"Alla stora sanningar börjar som kätterier."- GB Shaw

DIE PROTOKOLLE
der Weisen von Zion

 

The Protocols of Zion:
Selected Quotes
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1

Wer hat die Raubtiere, die man Menschen nennt, im Zaume gehalten? Wer hat sie bisher geleitet?

Zu Beginn der sozialen Ordnung unterwarfen sie sich der rohen und blinden Gewalt, später dem Gesetze, das nichts anderes ist als die gleiche Gewalt, nur verkleidet. Ich folgere daraus, daß nach dem Naturgesetze das Recht in der Gewalt liegt.

Unser Recht liegt in der Gewalt. Das Wort Recht ist ein leerer, nicht bestimmbarer Begriff. Es besagt lediglich: Gebt mir, was ich will, damit ich dadurch beweisen kann, daß ich der Stärkere bin.

Um zu unserem Ziele zu gelangen, müssen wir die Niedertracht, die Unbeständigkeit, den Wankelmut der Masse und ihre Unfähigkeit verstehen, die Bedingungen ihres eigenen Daseins und ihrer eigenen Wohlfahrt zu erkennen und zu würdigen. Man muß einsehen, dass das Volk nicht urteilen kann und einmal nach rechts, einmal nach links horcht. Ein Blinder kann einen Blinden nicht leiten, ohne ihn nicht in den Abgrund zu führen. Daher können auch die aus dem Volke emporgestiegenen Angehörigen des Pöbels, mögen sie auch noch so begabt sein, mangels ihrer Verständnislosigkeit für die hohe Politik, die Menge nicht führen, ohne nicht die ganze Nation ins Verderben zu stürzen.

Nur eine von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogene Persönlichkeit kann die Worte verstehen, die aus dem politischen Alphabet gebildet werden.

Ein Volk, das sich selbst, d.h. den Emporkömmling aus seiner Mitte überlassen ist, stürzt sich durch den Hader machthungriger Parteien und die daraus entstehende Unordnung ins Verderben. Ist es der Masse möglich, ruhig und ohne Eifersüchteleien zu urteilen oder die Angelegenheiten des Landes zu leiten, die mit persönlichen Interessen nicht vermengt werden sollen? Kann sie sich gegen äußere Feinde wehren? Das ist unmöglich. Ein Plan, der in ebensoviele Teile zerrissen wird, als die Menge Köpfe hat, verliert seine Einheitlichkeit; er wird unverständlich und unausführbar.

Die nichtjüdischen Völker sind durch den Alkohol verdummt; verdummt ist ihre Jugend durch das Studium der Klassenen sie von unseren Helfershelfern in den reichen Häusern, wie z.B. Hauslehrern, Dienstboten, Erzieherinnen, von unseren Handlungsgehilfen, unseren Weibern an den Vergnügungsstätten der Nichtjuden verleitet wurden. Zu letzteren rechnen ich auch die sogenannten Damen der Gesellschaft, die die Liederlichkeit und den Luxus jener Weiber freiwillig nachahmen.

 

2

In den gegenwärtigen Staaten ist die Presse eine große Macht, durch die man die öffentliche Meinung beherrscht. Ihre Aufgabe ist es, auf die angeblich notwendigen Forderungen hinzuweisen, die Beschwerden des Volkes zur Kenntnis zu bringen, Unzufriedenheit zu erwecken und zum Ausdruck zu bringen.

 

3

Unermüdliche Schwätzer haben die Sitzungen der Volksvertretungen in Rednerturniere verwandelt. Freche Journalisten und unverschämte Schmähschriftsteller fallen ununterbrochen über die Regierungsbeamten her. Der Mißbrauch der Macht führt schließlich zum Zusammenbruch der verfassungsmäßigen Einrichtungen und unter den Schlägen der rasend gewordenen Masse geht alles in Trümmer.

 

4

Um den Nichtjuden keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, müssen wir ihre Gedanken auf Handel und Gewerbe ablenken. So werden alle Völker nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein und dabei den gemeinsamen Feind nicht bemerken. Aber damit die Freiheit die nichtjüdische Gesellschaft vollständig zersetzen kann, muß man die Spekulation zur Unterlage der Industrie machen; so werden die Schätze, die die Industrie aus dem Boden zieht, nicht in den Händen der Industriellen bleiben, sondern durch die Spekulation in unsere Kassen fließen.

 

5

Per me reges regunt, durch mich herrschen die Könige. Unsere Propheten haben verkündet, daß wir von Gott auserwählt sind, über die ganze Welt zu herrschen. Gott selbst hat uns die Begabung verliehen, dieses Werk zu vollenden. Wenn das feindliche Lager genial wäre, dann könnte es mit uns kämpfen. Der Kampf würde unbarmherzig sein, wie die Welt einen solchen noch nicht gesehen hat. - Übrigens, die Genialität der Nichtjuden ist verspätet.

 

7

Wir sollen die Regierungen der Nichtjuden zwingen, nach diesem Plane zu handeln, den wir in seiner ganzen Breite entworfen haben und der sich seinem Ziele bereits nähert. Dabei wird uns die öffentliche Meinung unterstützen, deren wir uns durch die Großmacht Presse bereits ganz bemächtigt haben. Mit wenigen Ausnahmen, mit denen wir nicht rechnen brauchen, ist die Presse tatsächlich schon ganz in unserer Abhängigkeit.

 

8

Solange es noch gefährlich wäre, die verantwortungsvollen Stellen in unseren Staaten unseren jüdischen Brüdern zu verleihen, werden wir sie solchen Leuten anvertrauen, deren Vergangenheit und Charakter so beschaffen sind, daß zwischen ihnen und dem Volke ein Abgrund gähnt, Leuten, die im Falle eines Zuwiderhandelns gegen unsere Anordnungen ihre Verurteilung oder Verbannung gewärtigen müssen: dies zu dem Zwecke, daß sie sich gezwungen fühlen, unsere Interessen bis zum letzten Atemzuge zu verteidigen.

 

10

Indem wir auf diese Art alle Menschen von dem Werte ihrer Persönlichkeit überzeugt haben, werden wir die Bedeutung der christlichen Familie und ihren erzieherischen Einfluß vernichten.

Das Volk wird sich diesem System unterwerfen, weil es wissen wird, daß von diesen neuen Führern Verdienst, Zuwendung und alle Wohltaten abhängen werden.

Unter diesen Verhältnissen wird der Schlüssel zum Heiligtume in unseren Händen liegen und niemand außer uns wird die Gesetzgebung leiten.

 

11

Die Nichtjuden sind eine Schafherde, wir sind die Wölfe. Und wissen Sie, was aus den Schafen wird, wenn die Wölfe in die Herde eindringen?

 

12

Keine Nachricht wird ohne unsere Prüfung in die Öffentlichkeit gelangen. Diesen Erfolg haben wir bereits heute dadurch erreicht, daß alle Nachrichten aus der ganzen Welt bei einer Anzahl von Zeitungsagenturen zusammenlaufen. Dieselben werden vollständig in unseren Besitz übergehen und nur das verlautbaren, was wir ihnen vorschreiben.

Da Bücher und Zeitungen die zwei wichtigsten Erziehungsmittel sind, wird unsere Regierung Eigentümerin der Mehrzahl der Blätter sein. Dadurch wird der schädliche Einfluß der Presse ausgeschaltet, und wir verschaffen uns einen außerordentlichen Einfluß auf die Volksstimmung. Wenn wir die Gründung von zehn Zeitungen bewilligen, so werden wir selbst dreißig Zeitungen auflegen und so weiter. Die Öffentlichkeit darf davon nichts ahnen. Unsere Zeitungen müssen daher scheinbar die widersprechendsten Richtungen und Meinungen vertreten, um Vertrauen zu erwecken und unsere Gegner an sich zu ziehen; diese werden dann in die Schlinge gehen und unschädlich sein.

An erster Stelle werden die amtlichen Zeitungen stehen, denen die Aufgabe zufallen wird, stets unsere Interessen zu vertreten; ihr Einfluß wird deshalb verhältnismäßig unbedeutend sein.

An zweiter Stelle werden die halbamtlichen Blätter kommen, welche die Gleichgültigen und Lauen für uns gewinnen sollen.

An der dritten Stelle werden die angeblich oppositionellen Blätter stehen; mindestens ein Blatt muß zu uns in schärfsten Gegensatz stehen. Unsere Gegner werden diesen scheinbaren Widerspruch für echt halten und uns ihre Karten aufdecken.

Unsere Zeitungen werden den verschiedensten Richtungen angehören, es wird aristokratische, republikanische, ja selbst anarchistische Blätter geben, natürlich nur, solange die Verfassung besteht. Wie der indische Gott Wischnu werden die Blätter hundert Hände haben, deren jede den wechselnden Pulsschlag der öffentlichen Meinung befühlen wird. Mit jedem Pulsschlag werden sie die öffentliche Meinung in die uns genehme Richtung leiten, denn ein aufgeregter Mensch verliert leicht seine Urteilskraft und unterliegt jeder Art von Beeinflussung. Diese Dummköpfe, die die Ansicht ihrer Zeitung zu vertreten glauben, werden in Wirklichkeit nur unsere Ansicht oder doch eine solche, die uns genehm ist, vertreten. Sie werden glauben, daß sie ihrem Parteiblatt folgen und werden in Wirklichkeit nur der Fahne folgen, die wir vor ihnen flattern lassen.

Um unser Zeitungsheer in diesem Sinne zu leiten, werden wir die Organisation mit ganz besonderer Sorgfalt durchführen müssen. Unter der Bezeichnung Hauptpresseverband werden wir die Schriftstellervereine zusammenfassen, in denen unsere Vertreter unmerklich Losungswort und Kampfruf ausgeben werden.

Unsere Blätter werden über unsere Politik in oberflächlicher Weise, ohne je auf den tieferen Grund einzugehen, hin- und herschreiben und den amtlichen Blättern polemische Scharmützeln liefern, um uns dadurch die Möglichkeit zu verschaffen, uns über das, was wir in den ersten Veröffentlichungen nicht klar sagen konnten, nunmehr klarer auszudrücken. Natürlich werden wir das aber nur dann machen, wenn es für uns vorteilhaft ist.

Diese Angriffe werden gleichzeitig dazu dienen, dem Volke glaubhaft zu machen, daß es die Redefreiheit besitzt. Unsere Vertreter werden so die Möglichkeit haben, zu behaupten, daß die gegnerische Presse nur schwätzt, weil sie keine sachlichen Gründe gegen unsere Maßnahmen anführen kann.

Durch diese für die Öffentlichkeit nicht erkennbaren Methoden werden wir ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen gewinnen. Mit Hilfe dieser Methoden werden wir die öffentliche Meinung in allen Fragen der Politik nach Belieben erregen oder beruhigen, überzeugen oder verwirren, indem wir bald wahre, bald falsche Nachrichten drucken, bald Tatsachen behaupten, bald berichtigen, je nach ihrem Eindrucke auf die Öffentlichkeit; stets werden wir den Boden sorgfältig abtasten, bevor wir den Fuß darauf setzen. Wir werden unsere Gegner sicher überwinden, weil ihnen infolge unserer Maßnahmen keine Zeitung zur Verfügung stehen wird, in denen sie ihrer Meinung freien Lauf lassen können. Wir werden nicht einmal gezwungen sein, sie endgültig zu widerlegen. Gegen die Versuchsballons unserer halbamtlichen Zeitungen werden wir nötigenfalls in den Zeitungen der dritten Gruppe energisch auftreten.

Die heutige Journalistik ist eine Art Freimaurerei. Alle Glieder der Presse sind untereinander durch das Berufsgeheimnis verbunden. Ähnlich wie bei den alten Wahrsagern gibt keines dieser Glieder das Geheimnis preis, wenn es hierfür nicht einen Auftrag erhält. Kein Zeitungsschreiber wird es wagen, das Geheimnis zu verraten, denn keiner wird zu diesem Berufe zugelassen, wenn er nicht in seiner Vergangenheit einen Makel an seiner Ehre aufweist. Dieser würde sofort aufgedeckt werden. Solange dieser Makel nur wenigen bekannt ist, lockt das Ansehen des Journalisten die Mehrheit des Landes an und man folgt ihm mit Begeisterung.

Wir rechnen besonders stark mit der Provinz. Es ist für uns unerläßlich, daß wir dort Hoffnungen und Bestrebungen erwecken, die denen der Hauptstadt entgegengesetzt sind; der Hauptstadt werden wir vormachen, daß es sich dabei um selbstgefaßte, nicht beeinflußte Ideen der Provinz handle. Es ist klar, daß die Quelle dieser Ideen immer dieselbe sein wird; es wird die unserige sein. Solange wir noch nicht die volle Macht besitzen, wird es für uns nötig sein, daß die großen Städte von der Provinzmeinung abhängig sind, d.h. von der Meinung der Mehrheit, die von unseren Vertrauensmännern gemacht wird. Im entscheidenden Augenblicke dürfen dann die großen Städte die vollendete Tatsache nicht mehr erörtern, weil sie ja bereits von der Mehrheit in den Provinzen gebilligt wurde.

Wenn wir durch die Zensur der Presse nicht mehr gestatten, über Verbrechen zu berichten. Das Volk muß glauben, die neue Führung befriedige jedermann derart vollständig, daß sogar die Verbrechen aufgehört haben. Aufgedeckte Verbrechen sollen nur den Opfern und den zufälligen Zeugen bekannt sein.

 

13

Die Sorge um das tägliche Brot zwingt die Nichtjuden zu schweigen und macht aus ihnen unsere ergebenen Diener. Diejenigen von ihnen, die wir bei unserer Presse anstellen, werden weisungsgemäß über alles das schreiben, was wir in den amtlichen Blättern nicht offen erörtern können; während der hierdurch entstehenden Aufregung werden wir die uns nützlich erscheinenden Maßnahmen durchführen und die Öffentlichkeit vor die vollendete Tatsache hinstellen. Niemand wird wagen, die Zurücknahme einer solchen Maßnahme zu verlangen, zumal wir sie als eine Verbesserung des bisherigen Zustandes hinstellen werden; übrigens wird die Presse die Aufmerksamkeit sofort auf neue Fragen lenken, haben wir doch, wie Sie wissen, die Menschen daran gewöhnt, fortwährend nach Neuem zu suchen.

Um die allzu unruhigen Menschen von den Fragen der Politik abzulenken, werden wir angeblich neue Fragen in den Vordergrund rücken, die Fragen der Industrie. Wögen sie ihre Wut auf diesem Gebiete auslassen. Die Massen willigen ein, untätig zu bleiben bzw. sich angeblich von ihrer politischen Tätigkeit auszuruhen, zu der wir sie übrigens nur erzogen haben, um mit ihrer Hilfe die nichtjüdischen Regierungen zu bekämpfen, wenn man ihnen neue Beschäftigungen verschafft, die sie für politisch wichtig halten. Damit die Massen nicht zu ruhiger Überlegung gelangen, werden wir sie durch Zerstreuungen, Spiele, Unterhaltungen, Leidenschaften ablenken. In Bälde werden wir Wettbewerbe aller Art auf dem Gebiete der Kunst und des Sportes ausschreiben. Das Interesse für diese Dinge wird sie dann endgültig von den Fragen ablenken, bezüglich derer wir mit ihnen im Kampf stehen. Indem die Menschen sich nach und nach das selbständige Denken abgewöhnen, werden sie schließlich ganz in der Richtung unserer Ideen sprechen, weil wir die einzigen sein werden, die neue Gedanken-Richtungen hervorbringen; selbstverständlich nur durch Vermittlung solcher Persönlichkeiten, die nicht im Verdachte eines Einverständnisses mit uns stehen.

 

14

Sobald wir die Weltherrschaft erlangt haben, werden wir keinen anderen Glauben dulden, als den an unseren einen Gott, mit dem unser Schicksal verbunden ist, weil wir das auserwählte Volk sind und weil durch unseren Gott unser Schicksal mit dem der ganzen Welt zusammenhängt. Aus diesem Grunde müssen wir alle anderen Religionen vernichten. Wenn sich auch die Zahl der Gottlosen vermehren sollte, so wird dieser Übergangszustand unsere Pläne doch nicht stören, vielmehr den künftigen Geschlechtern zur Mahnung dienen; sie werden die Lehren der mosaischen Religion hören, deren feste und wohldurchdachte Weisungen mit der Unterwerfung aller Völker in Erfüllung gehen werden. Dadurch werden wir die geheimnisvolle Wahrheit dartun, auf der die ganze erzieherische Kraft unserer Religion beruht.

In den sogenannten fortgeschrittenen Ländern haben wir ein geistloses, schmutziges, verabscheuungswürdiges Schrifttum geschaffen. Diese Literatur werden wir noch einige Zeit nach Errichtung unserer Herrschaft pflegen, um den Gegensatz zu unseren Erörterungen und Lehren hervortreten zu lassen. Unsere Weisen, zur Leitung der Nichtjuden erzogen, werden Reden, Pläne, Abhandlungen, Aufsätze verfassen, durch die wir die Geister beeinflussen und in die Richtung derjenigen Ideen lenken werden, die wir ihnen ein flößen wollen.

 

15

Wir haben ihnen ein Steckenpferd geschenkt, nämlich den Traum, daß die einzelne Persönlichkeit in einer symbolischen Einheit, im Kollektivismus, aufgehen müsse. Sie haben nicht verstanden und werden es nie verstehen, daß dieser Traum den Grundgesetzen der Natur widerspricht, die seit der Erschaffung der Welt nur von einander verschiedene Wesen erzeugt hat, um jedem seine besondere Individualität zu verleihen. Beweist nicht die Tatsache, daß wir die Nichtjuden zu einer solchen Wahnidee brachten, mit verblüffender Klarheit, wie wenig ihr Verstand im Vergleiche mit dem unserigen entwickelt ist? Dies ist die sicherste Bürgschaft für unseren Erfolg.

Der rein tierische Verstand der Nichtjuden ist zur Zergliederung eines Begriffes und zur Beobachtung unfähig; und noch weniger können sie voraussehen, wozu eine gewisse Art, einen Fall darzustellen, dient. In diesem Unterschiede der geistigen Veranlagung zwischen den Nichtjuden und uns könne wir das Zeichen unserer Auserwähltheit durch Gott und unsere die anderen überragende Natur erblicken. Die Nichtjuden lassen sich nur von einem tierischen Instinkt leiten. Sie sehen zwar, aber sie sehen nicht voraus, sie können nicht erfinden, ausgenommen rein materielle Dinge. Daraus ergibt sich klar, daß die Natur selbst uns zur Herrschaft über die Welt bestimmt hat.

Wie Sie sehen, gründe ich unseren Despotismus auf das Recht und auf die Pflicht. Das Recht, Pflichterfüllung zu fordern, ist die vornehmste Pflicht einer Regierung, die ihren Untertanen ein Vater sein will. Gleichzeitig besitzt sie das Recht des Stärkeren, damit sie die Menschheit zu der von der Natur gewollten Ordnung, d.i. zum Gehorsam, führe. Alles in dieser Welt befindet sich in einem Verhältnis der Unterordnung, alles ist unterworfen bald einem Menschen, bald den Umständen, bald der eigenen Veranlagung, auf jedem Fall aber einem Stärkeren.

 

16

Wir werden jede Art Lehrfreiheit beseitigen. Die Schüler werden berechtigt sein, sich mit ihren Eltern in den Schulgebäuden wie in einem Klub zu versammeln; in diesen Zusammenkünften werden die Professoren in ihrer freien Zeit sogenannte freie Vorlesungen halten über die Erziehungen der Menschen untereinander, über die Grundsätze des guten Beispieles, über die Nachteile schrankenlosen Wettbewerbes und über die Philosophie der neuen, der Welt bisher noch nicht bekannten Lehren.

 

20

Jede Staatsanleihe beweist schwäche und mangelndes Verständnis für die Rechte des Staates. Die Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Herrscher, die, anstatt sich die notwendigen Gelder unmittelbar bei den Untertanen im Wege einer Steuer zu holen, mit aufgehobenen Händen zu unseren Banken betteln gehen. Auswärtige Anleihen sind wie Blutegel, die man vom Staatskörper nicht entfernen kann, es wäre dann, daß sie von selbst abfallen oder daß der Staat sie mit Gewalt abschüttelt. Aber die nichtjüdischen Staaten schütteln diese Blutegel nicht ab, im Gegenteil, sie vermehren noch ihre Zahl, so daß sie an diesem freiwilligen Aderlaß schließlich zu Grunde gehen müssen.

 

 

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The international Jew By Henry Ford

The answer ( to the jewish plots, to the jewish Protocols, to the jewish racisme, to the jewish occupation, to the jewish domination and arrogance ) is:
ISLAM AND REVOLUTION:
To proclaim "Allahu akbar" ( God is the greatest ) is to
relativise
all POWER,
all POSSESSION
and all KNOWLEDGE.
Before this cry of belief, we have seen in history the arms of the most insolent armies lowered and blunted.
Heros
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