An international Revisionist Conference was held by the cultural association Nuovo Ordine Nazionale , on the 6th and 7th of October in Trieste Italy. Amongst the participants: Mr Jean-Louis Berger (France), Professor Robert Countess (United States), Mr Russ Granata (United States), Mr Ahmed Rami (Morocco), Mr Vincent Reynouard (France), Dr Fredrick Töben (Australia), Jürgen Graf (Switzerland)... |
In Konferenz in
Trieste,
Ahmed Rami:
Krieg der
Zivilisationen nicht geben ...
Konferenz in Triest, Italien, 6. und 7.
Oktober 2001
Organised
by:
Nuovo Ordine Nazionale
Beim folgenden Text handelt es sich um die Übersetzung eines
französischen Artikels, der auf der Website von Radio Islam
(abbc.net/trieste) figuriert. In der Zeitung "Trieste Oggi" vom 9.
Oktober 2001 war ein sehr objektiv formulierter Beitrag gleichen
Inhalts von Paolo Radivo erschienen, der allerdings nur knapp halb so
lang war wie der vorliegende Text.
Im Konferenzzentrum "La Fiera" fand am Wochenende des 6. und 7. Oktober eine Konferenz zum Thema "Der Revisionismus und die Würde der Besiegten" statt, an der sich Redner aus verschiedenen Nationen beteiligten. Der Anlass war von der kulturellen Vereinigung "Nuovo Ordine Nazionale" organisiert worden.
Ahmed Rami Gemäss Ahmed Rami, einem in Schweden ansässigen und dort die Aktivitäten von Radio Islam leitenden ehemaligen marokkanischen Offizier, wird es den "Krieg der Zivilisationen" nicht geben, von dem die Juden gegenwärtig laut träumen, denn "es gibt EINE menschliche Zivilisation, deren Zentrum sich im Verlauf der Zeiten immer wieder verschoben hat und zu dem alle Völker konstruktiv beigetragen haben, während die Zionisten &emdash; durch Vorherrschaft, Ausbeutung und Korruption - stets die zerstörerische Rolle eines Virus gespielt haben.
Heute beherrschen die Juden &emdash; insbesondere auf dem Weg der Korruption &emdash; fast die ganze Welt, namentlich die USA: wirtschaftlich, kulturell, über die Medien. Erhöben die Juden bloss Anspruch auf Palästina, so könnte man einen Kompromiss finden, bei dem beide Seiten Opfer zu erbringen hätten, doch begnügen sie sich nicht damit: Sie haben die ganze Welt in ein grosses, okkupiertes Palästina verwandelt; sie üben in der Praxis die Macht über alle Länder des Erdballs aus oder verlangen sie zumindest."
Rami beschuldigte die jüdische Macht eines "grossangelegten intellektuellen Terrorismus, den es in der Politik, in den Medien sowie im Erziehungswesen praktiziert, wobei der Verbreitung und Festigung seiner Propagandamythen eine besondere Rolle zufällt. Anstelle einer offenen Debatte innerhalb einer Atmosphäre der Forschungsfreiheit benötigt die lügenhafte jüdische Version der Geschichte heute den Schutz des Gesetzes und der Polizei, um sich gewaltsam durchzusetzen!
Die Juden geniessen in unseren Ländern in vollem Masse jene Freiheiten, deren sie die Nichtjuden berauben wollen. Ein Franzose oder Schweizer hat heute in seinem Land nicht dieselben Rechte wie ein Jude. Die Juden halten sich für das 'auserwählte Volk', das von seinem Gott das Recht erhalten hat, das dem palästinensischen Volke gehörende Land zu rauben und die Palästinenser zu knechten.
Die Juden sind &emdash; stets im Einklang mit ihrer Religion &emdash; der Ansicht, sie alleine seien menschliche Wesen, während es sich bei den anderen lediglich um 'goyim' (Tiere) handle. Alle ihre religiösen Feste (wie etwa Purim und Passa) feiern barbarische Massaker, die von den Juden gegen andere Völker begangen worden sind. Wohl ist das Neue Testament an die Stelle des Alten getreten, doch die Juden wollen das Christentum judaisieren und das Neue Testament verdrängen.
Der Islam und das Christentum sind Weltreligionen, beruhend auf denselben Grundsätzen der Liebe, der Gerechtigkeit und der Gleichheit, also zwei Religionen, die dem jüdischen Rassismus sowie dem Staat Israel, dessen erste Opfer die palästinensischen Christen sind, schroff entgegengesetzt sind. Doch die 200 Atombomben Israels sind ganz gewiss nicht gegen die Palästinenser gerichtet. Diese Bomben dienen als Mittel der Erpressung gegen die ganze Menschheit, in allererster Linie gegen Europa!
Die jüdische Macht fusst hauptsächlich auf legalisiertem intellektuellem Schwindel und dem gigantischen Bluff des 'Holocaust', den wir gemeinsam entlarven können und müssen. Aus diesem Grund fürchten sich die Zionisten heute vor der Rede- und Forschungsfreiheit, da diese dazu führen könnte, dass die jüdischen Propagandalegenden von der wirklichen, wissenschaftlich erforschten Geschichte unterschieden werden.
Betreffs der Einwanderung nach Europa warnte Rami seine islamischen Glaubensgenossen: "Angesichts des von den jüdisch kontrollierten Medien im Westen gegen den Islam und die Muslime, die heute allein noch Widerstand gegen die jüdische Vorherrschaft leisten, entfachten Hasses fordere ich die muslimischen Immigranten in Europa auf, in ihre Heimatländer zurückzukehren und für deren Befreiung, Entwicklung und Demokratisierung einzutreten. Es ist dies eine Frage der islamischen Würde. Die Gastfreundschaft ist keine Pflicht. Die islamischen Völker müssen Ordnung in ihren Ländern schaffen, indem sie die Diktatoren stürzen und ihre enormen Probleme wie die Arbeitslosigkeit selber lösen, anstatt ihre Arbeitslosen in den Westen zu exportieren.
Abgesehen vom Judenproblem scheinen alle Probleme der Welt lösbar. Die jüdische Besetzung Palästinas ist heute &emdash; so wie in den vergangenen 50 Jahren &emdash; der konkrete Ausdruck der einzigen kolonialen Ideologie (einer der rassistischen Apartheid), die noch an der Macht ist und nicht nur keine Aussichten auf eine gerechte Lösung bietet, sondern den Frieden weltweit ernstlich gefährdet.
Mit dem Verschwinden des europäischen Kolonialismus gibt es keinen Anlass mehr zu einem Konflikt zwischen der muslimischen Welt und dem Westen oder zwischen dem Islam und dem Christentum. Nun sind wir alle von der jüdischen Mafia okkupiert, die im Westen eine 'chemische Okkupation' und in Palästina eine 'mechanische Okkupation' betreibt. Ich kann ohne zu übertreiben festhalten, dass die Befreiung Palästinas mit der Befreiung der USA sowie Europas beginnen muss.
Bei dem heute unter der Obhut des Weltzionismus inszenierten Stierkampf schwenkt der jüdische Medienchef und Torero vor dem westlichen Stief wie wild das rote Tuch der 'islamischen Gefahr'.
So werden wir dazu verführt, gegen den falschen Feind zu Felde zu ziehen."
Der islamistische marokkanische Offizier wandte sich anschliessend mit folgenden Worten an seine Zuhörer: "Wenn die Juden &emdash; in einem gestohlenen Land &emdash; einen nationalistischen jüdischen Staat, einen Staat nur für Juden, errichtet wollen, dann müssen Italiener, Deutsche und Franzosen gleichfalls das Recht haben, in ihren eigenen Ländern einen rein christlich-nationalistischen Staat zu gründen. In dieser Hinsicht, und als Antwort auf die jüdische Frechheit, wäre ich als Italiener wie Sie ein christlicher Nationalist und Faschist, und wenn Sie Marokkaner wären, so wären Sie gewiss wie ich Islamisten.
Einfach gesagt: Wenn die Zionisten im besetzten Palästina einen Judenstaat begründet haben, welches Recht haben sie dann, uns in Europa einen christlichen Staat oder in der muslimischen Welt einen islamischen Staat zu versagen?
Meiner Ansicht nach ist heutzutage das einzige wirksame Kriterium zur Unterscheidung von Freund und Feind die Stellungnahme einer Person zur Palästinafrage und zum Judenproblem. Würde Jesus heute auf diese Erde zurückkehren, so würde ich ihm nur eine Frage stellen: "Bist du für oder gegen die jüdische Besetzung Palästinas?"
Wer das Judenproblem begriffen hat, hat alles begriffen. Wer es nicht begriffen hat, hat nichts begriffen. Adolf Hitler begriff dieses Problem voll und ganz. Für uns Moslems war der Zweite Weltkrieg nicht ein Kampf zwischen Gut und Böse, sondern ein Krieg gegen die jüdische Okkupation, eine Intifada des deutschen Volkes. Ein Krieg zwischen Hitler und den Rassisten, die uns kolonisierten oder kolonisieren wollten. Wenn es auf der Welt ein absolutes Böses gibt, dann das jüdische rassistische Kolonialunterfangen. Jedenfalls wurde das Gute niemals durch die kolonialistische jüdische Besatzungsmacht oder die kolonialistische jüdische Ideologie verkörpert, gegen die Hitler focht. Die Feinde der Juden sind nicht notwendigerweise unsere Feinde. Ganz im Gegenteil."
Rami schloss mit den folgenden Worten:
"Gestatten Sie mir, zu wiederholen und zu unterstreichen: Die grosse und finstere Macht dieser Leute ist auf einer Lüge aufgebaut, jener vom 'Holocaust', die wir mit gemeinsamer Kraft leicht zerstören können, so wie man einen grossen Ballon mit einer kleinen Nadel zerstören kann."
Trieste Conference - Index
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