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 Elie Wiesel: A Prominent False Witness 
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Ein prominenter falscher Zeuge: Elie Wiesel

von Professor Robert Faurisson



Elie Wiesel bekam im Jahr 1986 den Friedens-Nobel-Preis verliehen. Er wird allgemein als Zeuge des jüdischen Holocaust gesehen, als Zeuge für die Todes-Gaskammern. In der Pariser Zeitung "Le Monde" (17. Okt. 1986, Front-Seite) wurde hervorgehoben, daß Wiesel den Nobel-Preis bekommen habe, weil:

"Diese letzten Jahre gezeigt haben, daß im Namen des sogen. "Historischen Revisionsmus" durch Ausarbeiten von Thesen, besonders in Frankreich, die Existenz der Gaskammern und, vielleicht darüber hinaus, der Völkermord an den Juden selbst in Frage gestellt wird."

Aber in welcher Hinsicht ist Elie Wiesel ein mutmaßlicher Zeuge für die Gaskammern? Mit welchem Recht will er uns auch nur für einen Augenblick diese Ansicht über die Vernichtung glauben machen?

In einem autobiographischen Buch, das angeblich seine Erfahrungen in Auschwitz und Buchenwald enthält, erwähnt er die Gaskammern mit keinem Wort. Er sagt allerdings, daß die Deutschen die Juden hinrichteten, jedoch . . . durch Feuer, indem sie diese lebend in brennende Gruben warfen, vor den Augen der Deportierten! Nicht weniger als das!"

Hier hatte Herr Wiesel, der falsche Zeuge, etwas Pech. Dazu gezwungen, zwischen verschiedener alliierter Kriegs-Propaganda zu wählen, entschied er sich dafür, anstelle von kochendem Wasser, Vergasung oder Stromschlag, die Hinrichtung durch eine Feuer-Lüge zu verteidigen. Als er 1956 seine Aussage in Yiddisch veröffentlichte, war die Feuer-Lüge in gewissen Kreisen noch lebendig. Diese Lüge ist der Ursprung für die Bezeichnung Holocaust.

Heute gibt es auch nicht einen einzigen Historiker, der noch glaubt, daß die Juden lebend verbrannt wurden. Die Mythen vom kochenden Wasser und der Hinrichtung durch Stromschlag sind ebenfalls verschwunden. Nur das Gas ist geblieben.

Die Lüge über die Vergasung war durch die Amerikaner verbreitet worden (s. Kriegs- Flüchtlingsausschuß Bericht, veröffentlicht im November 1944). Die Lüge, daß Juden mit kochendem Wasser oder Dampf getötet wurden (besonders in Treblinka), war durch die Polen verbreitet worden (s. Nürnberg Dokument PS-3311). Die Lüge der Hinrichtung durch Stromschlag war durch die Sowjets verbreitet worden (s. Prawda Artikel vom 2. Februar 1945, S. 4 "Die Mordfabrik in Auschwitz" und die "Washington Daily News" vom selben Tag, S. 2).

Die Feuerlüge ist unbestimmten Ursprungs. Sie ist so alt wie die Kriegs-Propaganda oder Haß- Propaganda. 1958 veröffentlichte Wiesel die französische Version seiner früheren jiddishen Aussage unter dem Titel "Die Nacht" mit einem Vorwort von Francois Mauriac (Französisch: "La Nuit", Diskus/Avon Books, New York 1969, 127 Seiten). Er sagt darin, daß es in Auschwitz einen brennenden Graben für Erwachsene und einen für Babies gab. Er schreibt: Nicht weit von uns schossen Flammen aus einem Graben, ungeheure Flammen. Es wurde etwas verbrannt. Eine Lore hielt an der Grube und brachte eine Ladung - kleine Kinder, Babies! Ja, ich sah es mit meinen eigenen Augen. . . Diese Kinder in den Flammen. (Ist es ein Wunder, daß ich danach nicht schlafen konnte? Schlaf ist von meinen Augen geflohen. - S. 42). Etwas weiter war eine andere Grube mit ungeheuren Flammen, wo die Opfer "eine langsame Agonie in den Flammen auszuhalten hatten" (S.43).

Wiesel's Kolonne wurde von den Deutschen bis auf "drei Schritte" an die Grube gebracht, dann auf "zwei Schritte". "Zwei Schritte vor der Grube wurde uns befohlen, uns nach links zu wenden und in die Baracken zu gehen" (S.44).

Selbst ein außergewöhnlicher Zeuge, versichert Wiesel, andere außergewöhnliche Zeugen getroffen zu haben. Bezüglich Babi Yar, einem Ort in der Ukraine, wo die Deutschen russische Bürger hingerichtet hätten, unter ihnen Juden, schrieb Wiesel: Später erfuhr ich von Zeugen, daß der Boden monatelang nicht aufhörte zu zittern, und daß von Zeit zu Zeit Geysire von Blut daraus hochschossen (Paroles d'étranger, Editions du Seuil, 192 Seiten, S. 86).

Diese Worte entschlüpften ihrem Autor nicht in einem Augenblick höchster Aufregung: Zunächst einmal schrieb er sie, dann mußte er sie einige Male (jedoch wenigstens einmal) in den Korrekturen wiederlesen; dann endlich wurden seine Worte, wie alles, was dieser Autor schreibt, in verschiedene Sprachen übersetzt.

Daß Wiesel persönlich überlebte, war natürlich ein Wunder. Er sagt: In Buchenwald schickten sie jeden Tag 10.000 Personen in den Tod. Ich war immer bei den letzten Hundert am Tor. Sie stoppten. - Warum? - ("Autor, Lehrer, Zeuge". Time, 18. März 1985, S.79)

1954 analysierte Germaine Tillion die "grundlose Lüge" hinsichtlich der deutschen Konzentrationslager. Zu dieser Zeit schrieb sie: Diese Personen (die grundlos lügen) sind, um die Wahrheit zu sagen, zahlreicher als man gemeinhin annimmt, und ein Thema wie das Leben im Konzentrationslager - gut entworfen, leider, sado-masochistische Vorstellungen anzuregen - bot ihnen ein außergewöhnliches Betätigungsfeld. Wir kannten zahlreiche geistig gestörte Personen, halb Schwindler, halb Narren, die eine erfundene Deportation ausnutzten; wir kannten andere wie sie - wirklich Deportierte -, deren kranker Geist sich bemühte, noch über das wirklich Erlebte oder was Personen ihnen erzählt hatten, das sich ereignet hatte, hinauszugehen. Es hat Herausgeber gegeben, die einige ihrer Einbildungen zu Papier brachten, und mehr oder weniger offizielle Verfasser, sie zu benutzen; aber Herausgeber und Benutzer sind absolut unentschuldbar, weil schon die einfachste Prüfung genügt hätte, den Schwindel aufzudecken ("Das System der deutschen Konzentrationslager" / "Le Système concentrationnnaire allemand -1940-1944- "Geschichts-Revue des II. Weltkrieges"/ "Revue d'histoire de la Deuxième Guerre mondiale", Juli 1954, S. 18, n.2)

Tillion hat nicht den Mut, Beispiele und Namen anzugeben. Aber das ist meist der Fall. Leute pflichten dem bei, daß es falsche Gaskammern gibt, die Touristen und Pilger aufgefordert werden zu besuchen, aber sie sagen nicht, wo sie sind. Sie pflichten dem bei, daß es falsche "Augenzeugen" gibt, aber im allgemeinen nennen sie nur Martin Grey, den wohlbekannten Schwindler, auf dessen Wunsch Max Gallo, im vollen Bewußtsein dessen, was er tat, den Bestseller "Für die, die ich liebte" erfand.

Manchmal wird auch Francois Steiner genannt: Sein Bestseller Roman "Treblinka" (1966) wurde als ein Werk vorgestellt, in dem jede Einzelheit durch mündliche oder schriftliche Aussage garantiert war; in Wirklichkeit war es eine Lügengeschichte, die - zumindest zum Teil - dem Roman-Schriftsteller Gilles Perrault zuzuschreiben ist (Le Journal du Dimanche, 30. März 1985, S. 5). Marek

Halter seinerseits veröffentlichte seine "La Memoire d'Abraham" 1983; wie er es gewöhnlich am Radio macht, spricht er dort über seine Erfahrungen im Warschauer Ghetto. Aber wenn wir einem Artikel von Nicolas Beau Glauben schenken können, der dem von Halter (Libération, 24. Januar 1986, S. 19) vorzuziehen ist, so verließen der kleine Marek, ungefähr 3 Jahre alt, und seine Mutter Warschau nicht 1941, sondern im Oktober 1939, bevor die Deutschen das Ghetto einrichteten. Halter's Buch wurde angeblich von einem Ghost-Writer - Jean Noel Gurgan - geschrieben.

Filip Müller ist der Autor von "Trois ans dans une chambre à Gaz d'Auschwitz" ("Drei Jahre in einer Gaskammer in Auschwitz" - Vorwort von Claude Lanzmann), das 1980 den LICRA Preis (Internationale Liga gegen Rassismus und Anti-Semitismus, Leiter Jean-Pierre Bloch alias Jean Pierre-Bloch) erhielt. Sein Übelkeit verursachender Bestseller war das Werk eines deutschen Ghost- Writers - Helmut Freitag -, der nicht zögerte, Plagiat zu verüben (s. Carlo Mattogno, Auschwitz: un caso di plagio ,("Ein Fall von Plagiat"), Edizioni La Sfinga, Parma, Italien, 1986, 30. S). Die Quelle für das Plagiat war "Doktor in Auschwitz", ein anderer Bestseller, aus demselben Stoff hergestellt von jemandem mit dem Namen Miklos Nyiszli.

So erscheint eine ganze Serie von Werken als authentisch veröffentlicht, die nur Zusammenstellungen verschiedener Ghost-Writer sind: Max Gallo, Gilles Perrault, Jean-Noel Gurgan (sp?) und Helmut Freitag unter anderen.

Wir würden gern wissen, was Germaine Tillion über Elie Wiesel denkt. Bei ihm ist die Lüge sicherlich nicht grundlos. Wiesel behauptet, daß er voller Menschenliebe sei. Nichts destoweniger hindert ihn das nicht, zum Hassen aufzurufen. Seine Ansicht: "Jeder Jude sollte irgedwo in seinem Sein eine Zone für Haß freihalten - gesunden, starken Haß - für das, was die Deutschen verkörpern und was in den Deutschen fortlebt. Es nicht zu tun, wäre ein Verrat an den Toten". ("Verabredung mit dem Haß" / "Appointment with Hate" Legens of Our Time / Legenden unserer Zeit, - New York, Avon Books, 1968, SS 177-8).

Zu Beginn des Jahres 1986 ergriffen 83 Abgeordnete des Westdeutschen Bundestages die Initiative, Elie Wiesel für den Friedens-Nobel-Preis vorzuschlagen; wie sie sagten, würde das "alle, die sich am Prozeß der Versöhnung beteiligen, sehr ermutigen" (Westdeutsche Regierung "Die Woche in Deutschland", 31. Januar 1986, S. 2). Das könnte man "vom National-Sozialismus zum National- Masochismus" bezeichnen.

Jimmy Carter benötigte einen Historiker, um über des "Präsidenten Kommission für den Holocaust" zu präsidieren. Wie Dr. Arthur Butz so gut formulierte, er wählte keinen Historiker ("Historian"), sondern einen Schauspieler ("Histrion"): Elie Wiesel. Sogar die Tageszeitung "Le Monde" sah sich in dem u.a. Artikel veranlaßt, auf den schauspielerischen Wesenszug hinzuweisen, den manche Leute an Elie Wiesel mißbilligen. Die Zeitung tat das mit folgenden Worten:

Sicherlich sind unter denen, die die Bemühungen dieses amerikanisch-jüdischen Schriftstellers, der von dem Katholiken Francois Mauriac entdeckt wurde, gutheißen, manche, die ihm den Vorwurf machen, zu sehr dazu zu neigen, die jüdische Trauer in "Morbidität" zu verwandeln oder der Hohepriester eines vorgesehenen "Holocaust-Unternehmens" zu werden. Es gibt kein Geschäft, wie das Shoah-Geschäft. Wie Leon A.Jick vor einigen Jahren schrieb: Der schlimme Haken: "Es gibt kein Geschäft, wie das Shoah-Geschäft", ist, es ist traurig zu sagen, eine erkennbare Wahrheit" ("The Holocaust: Its Use and Abuse within the American Public" / "Der Holocaust: Sein Gebrauch und sein Mißbrauch innerhalb der amerikanischen Öffentlichkeit", Yad Vashem Studien, Jerusalem, 1981, S. 316).

Elie Wiesel gibt alarmierende und aufstachelnde Aufrufe gegen revisionistische Autoren heraus. Er fühlt, daß die Dinge aus den Händen gleiten. Es wird immer schwieriger für ihn, den krankhaften Glauben aufrechtzuerhalten, daß die Juden vernichtet oder einer Vernichtungs-Politik ausgesetzt waren, insbesondere in sogenannten Gaskammern. Serge Klarsfeld hat erst kürzlich zugegeben, daß bis jetzt noch kein echter Beweis für die Existenz von Gaskammern veröffentlicht worden ist. Er verspricht Beweise und nennt sein bestes Exemplar: es ist grotesk (siehe VSD, Interview, 29. Mai 1986, S. 37).

Auf wissenschaftlicher Ebene ist der Gaskammer-Mythos zu Ende. Um die Wahrheit zu sagen, dieser Mythos tat vor einigen Jahren bei einem Colloquium vom 29. Juni bis zum 2. Juli 1982, bei dem Raymond Aron und Francois Furet den Vorsitz führten, seinen letzten Atemzug. Was noch zu tun bleibt, ist, diese Nachricht der allgemeinen Öffentlichkeit bekanntzugeben.

Aber wie dem auch sei, für Elie Wiesel ist es von größter Wichtigkeit, diese Nachricht zu unterdrücken. Darum der ganze Wirbel in den Medien, der sich noch verstärken wird: je mehr die Journalisten reden, umso stiller werden die Historiker.

Aber es gibt Historiker, die es wagen, ihre Stimmen gegen die Lügen und den Haß zu erheben. Das ist der Fall bei Michel de Boüard, früheres Mitglied des Widerstands, deportiert nach Mauthausen, Mitglied des Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges von 1945-1981 (dem Tag seiner Aufnahme in das Institut d'Histoire du Temps Présent), Mitglied des Instituts von Frankreich. In einem ergreifenden Interview in "Ouest-France (2.-3. August 1986, S.6) gab er mutig bekannt, daß er sich 1954 für das Vorhandensein einer Gaskammer in Mauthausen verbürgt habe, wo, wie sich schließlich herausstellt, es nie eine gegeben hat.

Der Respekt, den wir dem Leiden aller Opfer des Zweiten Weltkrieges schulden, und insbesondere dem Leiden der Deportierten, erfordert von Seiten der Historiker eine Rückkehr zu den althergebrachten und erprobten Methoden der Geschichts-Kritik.

Zusammenfassung:

1. Elie Wiesel gilt als einer der am meisten gefeierten Zeugen des angeblichen Holocaust.

2. In seinem angeblich autobiographischen Buch "Nacht" erwähnt er keine Gaskammern; vielmehr behauptet er, Zeuge davon gewesen zu sein, daß Juden lebend verbrannt wurden, eine Behauptung, die nun von allen Historikern abgelehnt wird. Wiesel schenkt sogar den absurden Geschichten von anderen "Augenzeugen" Glauben; er verbreitet phantastische Erzählungen über 10.000 Personen, die täglich in Buchenwald in den Tod geschickt wurden.

3. Die Aussagen anderer berühmter "Augenzeugen", eingeschlossen Jean-Francois Steiner, Filip Müller und Miklos Nyisli, sind als Erfindungen von Ghost-Schreibern oder als tatsächliche Plagiate entlarvt worden.

4. Im Namen der Wahrheit und aus Achtung vor den echten Leiden der Opfer des II. Weltkrieges ist es an der Zeit, daß Historiker zu den erprobten Methoden der Geschichts-Kritik zurückkehren und daß die Aussagen der Holocaust "Augenzeugen" einer gründlichen Untersuchung unterzogen werden, anstatt diese einfach blind hinzunehmen.






Nach dem Studium an der Sorbonne arbeitete Dr. Robert Faurisson als Außerordentlicher Professor für französische Literatur an der Universität von Lyon in Frankreich (1974-1990). Er ist anerkannter Spezialist für die Analyse von Texten und Dokumenten und ist Autor von 4 Büchern über französische Literatur. Nach jahrelangen Forschungen und Studien veröffentlichte er seine skeptischen Ansichten über die Holocaust Vernichtungs-Geschichte in Artikeln, die 1978 in der französischen Tageszeitung Le Monde erschienen. Seine Schriften über den "Holocaust" erschienen in dem italienischen Journal "Storia Illustrata", den französischen wissenschaftlichen Journalen "Annales d'Histoire Revisioniste" und "Revue d'Histoire Revisioniste", dem amerikanischen zweimonatlichen "Journal for Historical Review" und zwei Büchern.




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