meine
Person konnte zu keinem Zeitpunkt die Rede sein.
Ähnliches gilt für das Buch "Vad
är Israel"?
Dass die Bestrebungen zum Verbot von Radio
Islam sowie des erwähnten Buchs von den
selbsternannten Aposteln der Meinungs-freiheit
mit Stillschweigen übergangen wurden,
deutet darauf hin, dass sich Schweden auf dem
besten Weg zu einer totalitären
Gesellschaft befindet. Bei den Leuten, die es in
diese Richtung führen wollen, handelt es
sich um eine Clique von Lügnern, Heuchlern
und Schurken, welche mit ihrer Existenz die
schwedische Fahne oder die Fahne irgendeines
anderen freiheitsliebenden und demokratischen
Landes schänden.
Israel ist heute der Unterdrückerstaat
schlechthin. Es hat sich nie geniert, mit den
anrüchigsten Regimen zusammenzuarbeiten,
die vom schwedischen Establishment sonst
besonders fleissig angeprangert werden. Für
diese wurde es zunehmend schwierig, den
Rassismus in Südafrika und die barbarischen
Menschenrechtsverletzungen in
latein-amerikanischen Diktaturstaaten zu
verdammen, ohne dass sie auch nur ein Wort gegen
Israel und den rassistischen Zionismus sagen
durften. So mussten sie ihre Kritik an
Südafrika und den lateinamerikanischen
Diktaturen notgedrungen erheblich dämpfen.
Parallel dazu wurden die Jubelgesänge auf
den Zionismus immer gellender. Dies alles sprach
natürlich einem echten Humanismus und einer
echten Solidarität mit den
Unterdrückten Hohn.
Nochmals zurück zur Frage: Warum mussten
die Zionisten notge-drungen zu einem
psychologisch so ungünstigen Zeitpunkt
gegen Radio Islam zuschlagen? Die Antwort kann
wohl nur lauten, dass es dieses begonnen hatte,
Informationen zu verbreiten, welche von den
Zionisten als tödliche Bedrohung ihrer
Hegemonie und Machtstellung aufgefasst
wurden.
Im folgenden wollen wir nun auf die
Geschichte der Entstehung von Radio Islam
eingehen. Dieser kleine Sender hat in Schweden
beinahe eine Revolution eingeleitet, und zwar
erstaunlicherweise nur deshalb, weil er die
Wahrheit auszusprechen wagte. Wir haben den
Zionismus gezwungen, aus der Welt der Schatten
herauszutreten und sich ans Licht zu wagen.
Viele denkfähige Schweden wissen heute,
dass die Zionisten die wahren Herrscher unseres
Landes und die sogenannten Regierenden bewusst
oder unbewusst bloss deren Laufburschen und
Hampelmänner sind. Immer mehr Leute haben
inzwischen begriffen, dass die sichtbaren
politischen Vorgänge wenig mehr als ein
abgekartetes Spiel sind, mit dem uns Sand in die
Augen gestreut werden soll, damit wir die
Hintergründe nicht erkennen. Radio Islam
hat die Helfershelfer und Lakaien der
Zionistenmacht aus ihren Löchern geholt und
ins Scheinwerferlicht gestellt. Ein
enthüllter Agent ist aber kein brauchbarer
Agent mehr.
Kurzum: Mit seinen Sendungen hat Radio Islam
das schwedische Establishment gezwungen, die
Macht der Zionistenmafia in unserem Land Schritt
für Schritt aufzudecken, und für
letztere wird es immer schwieriger, ihren
totalitären Charakter zu verschleiern.
Die Zionisten und ihre schwedischen
Strichjungen blicken mit Grausen dem Tag
entgegen, wo sie nackt im Rampenlicht stehen
werden und in einer freien, offenen Debatte
über ihre Pläne Rechenschaft ablegen
müssen. Sie selbst wissen ja am
allerbesten, dass es ihnen an stichhaltigen
Argumenten zur Verteidigung des Zionismus
gebricht.
Das Licht blendet die Zionisten so sehr, dass
ihnen die Augen schmerzen, und deshalb schreien
sie auf! Sie wissen, dass der Zionismus eine
Ideologie der Finsternis, der Nacht und des
Nebels ist. Darum fürchten sie sich vor dem
Tageslicht so sehr wie die Trolle der alten
nordischen Sagen vor dem ersten Strahl der
aufgehenden Sonne. Möge es bald Tag
werden!
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