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 January 24, 2008:
 

Für Professor Faurisson : Polizeigewahrsam und Hausdurchsuchung

 

Robert Faurisson, Professor im Ruhestand, wohnt in Vichy. Für den 24. Januar 2008, 9 Uhr morgens, wurde er in die Polizeidienststelle seiner Stadt einbestellt. Er war gerade dort angekommen, als ihm die drei Beamten der Justizpolizei, die am Vortage aus Paris gekommen waren, eröffneten, daß er in Polizeigewahrsam genommen würde und bei ihm zu Hause eine Hausdurchsuchung durchgeführt werden würde.

 

Jacques Chirac, damals Präsident der französischen Republik, hatte im Dezember 2006 öffentlich darum gebeten, daß eine gerichtliche Untersuchung hinsichtlich der Beteiligung von Faurisson an der Holocaust-Konferenz in Teheran eröffnet werden solle (diese fand am 11. und 12. Dezember 2006 statt). Diese Konferenz hatte allen offen gestanden, auch den Revisionisten. Als britischer Staatsbürger, der er schon war bevor er französischer Staatsbürger wurde, hatte der Professor, Spezialist der „Text- und Dokumentenkritik (Literatur, Geschichte, Medien)“, in englischer Sprache kurz die Ergebnisse seiner Forschungen zum „Holocaust“ vorgestellt. Sein Vortrag trug den Titel "The Victories of Revisionism". Er verschwieg nicht, daß je mehr der Revisionismus an Boden gewinnen würde, und das vor allem im Internet, desto mehr würden die Revisionisten zuerst der medialen, dann der polizeilichen und gerichtlichen Verfolgung ausgesetzt sein. 

 

Der Justizminister beauftragte darauf den Staatsanwalt von Paris, Voruntersuchungen einzuleiten, die der vom französischen Fernsehen als „Oberlügner“ bezeichnete Chirac gefordert hatte, um so der gefährdeten „Oberlüge“ zur Hilfe zu kommen.* Am 16. April 2007 waren die Frau Leutnant Séverine Besse und eine ihrer Kolleginnen nach Vichy geschickt worden, um dort den Professor zu befragen. Aber all ihre Fragen beantwortete letzterer hartnäckig wie folgt: „Keine Antwort“. In der Protokollierung ließ er folgende Erklärung niederschreiben: „Ich weigere mich, bei der Unterdrückung des geschichtlichen Revisionismus mit der französischen Polizei und Justiz zusammenzuarbeiten.“  

 

Am 24. Januar 2008, also neun Monate später, schlägt die Gedankenpolizei wieder zu. Zwischenzeitlich ist ein Untersuchungsrichter benannt worden, Marc Sommerer. Dieser schickt dieselbe Séverine Besse nach Vichy, diesmal von zwei Justizpolizeibeamten begleitet. Sie teilt dem Professor mit, daß er hiermit in Gewahrsam genommen sei und daß nach einem Verhör in der Polizeidienststelle sein Haus durchsucht werden würde. Danach folgen Körperdurchsuchung, Beschlagnahmung seiner Brieftasche, seiner Geldbörse, seines Kugelschreibers, seiner Uhr und … seines Gürtels (das, obwohl die Risiken gleich Null sind, daß sich ein Mann im Alter von fast 79 Jahren und der Anwesenheit von drei Polizeibeamten aufhängen würde). Wahrscheinlich geht es den Untersuchungsbeamten nur darum, einen notorischen Widerspenstigen einzuschüchtern, von dem, nebenbei gesagt, die Polizei weiß, daß dessen Ehefrau wegen einer schweren gesundheitlichen Problematik die ständige Anwesenheit ihres Mannes benötigt. Dennoch, Faurisson antwortet beharrlich, in seiner Art als Sohn einer Schottin, auf jede ihm gestellte Frage mit: „Keine Antwort“. Er wiederholt seine Weigerung, in der Bekämpfung des Revisionismus mit der Polizei und der Justiz zusammenzuarbeiten. Man läßt ihn wissen, daß er nicht einer Anzeige, sondern deren drei gegenübersteht, weshalb auch der Richter Sommerer drei Untersuchungsverfahren eingeleitet habe. Die beiden ersten Anzeigen betreffen namentlich den Professor wegen seiner Beteiligung an der Konferenz in Teheran. Während die eine, sowohl von der Staatsanwaltschaft als auch von mehreren frommen Vereinigungen initiiert, ihm den Vorwurf der „Bestreitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (das Fabius-Gayssot-Gesetz aus dem Jahre 1990) vorhält, wirft die andere ihm, von der LICRA stammend, „Verunglimpfung“ vor. Die dritte Anzeige, höchst seltsam, richtet sich gegen „Unbekannt“ und stammt von der Zeitung Libération; sie lautet auf „widerrechtliche Nutzung“ einer ihrer Artikel in dem Heft Dubitando, in dem, so die Polizisten, zwanzig Texte des Professors erschienen sind.

 

Faurisson wird danach zu seinem Haus zurückgefahren. Die drei Justizpolizisten und eine Polizistin aus Vichy führen die Hausdurchsuchung durch. Sie greifen ins Leere. Weder finden Sie seinen so begehrten Rechner noch, in den Bergen seiner Dokumente, die gesuchten Unterlagen. Am Ende, gegen 15 Uhr, nachdem er sich die Vor- und Nachnamen der drei Beamten aufgeschrieben hat, erklärt der Professor ihnen, so wie er es bereits gegenüber Richtern gesagt hat: „Vielleicht werden sie in die Geschichte eingehen, aber nur, weil ich sie genannt habe und dann, wie ich sie bezeichnet habe.“

 

Am Tage nach dieser Hausdurchsuchung von sechs Stunden, also am 25. Januar, wird der Professor seinen 79. Geburtstag feiern, jedoch ohne seine revisionistischen Freunde zu vergessen, die sich bereits im Gefängnis befinden oder befürchten müssen, sich bald darin wiederzufinden. Er wird vor allem an den heroischen Vincent Reynouard denken, jetzt Vater von sieben Kindern. Vor zehn Jahren war dieser, Lehrer für Mathematik und von seinen Schülern geliebt, wegen des Deliktes des Revisionismus von seiner Schule (einer staatlichen Schule) verjagt worden. Derzeit sind dessen Lebensbedingungen schlechter denn je. Nichtsdestotrotz setzt er seine revisionistischen Untersuchungen und Veröffentlichungen unermüdlich fort. Persönlich stellt er sich den Gerichten, in denen seine Richter, seine Entschlossenheit feststellend, ihm jedes grundlegende Recht der Verteidigung verwehren und ihn mit zunehmender Härte bestrafen. Ihn erwartet das Gefängnis.

 

Faurisson wird aber auch an seine inhaftierten Mitstreiter denken, sei es in Österreich, sei es in Deutschland. Diese sind zum Beispiel Ernst Zündel, Germar Rudolf, Wolfgang Fröhlich, Gerd Honsik oder auch Sylvia Stolz, „die deutsche Jeanne d’Arc“.

 

Die Liste an Revisionisten ist lang, die seit nahezu sechzig Jahren mit dem Verlust ihrer Ruhe, ihrer Gesundheit, ihrer Freiheit und manchmal ihres Lebens bezahlt haben für ihren Einsatz für die Freiheit der Gedanken, für die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung (der, was die Geschichtsforschung betrifft, keinerlei Beschränkungen auferlegt werden dürfte), und auch für die Freiheit der Meinungsäußerung.


 

*   In einer in Frankreich berühmten satirischen Sendung hatte Jacques Chirac den Spitznamen „Oberlügner“ erhalten, da er im Zusammenhang mit gegen ihn erhobenen Korruptionsvorwürfen und seinen dazu gemachten Äußerungen von vielen Franzosen als Lügner angesehen wurde. Faurisson hatte deswegen später, als sich Chirac für seine gerichtliche Verfolgung aussprach, das Wortspiel ausgedacht: „Es ist verständlich, daß sich der „Oberlügner“ zur Rettung des „Oberlüge“, des „Holocausts“, eingesetzt hat.“    

Es folgen zwei Bilder von „Chard“ (Künstlername von Françoise Pichard aus Paris)

 

1. November 2006: Diese Zeichnung von „Chard“ erhielt den zweiten Preis im internationalen Karikaturwettbewerb zum „Holocaust“, die durch den Iran veranstaltet worden war. Der französische Text besagt: „Wer hat ihn umgestürzt? [Den Mythos der Gaskammern]“. „Faurisson.“ Chard / Frankreich / 2. Platz, Preis + ehrenvolle Erwähnung.

 

 

"Die meisten von uns haben schlicht und einfach eine allgemein verbreitete Version von dem akzeptiert, was unter dem Nazismus geschah. Schon oft haben sich "allgemein anerkannte Versionen" der Geschichte als Mythen entpuppt. Einflussreiche Menschen, auch Intellektuelle, haben viele Leute dazu veranlasst, an grobe Geschichtsfälschungen zu glauben. Warum kann dann jemand, der nur mässige Kenntnisse in Geschichte besitzt, so sicher sein, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat? Es könnte sich unter Umständen ja um einen Mythos handeln.

Wenn nur eine Version der historischen Ereignisse zugelassen ist, hat man keine zwingenden Gründe, an ihren Wahrheitsgehalt zu glauben. Eine Behauptung, die gesetzlich geschützt werden muss, kommt leicht in Verdacht, ein blosser Mythos zu sein." (Svante Nycander , "Dagens Nyheter", Schweden)

Fakten statt Propaganda!
Bücher von Ahmed Rami:
Ein Leben für Freiheit
Die Macht der Zionisten
Ein moderner Hexenprozess





 



Propadande médiatique juive...




Le professeur Faurisson face au conrôle douanier juif dans les aéroports:
- "Quelles sont les idées que vous transportez ?"



Le terrorisme intellectuel juif





Dompter l´opnion occidentale...



Le pouvoir juif aux "négociationx" de paix...



Enfin... Israël a trouvé un "Palestinien"
acceptable pour "négocier"...



Rusé et déguisé en "catholique",
Les aventures de  Rabi Sarko en France....


"À tous les Ânes qui m´ont élu..."







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de Sarko






Un grand
menteur


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Un grand
 héro



Faurisson sauvagement aggressé par des terroristes juif



Un grand
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Le
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Le juif
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 juif



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Sarko
?


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La synthèse
Juive
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de Judas




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Sarko



Dati et Yadé




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 un autre amant...



Carla



Carla



 



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Les média en Occident orchestrés par le pouvoir juif




Les sionistes "aiment" la "paix" !



Les USA vont accoucher du
"grand Moyen Orient". Le pére est derrère!!



 





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Carla à Toulouse


Carla et certains de ses amants de son harem ...
















              Deux poèmes         




1- de
Joël Bouard

  DOUBLE SONNET EN ELOGE IMPERIAL DE SARKO J,
NOTRE AUGUSTE JUDEO-DIKTATEUR!

Poème composé le 7/1/2008, à Paris, afin de sonner les cloches des Misérables Boeufs
Français décorés de Cartes de leurs Cartes d"Electeurs", et se'n allant vers l'Abattoir!

O Grand Sarco Phage,
Roi des Juifs en Gallia-Land,
Tu es Beau, Tu es Grand,
Tu es Fort, Tu es Sage.

Comme Zorro, Tu es Généreux,
Comme l'Empereur Romain le Plus Fol,
Tu es Téméraire et Ambitieux,
Et les Médiats sont à Ton Col.

Les Top Modèles Génuflexent devant Toi:
Pourraient-elles Trouver Meilleure Exposition?
Ces Biches Déclinantes S'Offrent au Roi,
En Trophées Avachis, Oeuvres en Démolition.

Tout ce Brouhaha, Illustre Caesar du Ciel,
Glorifie Ton Nom et Ton Règne,

Avec Ta Cour, Assemblée de Musaraignes,
Députés des Loges Maçonniques, et Enfants D'Israël.

Gloire à Toi, Sarko J, Roi du Mossad,
Préfet Majestueux et Maussade,
Du Grand Concile du Peuple Elu.

Tes Esclaves Décérébrés, Te Salutant Tous Emus,
Morituri en Larmes, Perlant de Sueur et de Sang.
Stoïques.Prêts à Servir et Mourir, en Chair à Canons.

O Sarko J, Grand Empereur en Gallia Judaica,

Que ton Bras, Glaive de Yahweh, Décime les Goyim!
D'Orient et D'Occident.Hisse l'Emblème et l'Hymne
De La Nation Usurière, en Gallica et en Arabica.

Commets Crimes, Massacres et Génocides,
Au Liban, en Irak, en Palestine et Afghanistan,
Avec Bush, Olmert, Blair, Chirac et Kofi Annan!
Perfides Hypocrites Onusiens, Criminels Gueux et Livides.

Répands le Sang des Goyim Innocents,
Sur l'Autel de Moloch au Pourpre Etendard,
Frappé de l'Etoile du Mythique David Triomphant,
Et Amasse l'Or Fictif du Rotschild Barbare!.

N'aie Pitié de Vieillards, ni de Femmes ou d'Enfants.
Que ton Bras Exterminateur, Servant le Grand Dessein,
Taise les Libertés, Terrasse l'Honneur, Contrôle les Jugements,

Ecrive les Constitutions, Elargisse la Police et l'Armée d'Airain,

Des Confins de l'Oural aux Rivages Atlantiques et Paimpol,

Trônant à Bruxelles sur le Traité Assasin de Lisbonne.
Fais à Jamais, Rex Judaica, Sombrer la Nation des Francs,

Sous tes Oripeaux Cathodiques, Lugubre Echo au Baptême de Soissons.

Gueux Escroc d'Israel, Ton Vain Apparat Transpire la Trahison!

Et le Peuple Franc, si Longtemps Léthargique, Projette Enfin Ta Pendaison!

Joël Bouard


2 - De Baudelaire

 

Les Grandes Horizontales
Vies et Légendes de quatre courtisanes du XIXe siècle

 

                     Un nuit que j’étais  près d’une affreuse juive

                     Comme au long d’un cadavre un cadavre étendu,

                    Je me suis mis à songer près de ce corps vendu

                     A la triste beauté dont mon désir se prive.

 

                     Je me représentais sa  majesté native,

                      Son regard de vigueur et de grâces armé,

                     Ses cheveux qui lui font un casque parfumé

                      Et dont le souvenir pour l’amour me ravive.

 

                    Car j’eusse avec ferveur baisé  son noble corps

                    Et depuis ses pieds frais jusqu’à ses noires tresses

                    Déroulé le trésor des profondes caresses.

 

                    Si, quelque soir, d’un pleur obtenu sans effort

                    Tu pouvais seulement  , ô reine des cruelles !

                     Obscurcir la splendeur de tes froides prunelles.
 

                                 Baudelaire,
                                « Les Fleurs du mal » , XXII, allusion à une prostituée juive Sarah, la louchette)


Le harem juif de Sarkozy

Le vrai gouvernement qui dirige la France au complet...

" En France: maintenant nous avons un président juif..."

Quand le CRIF
forme le Gouvernement français...

Pourquoi cet excès de zèle pro-juif ?

Bernard Kouchner jugé par l'abbé Pierre !

Quand Fillon a voulu endoctriner sur la "Shoah"

Les larmes de Sakro-crocodile !

Les vraies présidentielles en France

Après Hitler la tyrannie juive !


Le juif président Nicolas Sarkozy

Sarkozy, danger majeur

Sarkozy agraverait nos problèmes

Un policier israélien, conseiller d´un président psychopathe

L´amour du pouvoir juif 

Résistance radicale ou exil?

Bienvenue en Sarköland

La résistance

La France a perdu une bataille

"Ce sont des veaux. Ils sont bons pour le massacre."

Trahison de Judas et Jesus

Divers Sarko

On a un deuxième Israel maintenant ... en France

Les juifs fêtent l´éléction de  Sarkozy

 


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