"Lüge vergeht, Wahrheit besteht!"
-Helmuth von Moltke


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General Remer ist tot !

Generalmajor a.D. Otto Ernst Remer ist 85 jährig am 4. Oktober 1997

 Das Remer-Interview in Alshaab
1. Teil Ausgabe vom 20. Juli 1993
2.
Teil Ausgabe vom 23. Juli 1993

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Generalmajor a.D. Otto Ernst Remer

Vorbemerkung

Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer, gab Ahmed Rami, Europa-Korrespondent für die größte islamische Zeitung ALSHAAB (Das Volk), ein Interview. Es wurde am 20. und 23. Juli 1993 zum Gedenken an Nassers Revolution von 1952 veröffentlicht. ALSHAAB erscheint mit einer Auflage von mehr als einer Million zweimal in der Woche. Der Sitz der Zeitung befindet sich in Kairo (Ägypten). wobei die Leserschaft im gesamten Maghreb und in den islamischen Zentren Europas zu Hause ist.

General Remer, der von den antideutschen Medien gerne als sogenannter Rassist beschimpft wird, und dem man eine "ausländerfeind1iche" Haltung gegenüber den Menschen aus der arabischen Welt andichtet, wird gerade von diesen für seine Weltanschauung als Vorbild gefeiert.

ALSHAAB räumte noch keinem anderen politischen Thema soviel Raum ein. wie sie es dem Remer-Interview einräumte. Wenn der Genera] in seinem Interview beispiels-weise zum Ausdruck bringt. daß die millionenfache Invasion fremdländischer, auch islamischer Menschen, der Völkerfreundschaft zwischen Deutschen und Arabern abträglich ist, dann wird das nicht nur von ALSHAAB sondern auch von den Menschen in Ägypten und im gesamten Maghreb so gesehen.

Die Resonanz aus der ägyptischen und sonstigen arabischen Bevölkerung nach dem Erscheinen des Interviews gipfelte in einer einmalig gewaltigen und einhelligen Zu-stimmung zu Remers Ausführungen. Noch nie vorher ging ein Thema der Bevölkerung so unter die Haut, wie dies die Ausführungen von General Remer taten.

In Europa reagierten die jüdischen Organisationen sofort. Die Auflage für die französische Leserschaft von ALSHAAB wurde noch am Tag der Lieferung aus dem Verkehr gezogen. Die deutsche Botschaft behauptete auf Nachfrage. sie wüßte nichts von diesem Interview. Die ,,westliche Wertegemeinschaft" blieb vor Schreck noch Wochen nach dem Erscheinen des Interviews erstarrt. Selbstverständlich liegt der Bundesregierung eine amtliche Übersetzung des Remer-Inteviews vor. Die auflagen-stärkste aller islamischen Zeitungen wird naturgemäß von jeder westlichen Botschaft aufmerksam gelesen.

Warum dieses Todschweigen? Würde man den Text veröffentlichen, müßte man seine eigenen Lügen, seine eigene Hetze im Zusammenhang mit dem sogenannten Aus-länderhaß aufgeben. Man müßte eingestehen. daß nur die Betreiber einer unnatürlichen Multikultur ausländer- und menschenfeindlich sind. Die Volksverhetzer in Bonn und in den Redaktionsbüros der antideutschen Medien müßten dann eingestehen. daß nur die Nationalisten die Bande der Völkerfreundschaft zu knüpfen vermögen. Denn Völker-freundschaft auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt kann nur dann gedeihen, wenn die Menschenmassen in ihren angestammten Ländern bleiben. Lesen Sie bitte auf den folgenden Seiten die sachverständige Übersetzung des gesamten Textes im Zusammenhang mit dem Remer-Interview. Der Abdruck erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung von ALSHAAB und Ahmed Rami.

Yassir Kamal

 


Ein Wort zu Ahmed Rami, 3

Ein Wort zu General Remer, 4

Die ,,Neue Weltordnung", 5

Der Golfkrieg war kein Krieg, sondern ein barbarisches Gemetzel, 6

Was ist der Plan der Juden-Organisationen, 8

Islamische Menschenmassen zurück in die Heimatländer, 11

Die Gaskammern und die Ausrottung von 6 Millionen Juden eine schändliche Lüge 13
Anläßlich des Jahrestages der Erhebung des ägyptischen Volkes vom 23. Juli 1952 gegen die Monarchie befragte ALSHAAB Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer General Remer war einer der berühmtesten Heerführer des Zweiten Weltkriegs und später Militärberater von Nasser.

Wer ist der Interviewer Ahmed Rami?

Ahmed Rami, Europa-Korrespondent von ALSHAAB, ist ein islamistischer Kämpfer marokkanischer Herkunft. Sein Lebensweg ist in vielem typisch für seine Generation. Er wurde der Mittäterschaft am gescheiterten Putsch im Juli 1971 gegen Hassan II beschuldigt. Damals war Rami Offizier der marokkanischen Armee. Er wurde zum Tode verurteilt, konnte jedoch ins Ausland flüchten. Er gehört zu den Bewunderern Ägyptens und Nassers. Rami lebt heute nicht nur in Schweden. sondern er ist mittlerweile schwedischer Staatsbürger geworden. Er hat in seiner neuen Heimat den Radiosender Radio Islam gegründet.

Ahmed Rami sieht im Islam die Möglichkeit zur Einigung der arabischen Nation. Seine Hochachtung gilt auch heute noch der Nasser-Epoche. Bei aller Leidenschaft für die vergangenheit ist sein Blick jedoch in die Zukunft gerichtet. Die Zukunft gehört nacb seiner Auffassung der islamischen Bewegung und er identifiziert sich mit den Ansicht-en der islamischen Aktionspartei Ägyptens. Er ist ab jetzt für unsere Zeitung als Europa-Korrespondent tätig. Wir nehmen ihn mit Freude in die Reihen der Mitarbeiter von ALSHAAB auf.

Ahmed Rami leistet in Schweden Außergewöhnliches. Fast als einziger kämpft er dort gegen die zionistische Infiltration. Rami betreibt seinen Radiosender Radio-Islam (der Sender ist aus finanziellen Gründen vorübergehend inaktiv) von seiner 20 qm großen Wohnung aus. Eine größere Wohnung will er nicht mieten. weil er an seine Rückkehr nach Marokko oder in einen anderen Teil seines arabischen Vaterlandes denkt.

Aus seiner Feder stammen vier umfangreiche, die Zionisten demaskierende Bücher in schwedischer Sprache. Schwedische Christen haben deren Druck finanziert! In Schweden kennt jedermann Ahmed Rami. Seine politischen Ansichten werden im Parlament und bisweilen von der schwedischen Regierung erörtert. Allerdings ist es den jüdischen Organisationen gelungen, ihn wegen eines sogenannten Antisemitismus anzuklagen und ihn für sechs Monate ins Gefängnis zu bringen. Während seines Gefängnisaufenthaltes organisierte er die Sendungen von Radio-Islam von der Gefängniszelle aus.

Das Gefängnis verließ er als ungebeugter antizionistischer Widerstandskämpfer. Als Korrespondent von ALSHAAB führt er nun den Kampf auf anderer Ebene weiter. Gott segne und schütze ihn sowie alle Menschen seinesgleichen zum Wohle unserer Nation!

ALSHAAB


Ein Wort zu General Remer

General Remer war nicht nur einer der brillantesten Generäle der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg er war mit 32 Jahren gleichzeitig der jüngste. Er nahm an der Ardennenoffensive an der Westfront ebenso teil, wie er große Schlachten im Osten entschied (in der berühmten Schlacht bei Jägerndorf-Troppau im März 1945 zerschlug er mit seiner Führer-Begleitdivision mehrere sowjetische Armeen) . Als Kommandant des Wachregiments schlug er am 20. Juli 1944 in Berlin den Putsch gegen Hitler nieder.

Remer trat dem deutschen Hunderttausend-Mann-Heer bereits vor der Machtüber-nahme 1933 bei. Er war niemals NSDAP-Mitglied . Er kämpfte als Soldat und Offizier für die Verteidigung seiner Heimat. Da Hitler auf demokratischem Wege an die Macht kam, sah Remer keinen Grund, der neuen Regierung seine Loyalität zu verweigern.

Er wurde mehrfach mit hohen militärischen Auszeichnungen geehrt (Träger von Ritter-kreuz mit Eichenlaub, ausgezeichnet mit dem Goldenen Verwundeten-Abzeichen für achtmalige Verwundung, mit dem Deutschen Kreuz in Gold, mit der Silbernen Nahkampfspange für 48 Nahkämpfe, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit dem Bulgarischen Verdienst-Orden für die Einnahme von Skopje u.v.m.). Er war als Kommandeur der Panzer-Führer-Begleitdivision nur Hitler unterstellt.

General Remer ist ein wahrer Freund der Araber und Moslems. Er verfolgt die Probleme und Sorgen unserer Islamischen Nation als Beobachter und Freund höchst genau. Er war Militärberater von Ministerpräsident Gamal Abd al-Nasir (Nasser) in den Jahren 1953/1954. Remer lebte und arbeitete darüber hinaus sechs Jalire in Syrien.

 

ALSHAAB


Der amerikanische Lagerkommandant des Kriegsgefangenenlagers Hof. Stanley Samuelson, 1 st. Inft. Div., sagte über den Kriegsgefangenen Remer:

"General Remer ist einer der ganz wenigen Generäle, die ich in meinem Leben getroffen habe, den ich als couragierten, ehrenhaften General respektiere."


Rami: General Remer was halten Sie von der ,"Neuen Weltordnung"?

Remer: Die ,,Neue Weltordnung" leidet an dem Gebrechen, daß sie weder weltum- spannend noch neu ist. Es handelt sich bei diesem Begriff lediglich um eine neue Maske. hinter der sich die internationale Macht der jüdischen Organisationen verbirgt. Die Spielregeln der Judenorganisationen wurden nach der militärischen Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg aufgestellt. In Tat und Wahrheit war es die Mafia der Judenorganisationen. die als der wirkliche Sieger aus diesem Völkerringen hervorging

Alle Völker, die sich im Zweiten Weltkrieg den Staats-Allianzen gegen Deutschland anschlossen, haben den Krieg zusammen mit diesen verloren. Die gegen Deutschland mobilisierten Staaten standen, bewußt oder unbewußt. im Dienste jüdischer Interessen und Pläne, die sich nicht nur gegen Deutschland. sondern auch gegen die islamischen und arabischen sowie ge gen die westlichen Völker richteten. Der Raub Palästinas und die Schaffung des Staates Israel als Folge des Zweiten Weltkriegs waren kein Zufall, sondern das Ergebnis einer seit Generationen betriebenen methodischen Planung. Die ex-UdSSR (von Juden gegründet) war der erste Staat. der das kolonialistische Israel offiziell anerkannte. Die "Protokolle der Weisen von Zion" bringen die Pläne der Judenorganisationen zur Schaffung ihrer (in Wirklichkeit recht alten) "Neuen Welt-ordnung" aufs klarste zum Ausdruck.


Anzeichen des Wandels: Deutschland und Japan im Wirtschafiskrieg mit den USA
Rami: Glauben Sie nicht, daß sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und nach dem Golfkrieg eine ganz neuartige Situation ergibt?

Remer: Das ,"Neue" liegt nicht in der Ordnung selbst, sondern in Entwicklungen, welche für gewisse zionistische Kräfte ungünstig sind. In Anbetracht dieser Entwick-lungen haben die Regisseure der ,,Alten Weltordnung" die Karten neu gemischt, um sich die Winde des Wandels dienstbar zu machen. Zu den erwähnten Entwicklungen gehört, daß die beiden großen Verlierer des Zweiten Weltkriegs, Deutschland und Japan, zu Supermächten, allendings nur auf wirtschaftlichem Gebiet, heranwuchsen. Aufgrund der Verhältnisse ist zwischen Deutschland und Japan auf der einen Seite, und den USA auf der anderen Seite. eine Art Wirtschaftskrieg der beiden Kriegsverlierer mit den USA entstanden. Das ist neu.


Die islamische Revolution in Afgha-nistan und im Iran sowie die islaim-sche Atombombe sind positive Entwicklungen
Gleichzeitig hat die islamische Revolution in Afghanistan die sich ausschließlich auf geistige Fundamente stützte, dem kommunistischen System der ex-UdSSR einen schweren Schlag versetzt. Angesichts dieser Revolution mußte das rote Sowjet-imperium trotz seiner militärischen Übermacht sein Unvermögen eingestehen, die islamischen Mujaheddin besiegen zu können, deren Hauptwaffen das Recht sowie ihre geistige Kraft waren.

Eine weitere ganz neue Lage ergab sich auch im Zuge der islamischen Revolution in Iran, welche die zionistische Vorherrschaft im Lande selbst zertrümmerte und in der Region in ihren Grundfesten erschütterte. Der Brief Chomeinis an Gorbatschow, in welchem er diesen aufforderte, zum Islam überzutreten, war von großer Symbolkraft! Neu ist ferner die islamische Erweckungsbewegung und der unablässige Machtzerfall der von Israel ferngesteuerten kolonialen Statthaltern in vielen islamischen Ländern.

Ferner ergab sich eine neue Lage dadurch, daß Irak auf dem besten Wege war, dem israelischen Atombombenmonopol im Nahen Osten ein Ende zu setzen und die israelische Technologie-Hegemonie zu brechen und damit die israelische Macht über islamisches Gebiet zu gefährden. Im weiteren muß die Entwicklung der sogenannten "islamischen Bombe", an der Pakistan arbeiten soll, zu einer gänzlich veränderten Konstellation führen.

Als letzte neue Entwicklung nenne ich den Aufschwung einiger Länder, in denen die Judenorganisationen keinen Einfluß besitzen. Alle diese neuen Erscheinungen haben die Drahtzieher der "Alten Weltordnung" in Panik versetzt. Sie haben heftig reagiert, um den drohenden Verlust ihrer Macht über das Schicksal der Völker zu vermeiden. Die derzeitigen Entwicklungen entsprechen keineswegs ihrem Geschmack. Der Triumph der islamischen Kräfte in Afghanistan verlieh den unter sowjetischer Dominanz lebenden Völkern Hoffnung. Dies spiegelte sich im Entstehen revolutionärer Unabhängigkeitsbewegungen wider und führte zum völligen Zusammenbruch des roten Imperiums, zur deutschen Vereinigung, sowie zur Selbständigkeit der islamischen Republiken im Süden der ex-UdSSR.

Nichtsdestoweniger unterhalten beide Länder eigene Streitkräfte und verfolgen eine unabhängige Politik der nationalen Sicherheit, wobei sie sich nicht auf die Unterstützung einer Supermacht verlassen. Schweden wurde während beider Weltkriege von, der Sowjetunion weder angegriffen noch besetzt. Und dies nicht etwa. weil es neutral war, sondern weil es wegen seiner militärischen Stärke nur mit sehr hohen Verlusten auf Seiten des Angreifers zu erobern gewesen wäre.

Die Strategie der Sowjets bestand darin, die arabischen und islamischen Staaten mittels der dortigen kommunistischen Parteien unter Kontrolle zu bekommen. Ihr erklärtes Ziel in Palästina war beispielsweise die ,"Befreiung des Menschen", was im Kommunistenjargon bedeutet, daß der Mensch zum Kommunisten wird. Folglich sollte auch Palästina kommunistisch werden, was nur eine andere Form jüdischer Fremdbetimmung gleichgekommen wäre. Jedenfalls trug das Sowjetreich, wie jedes andere menschenfeindliche Imperium auch, den Keim seiner Zerstörung in sich: Auch die kleinen Drittweltländer, welche heute das Ver-schwinden der UdSSR betrauem, können daran nichts ändern.

Rami: Heute bedauern manche Kräfte in der sogenannten Dritten Welt das Ende der Sowjetunion. Sie glauben, zwei um die Macht ringende Teufel seien immer noch besser, als ein über alle herrschender Teufel. Dies gilt namentlich für kleinere Länder. Was sagen Sie dazu?

Remer: Die UdSSR war rabiat antiislamisch. Es ist ihr beinahe gelungen, aus Afghani-stan ein neues Palästina zu machen, nachdem sie nichts unversucht gelassen hatte, um die Religion in ihren islamischen Republiken auszumerzen. Eine augenscheinliche Realität ist auch die enorme Macht der jüdischen Lobby in den USA. Schon seit Generationen müssen alle US-Präsidenten um die Gunst der Juden buhlen, um ihre Wahl bzw. Wiederwahl mit Hilfe der jüdischen Medien zu sichern. Lesen Sie doch zionistische Bücher wie ,,Das jüdische Paradox" von Nahum Goldmann oder "Hammer", die Autobiographie des jüdischen Milliardärs Armand Hammer!

Hammers Firma "Petroleum Occidental" besitzt mächtige arabische Ölfelder und Ölquellen. Bekannflich war dieser jüdische Geldmagnat eng mit Lenin, Stalin und allen weiteren Sowjetführern befreundet. Als amerikanischer Jude und Kapitalist besaß er in der UdSSR gewaltige Erdölfelder und Erdölquellen.

Wissen Sie, daß während des amerikanischen Bürgerkriegs ein Plan in die Tat umgesetzt wurde, wonach zwei Niederlassungen ein und derselben jüdischen Bank - der Rothschild-Bank - die beiden Kriegsparteien finanzierte? Die Rothschildfiliale in Paris finanzierte die Südstaaten, die Rothschildfiliale in London finanzierte die Nordstaaten. Ziel dieser Strategie war, beide Parteien zu ruinieren, indem sie sich bei der gleichen Bank hoffnungslos verschulden mußten. Chef der Londoner Filiale war der Jude August Belmont Schonberg. Vertreter der Pariser Filiale war sein Onkel, der jüdische Senantor von Louisiana. John Slidell. Letzterer war gleichzeitig ein guter Freund des damaligen britischen Premierministers, des Juden Benjamin Disraeli.

Es ist wohlbekannt, mit welcher List die Oberjuden es im Laufe der Geschichte immer wieder verstanden haben, zur Erlangung derselben zionistischen Ziele die Rollen zu verteilen. Um nicht Opfer dieser jüdischen Ränkespiele zu werden. muß jedes Land und jedes Volk unbedingt seine eigene Strategie zum Schutz seiner nationalen Sicherheit entwickeln. Letztere darf nicht von der Existenz oder dem Zusammenbruch einer Supermacht abhängen.

Nehmen wir doch die Beispiele Schweden und Schweiz. Beide Länder bezeichnen sich als "neutral" und stehen mit keinem anderen Staat im Konflikt. Kein Teil ihres Territoriums ist von einer fremden Macht besetzt.


Der Golfkrieg war kein Krieg, sondern ein barbarisches Gemetzel

Rami: Heute bedauern manche Kräfte in der sogenannten Dritten Welt das Ende der Sowjetunion. Sie glauben, zwei um die Macht ringende Teufel seien immer noch besser, als ein über alle herrschender Teufel. Dies gilt namentlich für kleinere Länder. Was sagen Sie dazu?

Remer: Die UdSSR war rabiat antiislamisch. Es ist ihr beinahe gelungen, aus Afghani-stan ein neues Palästina zu machen, nachdem sie nichts unversucht gelassen hatte, um die Religion in ihren islamischen Republiken auszumerzen. Eine augenscheinliche Realität ist auch die enorme Macht der jüdischen Lobby in den USA. Schon seit Generationen müssen alle US-Präsidenten um die Gunst der Juden buhlen, um ihre Wahl bzw. Wiederwahl mit Hilfe der jüdischen Medien zu sichern. Lesen Sie doch zionistische Bücher wie ,,Das jüdische Paradox" von Nahum Goldmann oder "Hammer", die Autobiographie des jüdischen Milliardärs Armand Hammer!

Hammers Firma "Petroleum Occidental" besitzt mächtige arabische Ölfelder und Ölquellen. Bekannflich war dieser jüdische Geldmagnat eng mit Lenin, Stalin und allen weiteren Sowjetführern befreundet. Als amerikanischer Jude und Kapitalist besaß er in der UdSSR gewaltige Erdölfelder und Erdölquellen.

Wissen Sie, daß während des amerikanischen Bürgerkriegs ein Plan in die Tat umgesetzt wurde, wonach zwei Niederlassungen ein und derselben jüdischen Bank - der Rothschild-Bank - die beiden Kriegsparteien finanzierte? Die Rothschildfiliale in Paris finanzierte die Südstaaten, die Rothschildfiliale in London finanzierte die Nordstaaten. Ziel dieser Strategie war, beide Parteien zu ruinieren, indem sie sich bei der gleichen Bank hoffnungslos verschulden mußten. Chef der Londoner Filiale war der Jude August Belmont Schonberg. Vertreter der Pariser Filiale war sein Onkel, der jüdische Senantor von Louisiana. John Slidell. Letzterer war gleichzeitig ein guter Freund des damaligen britischen Premierministers, des Juden Benjamin Disraeli.

Es ist wohlbekannt, mit welcher List die Oberjuden es im Laufe der Geschichte immer wieder verstanden haben, zur Erlangung derselben zionistischen Ziele die Rollen zu verteilen. Um nicht Opfer dieser jüdischen Ränkespiele zu werden. muß jedes Land und jedes Volk unbedingt seine eigene Strategie zum Schutz seiner nationalen Sicherheit entwickeln. Letztere darf nicht von der Existenz oder dem Zusammenbruch einer Supermacht abhängen.

Nehmen wir doch die Beispiele Schweden und Schweiz. Beide Länder bezeichnen sich als "neutral" und stehen mit keinem anderen Staat im Konflikt. Kein Teil ihres Territoriums ist von einer fremden Macht besetzt.

 

Rami: Heute bedauern manche Kräfte in der soge-nannten Dritten Welt das Ende der Sowjetunion. Sie glauben, zwei um die Macht ringeude Teu"ei seien immer noch besser, als ein über alle herrschender Teufel. Dies gilt namentlich für kleinere Länder. Was sagen Sie dazu?

Remer: Die UdSSR war rabiat antiislamisch. Es ist ihr beinahe gelungen, aus Afghanistan ein neues Palästina zu machen, nachdem sie nichts unversucht gelassen hatte, um die Religion in ihren islamischen Republiken auszumerzen. Eine augenscheinliche Reali-tät ist auch die enorme Macht der jüdischen Lobby in den USA. Schon seit Generationen müssen alle US-Präsidenten um die Gunst der Juden buhlen, um ihre Wahl bzw. Wiederwahl mit Hilfe der jüdischen Medien zu sichern. Lesen Sie doch zionistische Bücher wie ,,Das jüdische Paradox" von Nahum Goldmann oder ,,Hammer", die Autobiographie des jüdischen Milliardärs Armand Hammer. Hammers Firma "Petroleum Occidental" besitzt mächtige arabische Öl-felder und Ölquellen. Bekannflich war dieserjüdische Geldmagnat eng mit Lenin, Stalin und allen weiteren Sowjetführern befreundet. Als amerikanischer Jude und Kapitalist besaß er in der UdSSR gewaltige Erdölfelder und Erdölquellen. Wissen Sie, daß während des amerikanischen Bürgerkriegs ein Plan in die Tat umgesetzt wurde, wonach zwei Niederlassungen ein und derselben jüdischen Bank - der Rothschild-Bank- die beiden Kriegsparteien finanzierte? Die Rothschildfiliale in Paris finanzierte die Südstaaten, die Rothschildfiliale in London finanzierte die Nordstaaten. Ziel dieser Strategie war, beide Parteien zu ruinieren, indem sie sich bei der gleichen Bank hoffnungslos verschulden mußten. Chef der Londoner Filiale war der Jude August Belmont Schonberg. Vertreter der Pariser Filiale war sein Onkel, der jüdische Senantor von Louisiana. John Slidell. Letzterer war gleichzeitig ein guter Freund des damaligen britischen Premierministers, des Juden Benjamin Disraeli. Es ist wohlbekannt, mit welcher List die Oberjuden es im Laufe der Geschichte immer wieder verstanden haben, zur Erlangung derselben zionistischen Ziele die Rollen zu verteilen. Um nicht Opfer dieser jüdischen Ränkespiele zu werden. muß jedes Land und jedes Volk unbedingt seine eigene Strategie zum Schutz seiner nationalen Sicherheit entwickeln. Letztere darf nicht von der Existenz oder dem Zusammenbruch einer Supermacht abhängen. Nehmen wir doch die Beispiele Schweden und Schweiz. Beide Länder bezeichnen sich als ,"neutral" und stehen mit keinem anderen Staat im Konflikt. Kein Teil ihres Territoriums ist von

Rami: Wie schätzen Sie den Golfkrieg ein?

Remer: Was man als "Golfkrieg" bezeichnet, war kein Krieg oder Kampf. Es gab weder bedeutende Boden-noch Luft- und Seegefechte. Was sich damals abspielte, war ein barbarisches Gemetzel in Gestalt eines einseitigen Angriffs. Ein Gegenbeispiel: Als Argentinien die Falklandinseln besetzte, entfesselte Großbritannien einen Krieg zu deren Rückeroberung, nicht aber zur Abschlachtung der argentinischen Bevölkerung. Die USA dagegen intervenierten nicht zur "Befreiung Kuweits, wie sie vorgaben, sondern alleine zum Zwecke der Zerstörung Iraks. Zur Zerstörung der irakischen Armee, des irakischen Staates, der irakischen Zivilbevölkerung und der irakischen Infrastruktur und Wirtschaft. Nach dem "Krieg" und nach der ,,Befreiung" machten die USA ihre Ziele deutlich: der wirtschaftliche, technologische' industrielle Wieder-aufbau des Irak muß für die nächsten Jahrzehnte verhindert werden.

Rami: Warum denn?

Remer: Jeder weiß, daß Irak Amerika auch dann nicht bedrohen könnte, wenn er Kernwaffen besäße. Saddain Hussein hegt weder die geheime noch die erklärte Absicht, die USA anzugreifen, was militärstrategiscb völlig unmöglich wäre. Es gibt normalerweise überhaupt keinen Konfliktstoff zwischen Irak und den USA.

Die wirtschaftlichen Interessen der USA im eigentlichen Sinne waren weder von irakischer, noch von persischer Seite bedroht und sie sind es auch heute nicht. Tat-sache ist doch; weder hat Irak gegen die USA einen Krieg geplant, geschweige denn, einen solchen erklärt! Warum hat Amerika denn seine gesamten Kräfte, sowie die seiner westlichen und arabischen Alliierten, gegen den Irak mobilisiert?

Die Antwort liegt darin, daß Israel seine interessen sowie seine regionale Hegemonie durch die wachsende Stärke Iraks gefährdet sah. Aus diesem Grund führten die USA im Dienste Israels ihren Schlag gegen Irak. Wie Bundeskanzler Kohl auf einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Haus in Washington am 16.9.1991 sagte: "Ich bin etwas erstaunt darüber. daß man ausgerechnet jenen Mann (Präsident Bush) so angreift, der mehr als jeder andere bis hin zu einem Krieg (dem Golfkrieg), wo er die Verantwortung übernommen hat, zu Israel gestanden hat und zu Israel steht."

Israel sah im Irak eine militärische Bedrohung für seine Vorherrschaft über die Moslems in jener Region. Deswegen mobilisierte es, wie üblich, seine jüdischen Propagandisten, welche die westlichen Medien kontrollieren (Dazu die israelische Zeitung Ha'aretz vom 13.1.1991: Die jüdischen Lobbyisten in den USA sind tief in die Propaganda-Arbeit der Verfechter des Kriegsbeginns gegen den Irak verwickelt). Die Propaganda der Juden-Organisationen verstand es vortrefflich, die rnilitärische Stärke Iraks zu übertreiben. Dadurch sollte erreicht werden. daß der Schlag gegen den Irak vernichtend auszufallen hatte.

Heute sieht Israel im Iran eine ideologische und militärische Bedrohung. Der Juden-staat läßt keine Gelegenheit mehr aus. die USA und somit den gesamten Westen sowie die kontrollierte "Öffentliche Meinung" der westlichen Staaten gegen den Iran aufzu-hetzen. Israels Ziel ist es, Iran zu erledigen und damit gleichzeitig den Islam, die islamischen Bewegungen sowie jeglichen Widerstand gegen die Tyrannei der zionist-ischen Weltordnung zu zerschlagen.

Rami: Besteht Ihrer Auffassung nach ein Plan, Iran so zu zerstören, wie es während des Golfkrieges mit Irak geschah?

Remer: Wie Sie wissen, bilden die Juden zahlenmäßig eine recht kleine Minderheit. Ihre ganze Stärke liegt in der Macht ihrer Organisationen. Die Stärke liegt vor allem in der List und der Manövrierfähigkeit dieser Organisationen, sowie in ihrer Geschick-lichkeit, Geschichtsfälschungen rnittels irrres Medieneinflußes zu verbreiten. Mit den von ihnen propagierten Geschichtsfälschungen knechten die Juden-Organisationen die Seelen der Nichtjuden. Dabei benutzen Sie, wie bereits erwähnt, die von ihnen kontrollierten Medien wie Film, Presse, Fernsehen, Nachrichtenagenturen, Verlage usw. Zudem kontrollieren sie die meisten Parteien und politischen wie unpolitischen Organisationen.

In der arabischen Gesellschaft wirken die israelischen Agenten aus den jüdischen Gemeinden wie Mikroben; närnlich von innen, um den Volksorganismus zu zersetzen, indem sie dessen Schwächen ausnutzen. Unter den heutigen Umständen spielen die islamistischen Bewegungen die Rolle von Antikörpern zur Erhaltung der Volksgesund-heit.

Die islamische Erweckungsbewegung stellt heute bildlich gesprochen den Rettungsring für die betroffenen Völker dar. Sie verkörpert eine kulturelle Revolution zur Befreiung der Kultur, der Medien, der Sprache, der Politik und des Unterrichts. Die islamische Erweckungsbewegung übernimmt also die Rolle des Rettungsrings, um die islamische Nation vor dem Ertrinken im Meer der Zersetzungarbeit der Juden-Organisationen zu retten.

In euren Ländern ist die gegenwärtige politische, kulturelle und rneinungsmachende Führungsschicht das Produkt des westlich intellektuellen und kulturellen Kolonial-ismus, der stark jüdisch geprägt ist. Die Vorherrschaft der jüdischen Geheimdienste im Westen läßt sich rnit den Krankheiten Krebs oder Aids vergleichen. (Victor Ostrovsky. Der Mossad, Hoffmann und Campe. 1991, Seite 14: "Der israelische Geheimdienst kann auf ein bedeutendes und loyales Unterstützungspotential aus den jüdischen Gemeinden in der ganzen Welt zurückgreifen. Dies geschieht durch das einzigartige System der jüdischen freiwilligen Helfer.") In den Körper sind feindliche, als körpereigene Antikörper getarnte Zellen eingedrungen Der Organismus verläßt sich auf die verkleideten Abwehrzellen und ist dadurch gegen Virenbefall wehrlos geworden. Der Organismus stirbt.

Das islamische System Persiens ist die einzige legitime Regierungsform der moslemischen Welt, weil es auf der Denkweise des Volkes fußt und dessen Willen ausdrückt. Das Regierungssystem des Sudans ist auf demselben Weg. Chomeini kam nicht rnittels eines Armeeputsches, durch rohe Gewalt oder durch eine Partisanen-bewegung an die Macht: Seine Trumpfkarte war seine spirituelle Kraft sowie die Unterstützung durch das Volk.

Das islamische System im Iran ist auch nach dem Tod Chomeinis und dem Austausch der Führungspersönlichkeiten und Führungsgruppen stabil geblieben - als einziges in der islamischen Welt. Im Gegensatz dazu löste der Sturz des Schahs zugleich den Zusammenbruch seines Regimes, seiner künstlichen Staatsform und seiner Armee aus. All dies landete auf dem Schrotthaufen der Geschichte. Das gleiche Geschick wird auch die anderen, heute in der moslemischen Welt herrschenden Regime ereilen. Israel weiß dies sehr wohl. Es versucht verzweifelt, das Rad der Geschichte aufzuhalten. Doch jeder Schlag gegen den Iran oder die erstarkenden islamischen Bewegungen wird den Zorn der moslemischen Massen vergrößern und das Feuer der islamischen Revolution schüren. Niemand wird diese Revolution aufhalten können.

Rami: Wie sehen Sie als einer der großen Heeresführer des Zweiten Weltkriegs, der die Entwicklung der militärischen Technologie und Strategie heute noch aufmerksam verfolgt, die Zukunft der militärischen Macht des lslam?

Remer: Die Jüdischen Organisationen mit ihren Staatsallianzen haben Restdeutschland nach dem Ersten Weltkrieg gedemütigt. Unsere Nation wurde damals so erniedrigt wie heute die islamischen Völker. Uns wurde das Versailler Diktat aufgezwungen. Die zu Beginn der zwanziger Jahre von Abd el-Krim (1880-1963, Führer der Rifkabylen im Kampf gegen die spanischen und französischen Besatzer, von ]926-1947 in französischer Verbannung und Kerkerhaft) im Rifkrieg gegen die Franzosen und Spanier erfochtenen Siege wurden von meiner Generation als Trost empfunden.

Ich erinnere mich, wie mir meine Mutter vom Heldenmut Abd el-Krims vorschwärmte. Er war im von den Franzosen gedemütigten Restdeutschland der Zwanziger Jahre sehr populär. Später war es mir vergönnt, diesen großen arabischen Helden persönlich kennenzulernen und die Ehre seiner Freundschaft zu genießen.

Das deutsche Volk erkennt in seiner Geschichte und seinen Tragödien Gemeinsam-keiten mit dem Schicksal der Palästinenser und Moslems. Als Ergebnis des Ersten sowie des Zweiten Weltkriegs sind Millionen Deutsche aus ihrem Land und aus ihren Heimen verjagt worden. Restdeutschland wurde auseinandergerissen. Noch heute sind große deutsche Gebiete insbesondere von den Polen besetzt. welche sie von den sowjetischen Okkupanten zugesprochen erhielten. Im Westen Polens existiert gewiss-ermaßen ein deutsches Palästina. Es wird die Aufgabe künftiger Generationen sein. diese Gebiete zurückzugewinnen, so wie es die Aufgabe der lntifada-Generation sein wird, Palästina zu befreien.

Weil Hitler die Gemeinsamkeit der Probleme und Interessen mit den arabischen Völkern erkannte. schlug er während des Zweiten Weltkrieges dem Mufti von Jeru-salem, Mohammed Amin Husseini, vor, seinen Wohnsitz nach Berlin zu verlegen. Der Mufti wurde in Deutschland wie ein Staatsoberhaupt empfangen.

Die uns im Ersten Weltkrieg zugefügten Demütigungen haben uns zu großen An-strengungen angespornt und unter Hitler eine nationale Wiedergeburt ausgelöst. Unter Hit1er wurde Deutschland von Elementen befreit, die immer schon für eine Schwäch-ung Deutschlands verantwortlich waren. Die deutsche Nation hatte es in seiner langen Geschichte immer wieder geschafft, sich nach tiefen Stürzen erneut zu erheben. Bis zur Kapitulation von 1945 konnten die uns zugefügten Niederlagen niemals unsere kulturelle. völkische und zivilisatorische Größe und Errungenschaften zerstören.

Bis dahin handelte es sich größtenteils um militärische Niederlagen. Wir haben bis 1945 niemals einen Krieg ohne Kampf verloren. In nur sechs Jahren (1933-1939) gelang es uns in einem nie dagewesenen Kraftakt - getragen alleine von Freude und Zuversicht - eine Industrie, eine Landwirtschaft, ein geeinigtes Volk aus dem Boden zu stampfen, wie es in der Welt ohne Beispiel geblieben ist. Ich sage dies, weil eine starke Arrnee ohne eine starke Wirtschaft und Industrie, ohne fortschrittliche Technologie und ohne einen legitimen, vom Volk getragenen Staat nicht möglich ist.

In der heutigen islamischen Welt sind, wenn wir von Iran und vom Sudan absehen, eure Zitadellen von innen bedroht. Ihr habt kaum legitime Staaten und keine legitime, den Volkswillen widerspiegelnde Regierungsformen. Man könnte sagen, ihr lebt unter der übelsten Form von Besatzung; der intellektuellen. kulturellen, mediatischen und wirtschaftlichen Besatzung.

Eure Führer sind - ob bewußt oder unbewußt - bloße Handlanger des äußeren Feindes. Eure Armeen dienen heute nicht der Verteidigung der Islamischen Nation sondern jener der herrschenden Regime. Der Gegner der Armeen in den islamischen Ländern ist kein äußerer Gegner mehr, sondern die islamische Bewegung und der Islam.

In der israelischen Botschaft in Deutschland wirken heute Dutzende von wissen-schaftlichen und technologischen "Attachés. die mit Wissenschafts-, Technologie- und Wirtschaftsspionage betraut sind. Dies dient dazu, die strategische Sicherheit des rass-istischen Judenstaates in Palästina zu sichern.

Im Gegensatz dazu treiben in den Botschaften der islamischen Staaten, außer in jener Irans, Hunderte von Polizeispitzeln ihr Unwesen, deren Aufgabe in der Uberwachung ihrer eigenen in Deutschland lebenden Landsleute besteht. So soll die Sicherheit der herrschenden Regime in den islamischen Ländern gewährleistet werden. Die Beträge. welche für dergleichen Aktivitäten aufgewendet werden. würden ausreichen. um eine ganze palästinensische Stadt am Leben zu erhalten. Es wäre besser, all diese Botschaft-en zu schließen und das dafür verwendete Geld zugunsten der Armen in den islamischen und arabischen Ländern einzusetzen. Der Schaden, den diese Botschaften ihren Ländern zufügen. übersteigt den Nutzen bei weitem.

Was die Journalisten und die Presse in euren Ländern anbelangt, so sind sie leider zu Papageien geworden. welche die von den sogenannten Jnternationalen Agenturen verbreitete Propaganda der Juden-Organisationen nachplappern Ich rede natürlich als ein Freund, welcher der Islamischen Nation Gutes wünscht. Ich habe anderthalb Jahre als politischer und militärischer Berater des militärischen Oberkommandos und des Präsidenten in Ägypten gelebt. Dies war in der Zeit von 1953 bis 1954. Ich lebte sechs Jahre in Syrien. Ich betrachte die islamische Erde als meine zweite Heimat. Es tut mir weh, die Erniedrigungen und Ungerechtigkeiten miterleben zu müssen, die der Neo-kolonialismus und die von diesem installierten Regierungen der Islamischen Nation zufügen.

Unlängst las ich über die militärischen Beratungen zwischen den USA und Ägypten. ich war höchst verwundert, zu erfahren. daß die ägyptische Armee gebrauchtes Material von der amerikanischen Armee kaufen soll. Das von der ägyptischen Delegation vorgelegte Arbeitspapier betont, die Rolle der ägyptischen Armee läge darin, den USA bei der Sicherung der "Stabilität" und des ,,Friedens" in der Region zu helfen!! Was für eine Stabilität?? Ganz offensichtlich ist der Gegner Ägyptens nicht mehr Israel, sondern der Islam, Iran und der Sudan! Wie ist es möglich, daß die islamische Welt auf diese Stufe der Dekadenz und Erniedrigung abgesunken ist?

Bisweilen mag ich den Berichten über die riesige Kluft zwischen den Herrschenden in den islamischen Ländern und den Bestrebungen ihrer Völker kaum glauben. Die islamische Nation verdient ein besseres Los, einen ehrenhafteren Platz unter den Völkern und fähigere Führer Die Reichtümer der islamischen Staaten ruhen in den Safes der jüdischen Banken, welche den Staats-Etat und die Wirtschaft Israels finanzieren. Eure Helden, eure großen Persönlichkeiten sitzen im Gefängnis oder leben im Exil. Die Verräter erfreuen sich der Macht und bestimmen über euer Schicksal. Eure Armeen sind zu Instrumenten zur Erhaltung der "Stabilität" und des "Friedens", d.h., zum Schutz der israelischen Okkupanten und Touristen geworden, während die Widerstandskämpfer als "Terroristen" und "Extremisten" betrachtet werden. Verrat wird von euren Medien zur "Klugheit" und ,"Diplomatie" umgedeutet. Prinzipientreue wird "Extremismus" genannt.

Die Zukunft wird die Frucht unserer heutigen Handlungen sein. In Anbetracht all dessen sehe ich keinen anderen Ausweg aus der heutigen ernsthaften Lage als die Errichtung einer wahrhaft islamischen Gesellschaft und eines islamischen Staates in jedem moslemischen Land sowie die Verwirklichung der politischen und wirtschaft-lichen Einheit der islamischen Staaten. Die Schaffung eines großen. starken Staates auf der Grundlage einer kulturellen und sozialen islamischen Revolution ist die unabding-bare Voraussetzung, um den Herausforderungen, denen ihr euch gegenüberseht, wirksam entgegenzutreten.

Rami: Gegenwärtig ist im Westen eine Woge des Rassismus zu beobachten, die sich vorwiegend gegen Araber und Moslems richtet. Wie erklären Sie dieses Phänomen, das während der letzten drei Jahre an Heftigkeit zugenommen hat?

Remer: Zunächst einmal: ich wünsche nicht, daß unsere islamischen Freunde wie Papageien das Gewasch der zionistischen Medien nachplappern. Die Fronten verlaufen nicht zwischen der islamischen Welt und dem Westen. Der Wunschtraum Israels, der Juden-Organisationen und ihrer Medien ist es, der westlichen Öffentlichkeit einzu-reden, der Islam sei der Feind des Westens und eine Bedrohung für ihn, und bei den Juden handele es sich um die Vorhut einer antiislamischen Streitmacht zur Verteidigung des Abendlandes. Der Islam ist eine Weltreligion, die für alle Menschen offen ist. Hingegen ist das Judentum ausschließlich für die rassistische, ethnische Gruppe der Juden bestimmt, das "auserwählte Volk". Die Hetze gegen den Islam ist eine Propagandataktik der Juden-Organisationen, die seinerzeit dazu diente, die öffentliche Meinung für einen Krieg gegen Irak zu gewinnen. Diesselbe Taktik wird heute zur Hetze gegen Iran benutzt. Unglücklicherweise gibt es keine islamischen Medien, die den jüdischen Medien ebenbürtig sind. Es besteht dringender Bedarf zur Schaffung eines Instituts zur Schulung islamischer Journalisten, welche unsere Epoche, die geopolitische Karte der westlichen Welt, sowie unserer heutigen Probleme gründ-licher studiert haben als das 7. Jahrhundert. Eure Institute für Journalistenausbildung und eure islamische AI-Azhar-Universität sind ihren Aufgaben beim Schrnieden gebildeter islamischer Kader noch nicht gewachsen.

Der Krieg gegen die Juden-Organisationen ist ein totaler Krieg, der auf geistiger, mediatischer, wissenschaftlicher, kultureller und politischer Ebene geführt werden muß. Die diesbezügliche Vorherrschaft der Juden-Organisationen im Westen bildet die Grundlage ihrer Stärke. Das Judentum hat nie selbst einen wirklichen Krieg geführt und nie einen Sieg mit eigenen Mitteln errungen.

Bei der Eroberung Palästinas haben sie sich den Westen dienstbar gemacht, nicht weil die Menschen der westlichen Staaten die Juden lieben, sondern weil die Zionisten die westliche Mentalität sowie die politischen Systeme im Westen aufs genaueste studiert haben. Dies hat es ihnen ermöglicht, in Erfahrung zu bringen, wie sich der Westen besetzen und lenken läßt. Bei den arabischen Führern (wie Saddat) gingen sie auf die gleiche Weise vor. Dadurch erlangten sie kampflos Zutritt zur islamischen Welt. Sie konnten ein ganzes laand unter ihre Kontrolle bringen, ohne auch nur einen Schuß abgefeuert zu haben.

Lassen wir uns nicht von der Lügenpropaganda der Juden-Organisationen nasführen. Die wirkliche Front verläuft zwischen Gut und Böse, zwischen Recht und Unrecht, nicht zwischen dem Islam und dem Westen. Wären die islamischen Medien den jüdischen ebenbürtig, so wäre die Mehrheit der Menschheit im Westen von der Rechtmäßigkeit der islamischen Sache überzeugt. Sie würden sich auf die Seite der Gerechtigkeit und nicht auf die der zionistischen Ungerechtigkeit stellen.

"Die satanischen Verse" von Salman Rushdie und "Nicht ohne meine Tochter" von Betty Mahmoudi sind raffinierte Propagandawerke. Sie wurden gewissermaßen auf Bestellung angefertigt. Beide wurden von jüdischen Verlagen finanziert und publiziert. Ihr Stil ist attraktiv und leicht verstandlich. Sie wurden in der westlichen Welt in millionenfacher Auflage verbreitet und enthalten verlogene Propaganda gegen den Islam und die Moslems. Wäre auch nur ein Buch ähnlichen Inhalts gegen die Juden geschrieben worden, so wären Verfasser und Herausgeber sofort hinter Gitter gekommen. Bücher dieser Art haben zusammen mit der jüdischen Medien-propaganda eine große Rolle beim Schüren des antiarabischen und antiislamischen Rassenhasses gespielt.

Die Mossad-Agenten begehen oder organisieren die Gewalttaten gegen Ausländer in Deutschland und anderswo in Europa, um den Ruf des deutschen Volkes zu beflecken und Feindseligkeit zwischen Deutschen und Moslems zu kultivieren. Ich mache darauf aufmerksam, daß es in Rostock mehr Juden aus der ehemaligen Sowjetunion als es Türken gibt, aber die gewalttätigen Ausschreitungen richteten sich nicht gegen Juden.

Die rassistische Propaganda ist eine Erfindung der Juden-Organisationen. Natürlich haben die Wirtschaftskrise, die grassierende Arbeitslosigkeit und die Überflutung von fremdländischen Menschen in Europa ein Klima erzeugt, das für eine alarmbereite Abwehrhaltung der einheimischen Bevölkerung sorgt. Das ist normal.

Angesichts dieser Lage liegt die einzige Lösung zur Wahrung der Würde der Moslems und der Araber in einer Heimkehr in ihre Heimatländer. So können sie ihrem un-würdigen Exil ein Ende setzen und an der Befreiung ihrer Heimatländer von Tyrannei und Korruption mitwirken. Die dort herrschenden Tyrannen sind der Hauptgrund dafür, daß Millionen von Moslems vor der Armut, vor Ungerechtigkeit und Korruption geflüchtet sind. Die Emigration aus den islamischen Ländern nach Westen ist für euch ein Verlust, weil auch viele ausgebildete und kreative Menschen verloren gehen, die ihr bitter nötig habt.

Das Problem der Immigration in Europa ist das Ergebnis eurer inneren wirtschaft-lichen, politischen und sozialen Schwierigkeiten. Ihr könnt diese nicht bewältigen, indem ihr Millionen eurer Söhne und Töchter nach Europa exportiert. Die Intensivier-ung der Auswanderung nach Westeuropa wird euer Bild nicht verbessern, sondern trüben und eure nationale Würde beeinträchtigen. Ihr seid in der Vergangenheit kolonialisiert worden, weil ihr kolonisierbar wart, wegen eurer Dekadenz und inneren Auflösung. Heute ist es eine eurer vorrangigen Pflichten, den Kolonialismus abzuschütteln und die Erniedrigung und Dekadenz zu überwinden, die sich in eurem Herzen eingenistet haben.

Was sich im Iran vollzogen hat, war nicht nur ein Wandel der Regierungsform. sondern ein Wandel im Bewußtsein des iranischen Volkes. Als dieses sich erhob und seine Furcht und Passivität überwand, flüchtete der Schah unverzüglich wie ein verschreckter Hund. Eure korrupten Regime sind bloß die Spitze einer Pyramide von Korruption und Dekadenz. Auch der Kolonialismus konnte nur dank eurer inneren Morschheit bei euch eindringen. Eure Schwäche ist Israels Stärke. Wenn der Islam und die Moslems erwachen, wird die Erde unter den Füßen der Israelis und der Juden-Organisationen in der Welt erbeben und ihre Herrschaft über den Westen in ihren Grundfesten erschüttern. Sucht eure Stärke in eurem eigenen Innern!

Rami: Wie sehen Sie eine mögliche Lösung der palästinensischen Frage?

Remer: Die Hauptaufgabe eurer heutigen Generation besteht darin, eine gesunde und ehrliche Position in der Palästinafrage einzunehmen. Die Kapitulation vor den Israelis ist keine Lösung, sondern ein Verrat an zukünftigen Generationen. Wenn ihr den Sieg nicht heute erringen könnt, dann ist das Mindeste, was ihr tun könnt, nicht widerstandslos zu kapitulieren. Statt sich zu ergeben, gilt es ernsthaft zu arbeiten und die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bedingungen für den künftigen Sieg zu schaffen.

Zuerst heißt es, die Tyrannei und Korruption in euren eigenen Herzen zu besiegen! Ihr müßt wissen, daß euer eigenes Erstarken Israels Schwäche bedeutet. Die UdSSR ist wie ein morsches Gebäude zusammengebrochen, während die Vitalität des deutschen Volkes im Kern erhalten geblieben ist und uns Deutsche zu immer neuen Fortschritten zu führen vermochte.

Der Islam begann im 6. Jahrhundert als kulturelle, geistige und reformatorische Kraft gegen die Supermächte jener Zeit. Die militärische Stärke des Islam ergab sich dann als Folge seiner geistigen Stärke. Die einzig wahre Lösung der palästinensischen Frage liegt in der Rückkehr des palästinensischen Volkes in seine Heimat, in der Gründung eines richtigen Palästinas, das den jüdischen Usurpatorenstaat in seine Schranken weisen kann. Jede gewaltsam aufgezwungene Lösung, jeder ungerechte Friede wird von künftigen Generationen verworfen werden.

Die herrschenden Regime in der arabischen und islamischen Welt gleichen einem Kadaver. Sie sind an ihrer Schwäche zugrunde gegangen. Den islamischen Kräften gehört die Zukunft. Hamas und Djihad (zwei nicht korrumpierte islamische Beweg-ungen) bilden die islamische Antwort auf die zionistische Herausforderung. Was gegenwärtig in euren Ländern passiert. ist folgendes: Eure Führer sind politisch erledigt. Statt ehrenhaft abzudanken klammern sie sich verbissen an ihre Macht und versuchen, ihre Völker mit sich in den Abgrund zu ziehen.


Die jüdische Frau

von Boutros Ghali war seine Qualifikation für die Ernennung zum UNO-General sekretär


Rami: Wie beurteilen Sie die UNO?

Remer: Die Welt wird heutzutage konkurrenzlos von den USA beherrscht. Das heißt: wer die USA kontrolliert, der kontrolliert die Welt. Nun schwingen die Juden-Organisationen in Amerika das Zepter. Die UNO in ihrer jetzigen Form ist nichts anderes als die Exekutive Israels und der weltumspannenden Strategie der Juden-Organisationen.

Für dieses Exekutivorgan stellt sich nun das Problem des Aufstiegs Japans und Deutschlands zu wirtschaftlichen Supermächten, der ihnen normalerweise das Recht auf einen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat sichern müßte. In diesem Fall wird sich selbstverständlich auch die Frage des Vetorechts stellen: Werden Deutschland und Japan dieses erhalten oder nicht? Jedenfalls besteht die Rolle der UNO in ihrer jetzigen Gestalt darin, der amerikanischen Welthegemonie einen Anschein von Legalität zu verleihen.

Ich habe gelesen, eine der Hauptqualifikationen, die Boutros Ghali für seinen Posten des UNO-Generalsekretärs mitbrachte, sei gewesen, daß er mit einer Jüdin verheiratet ist! Wenn beispielsweise die direkten Interessen Israels in Bosnien berührt wären, dann hätten die Vereinten Nationen, die ja den USA unterstehen, schon längst los-geschlagen. so wie sie es im Golfkrieg getan haben. Da es in Bosnien und Palästina lediglich um abgeschlachtete Moslems geht, haben die Vereinten Nationen in beiden Fällen keinen Finger gerührt. In einer französischen Fernsehsendung habe ich kürzlich erfahren, daß 95 Prozent der heimlich an die Serben gelieferten Waffen aus israel-ischem Besitz stammen!

Welche Themen wurden von der Konferenz der Großen Sieben (Wirtschaftsmächte) in Tokio erörtert? US-Präsident Bill Clinton, Laufbursche Israels, erklärte, er werde anläßlich der Konferenz die Isolierung Irans und des Sudan sowie die Eindämmung der islamistischen Gefahr aufs Tapet bringen. Er werde von Deutschland und Japan verlangen, sich an dieser Politik zu beteiligen. Was Francois Mitterand betrifft, so hat dieser bekannt-gegeben, er habe Israel versprochen, bei der Konferenz die Frage nach der Aufhebung des arabischen Wirtschaftsboykotts gegen Israel zur Sprache zu bringen. Und John Major gelobte in einer Erklärung. er werde jegliche Aktionen gegen die islamische Gefahr unterstützen.

So sieht man. daß sich im erlauchten Klub der wirtschaftlichen Großmächte alles um die Vasallentreue gegenüber Israel und den Juden-Organisationen dreht. Diese hündische Unterwürfigkeit gegenüber den Juden-Organisationen drückt sich im Kampf gegen den Islam aus! Frankreich und die USA haben den Regierungen Algeriens, Tunesiens und Ägyptens sogar ganz offiziell zugesichert, ihnen beim Kampf gegen die Islamisten Rückendeckung zu geben.

Amerika hat Israel im letzten Amtsjahr von Bush 10 Milliarden Dollar zusätzlich geschenkt. um die jüdische Invasion aus der ehemaligen Sowjetunion nach Palästina zu finanzieren. Schon seit langer Zeit stellen die USA Israel alljährlich mindestens 3,5 Milliarden Dollar zur Verfügung, wozu noch die ganzen militärischen Lieferungen kommen, die ihm seine militärische Überlegenheit gegenüber allen islamischen Ländern zusammen sichert.

Als Deutscher schäme ich mich dafür, daß sich mein Land amerikanischem Druck beugt und alljährlich einem Staat, der während des Zweiten Weltkrieges noch gar nicht existierte, und unter diesem folglich in keiner Weise litt. etwa 3 Milliarden Mark als sogenannte Wiedergutmachung nachwirft. Deutschland hat Israel seit dessen Gründ-ung mehr als 100 Milliarden Mark geschenkt. Den Deutschland auferlegten Beding-ungen zufolge muß unser Land an Israel bis zum Jahre 2030 weitere 37 Milliarden Mark abliefern. Von den "Anleihen" ganz zu schweigen, die meistens in Schenkungen umgewandelt werden.

Deutschland hat auch den Aufbau der wirtschaftlichen und industriellen Infrastruktur Israels zu 72 % finanziert. Dies bestätigt Nahum Goldmann in seinem Buch "Das jüdische Paradox". Goldmann war lange Präsident des Jüdischen Weltkongreßes. In seinem Buch prahlt er frech damit, Deutschland Milliarden von Mark abgeluchst zu haben, und zwar nur durch List, Erpressung und Geschichtenerzählen. Wohlgemerkt: Geschichten, nicht Geschichte.

Jedes Jahr müssen die deutschen Gemeinden über 20.000 Juden aus den USA, Israel und anderen Staaten einladen und verköstigen. Jeder jüdische Tourist kostet den deutschen Steuerzahler gut und gerne 20.000 Mark. Und dies in einer Zeit, wo Fina:nzprobleme und Arbeitslosigkeit beängstigend zunehmen und die Deutschen schwer unter der Rezession zu leiden haben.


Die Gaskammern und die Ausrottung von 6 Millionen Juden sind eine schändliche Lüge

Rami: Weshalb gewährt Deutschland Israel und den Juden eine derartige finanzielle Unterstützung?

Remer: Die Juden haben ihren religiösen Legendenschatz um die Legende vom Mord an sechs Millionen Juden bereichert, die größtenteils während des Zweiten Weltkrieges in deutschen Gaskammern umgebracht worden sein sollen. Obgleich die Zahl der Juden im Zugriffsbereich der Deutschen Wehrmacht nicht mehr als 1,5 Millionen betrug gelang es den Juden-Organisationen mit Hilfe ihrer kontrollierten Medien aus ihrer Legende eine "offenkundige Tatsache" zu machen. Die behaupteten Gaskammern von Auschwitz sind nur eine von vielen Propagandalügen der Jüdischen Organisationen gegen Deutschland. Ich stelle als einer der verantwortlichen Heeresführer des Zweiten Weltkriegs kategorisch fest, daß unsere Armee niemals auch nur einen Menschen in Gaskammern ermordet hat.

Als gutinformierter General habe ich erfahren, daß Hitlers Plan darin bestand. Europa von der Vorherrschaft der Juden-Organisationen zu befreien. Die Juden sollten nach Osteuropa und Rußland umgesiedelt werden: in Birobidschan (Sibirien) war bereits ein jüdischer Staat gebildet worden. Hitler hat einen Vorschlag der zionistischen Organisa-tionen kategorisch abgelehnt. der darauf abzielte, eine Allianz zwischen National-sozialisten und Juden einzugehen, deren Zweck die Förderung der Auswanderung der Juden nach Palästina sein sollte

Wir sollen vor allem nicht vergessen, daß es die Juden-Organisationen waren, die dem Deutschen Reich mehrmals zwischen 1933 und 1939 den Krieg erklärten. Die Menschenverluste der wehrlosen deutschen Frauen, Kinder und Soldaten waren mehr als hundertmal höher als die der Juden. Während des Zweiten Weltkrieges gab es etwa 55 Millionen Kriegsopfer.

Keine Volksgruppe, außer den Juden, stellt solche unverfrorene Wiedergutmachungs-forderungen wie die Juden. Die jüdische Ausbeutungspolitik dem deutschen Volk gegenüber stellt eine fortgesetzte Provokation für unsere nationalen Gefühle sowie unserer Menschenwürde dar, zumal wir wissen, daß die ganze Hilfe. die wir Israel gewähren, einen Beitrag zur israelischen Kriegsanstrengung gegen das palästinensische Volk und gegen die Islamische Nation darstellt. Heute besitzt Israel üher 200 Atombomben, die grundsätzlich zur Vernichtung von Moslems hergestellt wurden.

Existiert in der islamischen Welt eine Führung. die einen strategischen Plan zur Gewährleistung der nationalen islamischen Sicherheit angesichts dieser jeden Moslem bedrohenden Gefährdung ausgearbeitet hat? Zu Nassers Zeiten gab es ernst zu nehmende Bestrebungen, einen gemeinsamen arabischen Plan zur Garantie der nationalen Sicherheit gegenüber Israel auszuarbeiten. Heute hingegen sieht man nichts anderes als arabische Zwietracht sowie arabische Heere, welche ihre Aufgabe darin erblicken, die herrschenden Regime selbst um den Preis einer Zusammenarbeit mit dem Feind zu schützen. Nach Nasser hat bisher erst einmal eine Anzahl von arabischen Staaten eine gemeinsame militärische Operation unternommen - unter amerikanisch-jüdischer Vorherrschaft (während des Golfkriegs), wodurch ein islamisches Land zerstört wurde.

Wo es keine Freiheit und keine vom Volk legitimierte Regierung gibt, wo keine zivilisierten politischen Spielregeln gelten und wo der Staatsterrorismus wütet, bleibt zur Verwirklichung politischer Veränderungen. oder zum Ausdruck des Willens zu deren Durchsetzung kein anderer Weg. als der despotischen Staatsgewalt den Spiegel vorzuhalten. Nehmen wir das Beispiel Schweden. Diese Nation kennt nicht dieselben schwerwiegenden Probleme wie die der islamischen Welt (Dekadenz, Korruption). Trotzdem darf die Bevölkerung alle drei Jahre ihre Regierung wählen Die Islamische Nation kärnpft mit riesigen Schwierigkeiten. besitzt aber auch enorme Möglichkeiten. Die Probleme müssen in einer freimütigen, offenen Debatte diskutiert werden können. Denn einer der Hauptgründe für die bei euch herrschende Dekadenz ist die politische Tvrannei, welche jede freie Diskussion unterdrückt. Nichts ist gefährlicher. als ein dummer Tyrann Wieviele solcher dummer Tyrannen gibt es in euren Ländern?


Nasser führte eine Erhebung gegen den Kolonialismus, Saddat hat kapituheil und die islamische Bewegung hat die Fackel des Kampfes wieder aufgenommen

Rami: Welche personliche Botschaft haben Sie für die Leser von ALSHAB?

Remer: Ich grüße über die Zeitung ALSHAAB das sympathische. großzügige ägyptische Volk. unter dem ich als Gast während der Periode der Revolution eine großartige Zeit verbracht habe. Seit jenen Jahren habe ich das Schicksal Ägyptens und seines Volkes stets aufmerksam verfolgt. In Ägypten ist es keiner der aufeinander-folgenden Regierungen gelungen, die Pressefreiheit völlig zu unterdrücken. Das nicht wegen der "Menschenfreundlichkeit" der Regierenden, sondern weil die Freiheit nicht geschenkt, sondern erkämpft wird. In Ägypten spielen die Journalisten - heute ganz besonders die von ALSHAAB - eine ungemein wichtige Rolle bei der Aufklärung des Volkes, der Klarstellung der Begriffe und im Kampf gegen Korruption und Verrat.

Zu jedem freiheitlichen und legitimen Regierungssystem gehört eine Opposition sowie eine oppositionelle Presse. Die freie Presse kann sogar einem intelligenten Diktator von Nutzen sein, indem sie ihm hilft, die negativen Aspekte seiner Regierung zu sehen, die ihm ohne eine mutige, offenherzige und konstruktive Opposition verborgen blieben. Die Existenz der Zeitung ALSHAAB, ihre Ausdrucksfreiheit und ihr Fortbestehen stellt für die Präsidentschaft Mubaraks eine Ehre dar und beweist, daß noch Hoffnung besteht, die Lage in Ägypten ohne Gewalt und ohne Bürgerkrieg zu verbessern. Die Situation der Islamischen Nation ist mit der Ägyptens auf engste verknüpft. Dessen Fort- und Rückschritte spiegeln sich in der ganzen moslernischen Welt wider Das ägyptische Volk hat den antikolonialistischen Kampf von den vierziger bis zu den sechziger Jahren von Kairo aus geführt.

Doch nach Nassers Tod und der Kapitulation Saddats hat der Kapitalismus auf die ganze islamische Welt übergegriffen Heute hält die islamische Bewegung die Fackel des Widerstandes hoch. Diese Fackel leuchtet am hellsten in Iran und im Sudan. Ägypten wird schon bald wieder die ihm gebührende Position in der islamischen Welt einnehmen im Kampf für Freiheit, Würde und Gerechtigkeit.

ALSHAAB