Ein moderner Hexenprozess

Ahmed Rami

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Die Meinungsfreiheit im Westen eine Heuchelei

 

Bis zur Erschöpfung erzählt man uns, die demokratische westliche Welt habe eine finstere, despotische Vergangenheit hinter sich gelass-en, und es herrsche vollkommene Meinungsfreiheit. Verboten sei nur, was das Gesetz ausdrücklich als kriminell bezeichne, etwa die Preis-gabe von Staatsgeheimnissen. Welch leuchtender Kontrast zu den "rückständigen, reaktionären Ländern, wo der Staat allmächtig ist oder wo religiöse Gesetze gelten, beispielsweise das islamische", ruft man beispielsweise im Zusammenhang mit der sogenannten Rushdie-Affäre glücklich aus. Getrübt wird dieses hehre Bild, wie in den Medien oft unterstrichen wird, nur dadurch, dass man sich von Chomeinis Todesurteil gegen Salman Rushdies "Satanische Verse" allzusehr einschüchtern lässt.

Hier will ich gleich klarstellen, dass das in Schweden und anderswo lautstark geäusserte Bekenntnis zu Toleranz und Meinungsfreiheit reine Heuchelei ist, die "Huldigung der Tugend durch das Laster", um La Rochefoucauld zu zitieren. Ich habe höchst persönlich die Erfahr-ung gemacht, dass gewisse Ansichten nicht nur als unangemessen und so anstössig gelten, dass man sie in einer öffentlichen Debatte nicht vorgebracht werden dürfen, sondern sogar als verbrecherisch und somit gesetzwidrig betrachtet werden, da sie gegen den Paragraphen verstossen, der "Hetze gegen eine Volksgruppe" verbietet.

Als Verantwortlicher für Radio Islam sah ich mich einer Anklage seitens der jüdischen Gemeinde ausgesetzt, da ich, wie es heisst, "die jüdische Bevölkerungsgruppe beleidigt" haben soll. Dabei ging es natürlich nicht um irgendwelchen imaginären Schmähungen gegen die Grundlagen eines Glaubens, den viele Millionen Christen für heilig halten, sondern vielmehr um eine auf nachweisbaren Fakten fussende, kritische Analyse des Zionismus als der Wurzel des mörderischen Nahostkonflikts. Wird einem eine solche "Beleidigung einer Bevölk-erungsgruppe" vorgeworfen, so besteht weiter Raum für Willkür und Subjektivität.

Jedenfalls verstösst ein solcher Paragraph eklatant gegen das Prinzip der freien Meinungsäusserung, insbesondere wenn es sich um eine "Volksgruppe" handelt, die sich dermassen unbedingt für den Zionismus und den Judenstaat Israel einsetzt wie die jüdische Bevölkerungsgruppe.

Was nun die Anklage wegen mangelnder Toleranz und Verbreitung von Hasspropaganda betrifft, so muss man daran erinnern, dass Hass praktisch die einzige rechtmässige Antwort auf die legalisierte Brutalität und Heuchelei der Tyrannei ist. Als der Vorsitzende des Revolutionsgerichts, dem die Aburteilung der Charlotte Corday oblag - sie hatte Paul Marat getötet -, diese fragte: "Qui vous a inspiré tant de haine?" ("Wer hat Ihnen denn soviel Hass eingeflösst?"), so antwortete diese: "Je n'avais pas besoin de la haine des autres: j'avais assez de la mienne" ("Ich brauchte keinen Hass der anderen mehr, denn mein eigener reichte mir"). Wer hätte einer so sehr von ihrer Sache überzeugten Frau wohl noch Toleranz predigen wollen? Nur blutleere Schreibtischmoralisten!

Nietzsche, der über das Christentum sagte, es vernichte in jedem einzelnen Menschen den Glauben an seine eigenen Tugenden (Die fröhliche Wissenschaft, Absatz 122), spricht vom "heiligen Hass" als der schärfsten Waffe des Menschen im Kampf gegen die Mächte des Bösen. Dieser heilige Hass prägt denn auch die Einstellung vieler ohnmächtiger Muselmanen gegen Rushdies Persiflage auf den Islam und die westlichen Intellektuellen, welche ihn unterstützen und das hohe Lied der Gedankenfreiheit anstimmen, während man gleichzeitig durch neue Gesetze die Informations- und Meinungsfreiheit über den Zionismus abwürgt, der den Palästinensern ihr Land geraubt hat und die zurückgebliebenen Palästinenser auf alle erdenkliche Art und Weise schikaniert.

Sobald es zum Thema Judentum und Zionismus kommt, ist die viielgepriesene Meinungsfreiheit im Westen also Heuchelei. Der gelehrte Simplicius in Galileis "Dialog" weigert sich, einen Blick durch das Fernrohr zu werfen, weil er nicht will, dass sein Glaube an Aristoteles erschüttert wird. Heute lachen wir alle über jenen tumben Einfaltspinsel.

Doch versuchen Sie einmal, den selbsternannten westlichen Gralshütern der Freiheit darzulegen, dass Sie die Judenbibel studieren, um herauszufinden, auf welchem Wege und warum Israel mit Hilfe des "christlichen Abendlandes" zustande gekommen ist und wieso es eine so grenzenlose Machtpolitik betreibt und dabei noch von westlichen Kreisen, besonders fundamentalistischen Christen, unterstützt wird, so wird man Ihnen ins Gesicht sagen, dass Sie ein Wirrkopf oder ein potentieller Verbrecher sind und als solcher geächtet gehören. So sieht es also um die Meinungsfreiheit bei uns aus!

Somit haben die Herren Zionisten wieder einmal den Beweis dafür geliefert, dass sie sich in einer offenen und freien Debatte nicht behaupten können, sondern dass ihre Heimstatt die Welt des Dunkels ist, wo Widersacher mit Drohungen, Gewalt und einem ganzen Arsenal polizeistaatlicher Repressionsmassnahmen bekämpft werden. Ange-sichts der sachlichen und wohldokumentierten Kritik, die Radio Islam an ihnen übt, stehen die Zionisten splitternackt dar. Da bleibt ihnen halt nichts anderes mehr übrig, als die unliebsame Stimme mit Hilfe der Staatsgewalt zu unterdrücken, wobei das Gesetz über "Hetze gegen eine Volksgruppe" als Knüppel dient.

Es passt trefflich ins Bild, dass die Zionisten diese Situation schon lange vorausgeahnt und entsprechend geplant haben. Überall, wo sie sich Macht und Einfluss zugeschanzt haben, wurden entsprechende Gesetze eingeführt, mit denen jegliche Kritik an ihren Machenschaften im Keim erstickt werden soll.

Entsprechend dem bewährten jüdischen Ritual wird diese Unter-drückung als deren Gegenteil gepriesen. Die Zionisten versäumen kaum je eine Gelegenheit, sich selbst als die Vorkämpfer der Mein-ungsfreiheit darzustellen. Kommen wir nochmals auf die Rushdie-Affäre zurück. Ganz offenbar liegt dieser ein satanisch geschicktes zionistisches Komplott zugrunde. Rushdies Buch war von den Zionist-en als Köder für geistig einfach gestrickte islamische "Fundamenta-listen" geplant. Leider ging der Plan auf, denn, wie wir alle wissen, gingen gewisse Moslems den Zionisten auf den Leim und spielen nun unbewusst die ihnen zugedachte Rolle bei dieser sinistren Farce.

Zweck der ganzen Übung war natürlich die Verächtlichmachung des Islam und der primitiven Moslems. Gleichermassen wichtig ist, dass sich die Zionisten in den Augen einer ahnungslosen Öffentlichkeit wieder einmal als die unbestechlichen Garanten des freien Wortes aufspielen können. Wie üblich liegt hier ein raffiniertes, geschickt durchgeführtes Spiel vor, das ganz zu dem in den Protokollen der Weisen von Zion aufgestellten Richtlinien passt, jenem Buch also, das den Zionisten nach Ansicht mancher Beobachter als Leitschnur für ihr Handeln gilt.

Der Rushdie-Schwindel ist eine globale Kampagne, die natürlich nicht auf die Wünsche der Zionisten in jedem einzelnen Land Rücksicht nehmen kann. Sicher hätten sich die schwedischen Zionisten einen etwas glücklicheren Zeitpunkt für den Rushdie-Rummel gewünscht. So publizierten die "Dagens Nyheter" beispielsweise am 9. März 1989 zwei Beiträge auf der gleichen Seite. In beiden Fällen ging es um beim Justizministerium eingereichte Strafanzeigen. Die erste stammte von den Zionisten und zielte auf das Verbot von Radio Islam sowie meines Buchs Vad är Israel? hin. Die zweite stammte von Muslims, die das Buch Rushdies verbieten lassen wollten.

Von der schwedischen Intelligenzia wird nun verlangt, dass sie das zionistische Ansinnen vorbehaltlos unterstützen sollen, da hinter dies-em ja eine lupenreine demokratische Gesinnung steht, während sie die Forderung der Moslems als frechen Anschlag reaktionärer Finsterlinge auf unsere heiligsten Güter verdammen sollen.

Der Widerspruch bereitet den Zionisten nicht wenig Bauchgrimmen. Sie können ja nicht sicher sein, dass es ihnen wirklich gelungen ist, den Schweden das logische Denken restlos abzugewöhnen. Es mag ja - horribile dictu! - immer noch den einen oder anderen kleinen Nichtjuden geben, der sich noch eine rudimentäre Fähigkeit zur Benutzung seines Hirns bewahrt hat. Irgendjemand konnte ja gegen diese Doppelmoral protestieren. Und für die Zionisten ist eine freie Stimme immer schon eine freie Stimme zuviel. So ähnlich kommt es auch. Die grosse Masse der Gojim verhält sich erwartungsgemäss wie eine Schafsherde und antwortet auf die zionistischen Massnahmen mit zustimmendem Geblök.

Doch nur geschieht das Entsetzliche! Es erhebt sich eine - wenn auch wirklich nur eine einzige - Stimme. Gewiss, sie piepst mehr, als sie donnert, aber sie erhebt sich eben doch. Bei dieser Stimme handelt es sich zugegebenermassen nur um ein kleines, vom Bankrott bedrohtes Blatt mit vielleicht ein paar hundert Lesern. Aber immerhin. Als einziger Schwede hat der Linksintellektuelle Jan Myrdal die Stirn, in Folket i Bild Kulturfront darauf hinzuweisen, dass zwischen den zionistischen Kampagnen für die Meinungsfreiheit Rushdies und gegen das Buch Vad är Israel? ein Widerspruch besteht. Eine schandbare Untat und Majestätsbeleidigung gegenüber den Herrschenden. Hoffent-lich stösst Jan Myrdal nichts Unerfreuliches zu.

(Anmerkung des Übersetzers: Jan Myrdal, Sohn des weltberühmten Ehepaars Gunnar und Alva Myrdal, gilt seit vielen Jahren als das Enfant terrible der schwedischen Kulturszene. Mit seinem hartnäckigen Eintreten für das Scheckensregime der Roten Khmer in Kambodscha - das er später allerdings verurteilt hat - stiess er selbst alte links-gerichtete Freunde vor den Kopf. Als fast einziger führender schwed-ischer Intellektueller trat er für die Meinungsfreiheit der Holocaust-Revisionisten ein.)

Mochte auch ein schwarzes Schaf namens Myrdal aus der Herde tanzen, so konnten sich die Herren Zionisten mit dem Rest der Schafs-herde um so zufriedener zeigen. Diese trabte folgsam ihrem Hirten nach. Heerscharen von zionistischen Hampelmännern und Mitläufern fanden sich ein, um für Rushdies Freiheit der Meinungsäusserung zu demonstrieren. Gleichzeitig wurde der Vorhang des Schweigens über die von den Zionisten in die Wege geleiteten Massnahmen gegen Radio Islam gebreitet.

Zwei Angehörige der prestigeträchtigen Schwedischen Akademie kündigten in ihrem heiligen Zorn über den "muslimischen Anschlag" auf Rushdie sogar ihre Mitgliedschaft in dieser illustren Körperschaft auf. Liessen die beiden Herren auch nur ein einziges Wort dagegen verlauten, dass man Radio Islam zum Schweigen bringen wollte? Nein! Wir dürfen sicher sein, dass diese beiden zionistischen Agenten von ihren Auftraggebern dreissig Silberlinge zugesteckt bekommen haben.

Ich will nun das angebliche Verbrechen Radio Islams kurz analysieren. Rushdies Buch "Die satanischen Verse" ist eine reine Provokation ohne den geringsten literarischen Wert. Sein einziges Ziel bestand darin, gläubige Muselmanen aufs allerärgste zu reizen. Dem Buch liegt keine politische oder moralische Motivation zugrunde. Abgesehen davon, dass es die Moslems provoziert, bringt es dem Autor und dem Verleger fette Gewinne ein. Rushdie ist jüdischer Abstammung, was allgemein verschwiegen wird. Seine erbärmliche Schundschrift wird von der schwedischen kulturellen Elite mit nahezu religiöser Inbrunst verteid-igt.

Ganz anders verhält es sich mit meinem Buch "Vad är Israel?" Ebenso wie die Sendungen von Radio Islam greift es auf seriöse und wohl-fundierte Weise die vielleicht brennendste Frage unserer Zeit auf, nämlich den Nahostkonflikt. Dessen moralische und soziale Implika-tionen sind so gross, dass man mit Fug und Recht von der Schicksals-frage unserer Epoche sprechen kann. Einige sind sogar soweit gegangen, zu schreiben, das Schicksal des palästinensischen Volkes sei der Prüfstein für die Zukunft der Menschheit.

Was Radio Islam vorbringt, sind wohluntermauerte Argumente, wobei immer wieder führende zionistische Persönlichkeiten zitiert werden. Radio Islam stützt sich auf die Urkunden, auf welchen der Zionismus beruht. Von kommerziellen Motiven oder von persönlichen Vorteilen für meine Person konnte zu keinem Zeitpunkt die Rede sein. Ähnliches gilt für das Buch "Vad är Israel"?

Dass die Bestrebungen zum Verbot von Radio Islam sowie des erwähnten Buchs von den selbsternannten Aposteln der Meinungs-freiheit mit Stillschweigen übergangen wurden, deutet darauf hin, dass sich Schweden auf dem besten Weg zu einer totalitären Gesellschaft befindet. Bei den Leuten, die es in diese Richtung führen wollen, handelt es sich um eine Clique von Lügnern, Heuchlern und Schurken, welche mit ihrer Existenz die schwedische Fahne oder die Fahne irgendeines anderen freiheitsliebenden und demokratischen Landes schänden.

Israel ist heute der Unterdrückerstaat schlechthin. Es hat sich nie geniert, mit den anrüchigsten Regimen zusammenzuarbeiten, die vom schwedischen Establishment sonst besonders fleissig angeprangert werden. Für diese wurde es zunehmend schwierig, den Rassismus in Südafrika und die barbarischen Menschenrechtsverletzungen in latein-amerikanischen Diktaturstaaten zu verdammen, ohne dass sie auch nur ein Wort gegen Israel und den rassistischen Zionismus sagen durften. So mussten sie ihre Kritik an Südafrika und den lateinamerikanischen Diktaturen notgedrungen erheblich dämpfen. Parallel dazu wurden die Jubelgesänge auf den Zionismus immer gellender. Dies alles sprach natürlich einem echten Humanismus und einer echten Solidarität mit den Unterdrückten Hohn.

Nochmals zurück zur Frage: Warum mussten die Zionisten notge-drungen zu einem psychologisch so ungünstigen Zeitpunkt gegen Radio Islam zuschlagen? Die Antwort kann wohl nur lauten, dass es dieses begonnen hatte, Informationen zu verbreiten, welche von den Zionisten als tödliche Bedrohung ihrer Hegemonie und Machtstellung aufgefasst wurden.

Im folgenden wollen wir nun auf die Geschichte der Entstehung von Radio Islam eingehen. Dieser kleine Sender hat in Schweden beinahe eine Revolution eingeleitet, und zwar erstaunlicherweise nur deshalb, weil er die Wahrheit auszusprechen wagte. Wir haben den Zionismus gezwungen, aus der Welt der Schatten herauszutreten und sich ans Licht zu wagen.

Viele denkfähige Schweden wissen heute, dass die Zionisten die wahren Herrscher unseres Landes und die sogenannten Regierenden bewusst oder unbewusst bloss deren Laufburschen und Hampelmänner sind. Immer mehr Leute haben inzwischen begriffen, dass die sichtbaren politischen Vorgänge wenig mehr als ein abgekartetes Spiel sind, mit dem uns Sand in die Augen gestreut werden soll, damit wir die Hintergründe nicht erkennen. Radio Islam hat die Helfershelfer und Lakaien der Zionistenmacht aus ihren Löchern geholt und ins Scheinwerferlicht gestellt. Ein enthüllter Agent ist aber kein brauchbarer Agent mehr.

Kurzum: Mit seinen Sendungen hat Radio Islam das schwedische Establishment gezwungen, die Macht der Zionistenmafia in unserem Land Schritt für Schritt aufzudecken, und für letztere wird es immer schwieriger, ihren totalitären Charakter zu verschleiern.

Die Zionisten und ihre schwedischen Strichjungen blicken mit Grausen dem Tag entgegen, wo sie nackt im Rampenlicht stehen werden und in einer freien, offenen Debatte über ihre Pläne Rechenschaft ablegen müssen. Sie selbst wissen ja am allerbesten, dass es ihnen an stichhaltigen Argumenten zur Verteidigung des Zionismus gebricht.

Das Licht blendet die Zionisten so sehr, dass ihnen die Augen schmerzen, und deshalb schreien sie auf! Sie wissen, dass der Zionismus eine Ideologie der Finsternis, der Nacht und des Nebels ist. Darum fürchten sie sich vor dem Tageslicht so sehr wie die Trolle der alten nordischen Sagen vor dem ersten Strahl der aufgehenden Sonne. Möge es bald Tag werden!

 

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1. Die Hexenjagd auf Radio Islam

2.
Paragraphen gegen Argumente

3.
Zions zukünftige Herrlichkeit

4.
Die Demokratie muss verteidigt werden !

5.
Die jüdische Macht über die Massenmedien

6.
Die Meinungsfreiheit im Westen eine Heuchelei

7.
Ein demokratisches Palästina !

8.
Die missbrauchte Benennung "Antisemit"

9.
Das Urteil und mein Gefängnisaufenthalt

10.
Wir brauchen eine geistige Erneuerung

11.
Das Flugblatt

12.
Ein Artikel aus der Islamistenzeitung Al-Shaab

13.
Die Befragung Professor Jan Bergmans


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