Robert
FAURISSON
Teheran, 11. Dezember 2006
Für Präsident Mahmoud Ahmadinedschad
Für unsere Gewissensgefangenen
Ernst Zündel, Germar Rudolf, Horst Mahler
Für Arthur Butz, Fred Leuchter, Barbara
Kulaszka, Ahmed Rami, Gerd Honsik, Heinz Koppe
Die Siege des Revisionismus
Zusammenfassung
Beim Nürnberger Prozeß (1945-1946) hat das Tribunal der Sieger das
besiegte Deutschland unter anderem beschuldigt:
1.
die physische Vernichtung
der Juden Europas angeordnet und geplant zu haben;
2.
zu diesem Zweck bestimmte
Waffen zur Massenvernichtung entwickelt und verwendet zu haben,
insbesondere diejenigen, die „Gaskammern“ genannt werden;
3.
hauptsächlich mit diesen
Waffen, aber auch durch sonstige Mittel, den Tod von sechs Millionen
Juden verursacht zu haben.
Zur
Stützung dieser dreifachen Beschuldigung, die über die letzten
sechzig Jahre immer wieder von der Gesamtheit der westlichen Medien
aufgegriffen worden ist, konnte kein Beweisstück vorgelegt werden,
das einer Prüfung standhält. Professor Robert Faurisson hat 1980
daraus geschlossen:
„Die angeblichen Gaskammern
Hitlers und der angebliche Völkermord an den Juden bilden ein und
dieselbe historische Lüge, die einen gigantischen politischen und
finanziellen Schwindel ermöglicht hat, dessen Hauptnutznießer der
Staat Israel und der internationale Zionismus und dessen Hauptopfer
das deutsche Volk – aber nicht seine Führer – und das
palästinensische Volk in seiner Gesamtheit sind.“
Im
Jahre 2006 hält er diese Schlußfolgerung vollständig aufrecht. In
nahezu sechzig Jahren haben die Revisionisten, beginnend mit den
Franzosen Maurice Bardèche und Paul Rassinier, aus historischer und
wissenschaftlicher Sicht eine eindrucksvolle Reihe von Siegen über
ihre Gegner errungen. Zwanzig Beispiele solcher Siege, von 1951 bis
heute, werden hier aufgezählt.
Der
Revisionismus ist keine Ideologie, sondern eine Methode, die von der
Suche nach der Genauigkeit in Geschichtsfragen beseelt ist. Die
Umstände sorgen dafür, daß der Revisionismus auch das große
intellektuelle Abenteuer der heutigen Zeit geworden ist.
1929 als Sohn eines französischen Vaters und einer
britischen (schottischen) Mutter geboren, lehrte Robert
Faurisson klassische Literatur (Französisch, Latein, Griechisch),
spezialisierte sich auf die Analyse moderner und zeitgenössischer
französischer literarischer Texte, danach auf die Bewertung von
Texten und Dokumenten (Literatur, Geschichte, Medien). Er
unterrichtete vor allem an der Sorbonne und der Universität von
Lyon. Wegen seiner revisionistischen Stellungnahmen wurde ihm das
Unterrichten untersagt. Er wurde zahlreiche Male gerichtlich
verurteilt und zehnmal tätlich angegriffen. In Frankreich ist ihm
der Zugang zur Presse, zum Rundfunk und zum Fernsehen versperrt, wie
das bei allen Revisionisten der Fall ist. Zu seinen Werken gehören
„Écrits révisionnistes (1974-1998)“
(revisionistische Schriften (1974-1988))[1].
Vorwort
Die
vorliegende Schrift trägt den Titel „Die Siege des Revisionismus“.
Sie handelt nur von den Siegen, die unsere Gegner uns haben
einräumen müssen, entweder ausdrücklich oder stillschweigend.
Deshalb darf man hier keine systematische Erwähnung
revisionistischer Autoren, Werke oder Argumente erwarten. Wenn ich
dennoch eine kleine Probe revisionistischer Lektüre zu empfehlen
hätte, würde ich das Hauptwerk von Arthur R. Butz aus dem Jahre 1976
vorschlagen, Der Jahrhundertbetrug/Die Argumente gegen die
angebliche Vernichtung des europäischen Judentums[2].
Das Buch ist meisterhaft. In den dreißig Jahren seiner Existenz hat
niemand seine Widerlegung versucht, so felsenfest ist es aufgebaut.
Ich empfehle speziell die Lektüre der Ausgabe von 2003, die um fünf
bemerkenswerte Ergänzungen bereichert ist.
Ebenso empfehlenswert ist die Lektüre von Fred Leuchters berühmter
Studie Ein Ingenieursbericht über die angeblichen
Hinrichtungsgaskammern in Auschwitz, Birkenau und Majdanek, Polen[3],
besonders in der Ausgabe mit Goldumschlag aus dem Jahre 1988[4],
die auf der Seite 42 den Text eines Briefes vom 14. Mai 1988
wiedergibt, der darlegt, daß die angeblichen Gaskammern der
Krematorien II und III von Auschwitz-Birkenau überhaupt keine
Dachöffnungen besitzen [zum behaupteten Einwerfen des Zyklon B].
Leuchter hat auch drei weitere Berichte über die
Gaskammerfrage erstellt.
Man
sollte nicht versäumen, von dem
deutschen Chemiker Germar Rudolf Vorlesungen über den
Holocaust/Umstrittene Themen im Kreuzverhör[5]
zu lesen. Ebenso die beeindruckende Reihe seiner Zeitschrift (mehr
als 30 Ausgaben bis heute), die er unter dem Titel
Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung
herausgegeben hat. Nicht zu vergessen sein englischsprachiges
Magazin The Revisionist und eine Vielzahl weiterer
Veröffentlichungen, die in ihrer Gesamtheit bereits heute aus dem
Werk von Rudolf (jetzt 42 Jahre alt und Häftling in Deutschland) ein
herausragendes wissenschaftliches Monument machen.
Schließlich ist das Opus Magnum der kanadischen Rechtsanwältin
Barbara Kulaszkas Starben wirklich 6 Millionen? - Bericht über
die Beweislage im kanadischen Prozeß gegen Ernst Zündel wegen
„Verbreitung falscher Nachrichten“[6]
aus dem Jahre 1988 zu erwähnen. In seinem kompakten Druck entspricht
es einem Band von 1.000 Seiten in normalem Buchformat. Das Buch
zeigt, wie während der beiden langen Prozesse gegen Ernst Zündel in
Toronto 1985 und 1988 die gegnerische Seite, mit der
revisionistischen Argumentation konfrontiert, einfach in sich
zusammengebrochen ist. Ein regelrechtes Stalingrad für die
orthodoxen Historiker, angefangen bei dem größten von ihnen allen,
Raul Hilberg.
Wesentliche Studien sind von den beiden Deutschen Wilhelm Stäglich
und Udo Walendy geschrieben worden, dem Italiener Carlo Mattogno,
dem Spanier Enrique Aynat Eknes, dem Schweizer Jürgen Graf und
ungefähr zehn weiteren Autoren. Die 97 Ausgaben des The Journal
of Historical Review von 1980 bis 2002, zum großen Teil durch
den Amerikaner Mark Weber erstellt, bilden eine Fundgrube an
Informationen über alle Aspekte revisionistischer Forschung.
In Frankreich haben Pierre
Guillaume, Serge Thion, Henri Roques, Pierre Marais, Vincent
Reynouard und Jean Plantin an Maurice Bardèche und Paul Rassinier
angeknüpft. Es bestehen nun unzählige revisionistisch orientierte
Veröffentlichungen und Internetseiten in der ganzen Welt, und dies
trotz der vorherrschenden Zensur und Repression.
Dennoch bleibt der „Holocaust“ die einzige offizielle Religion des
gesamten Westens, die mörderischste Religion, die es jemals gegeben
hat. Eine, die fortfährt, Millionen gutmütiger Seelen auf
rücksichtsloseste Art zum Narren zu halten. Dies durch die
Ausstellung von Haufen von Brillen, Haaren, Schuhen oder Koffern,
die als „Reliquien“ von „Vergasten“ gezeigt werden. Durch gefälschte
oder betrügerisch verwendete Aufnahmen und durch die Benutzung von
Texten harmloser Dokumente, die verändert oder in ihrem Sinn bewußt
fehlgedeutet werden. Durch die Inszenierung der Auftritte
von professionellen Zeugen und eine endlose Zahl immer neuer
Denkmäler, Gedenkveranstaltungen und Kunstwerken. Durch das
Eintrommeln der Shoah in die Köpfe, bereits in der Schule. Durch
organisierte Ausflüge zu den heiligen Orten des angeblichen
jüdischen Martyriums. Und durch große Schauprozesse, die zur
Lynchjustiz aufrufen.
* * *
Präsident Ahmadinedschad hat das richtige Wort verwendet: der
angebliche „Holocaust“ an den Juden ist ein „Mythos“, das
heißt ein Glaube, aufrechterhalten durch Gutgläubigkeit
oder Unwissenheit. In Frankreich ist es vollkommen
gesetzeskonform, seinen Unglauben an
Gott zu verkünden, aber es ist verboten zu sagen, daß man nicht an
den „Holocaust“ glaubt oder einfach, daß man Zweifel daran hat.
Dieses Verbot jeder Art des Bestreitens wurde mit dem Gesetz vom 13.
Juli 1990 formal und inhaltlich rechtskräftig. Das besagte Gesetz
wurde im Amtlichen Journal der Französischen Republik[7]
am folgenden Tag, also dem 14. Juli, veröffentlicht, dem Gedenktag
der Republik und der Freiheit. Es besagt, daß die Strafe bis zu
einem Jahr Gefängnis und einer Geldbuße
in Höhe von 45.000 Euro betragen kann. Ebenso kann der
Schuldige zu hohen Schadenersatzzahlungen sowie zur Bezahlung der
gerichtlichen Bekanntmachung des Urteils in gewissen Zeitungen
verurteilt werden. Die
Rechtsprechung erläutert, daß all diese Strafen auch dann verhängt
werden können, „wenn [dieses Bestreiten] in einer verschleierten
oder zweifelnden Form oder durch bloßes Andeuten geäußert wird.“[8]
Folglich hat Frankreich nur einen offiziellen Mythos, den des
„Holocaust“, und es kennt nur eine Form der Gotteslästerung, die,
welche den „Holocaust“ in Frage stellt.
Am
11. Juli 2006 wurde ich wieder einmal persönlich aufgefordert, wegen
dieses speziellen Gesetzes vor dem Pariser Gericht zu erscheinen.
Der Vorsitzende Richter, Nicolas Bonnal, der über mich zu richten
hatte, hatte zuvor an einem Schulungskurs im Internet über das
Vorgehen gegen den Revisionismus teilgenommen, einem Kurs, der durch
das Simon Wiesenthal Zentrum in Paris unter der Schirmherrschaft des
repräsentativen Rates der jüdischen Institutionen in Frankreich
(CRIF) organisiert worden war! In einer Veröffentlichung, die
triumphierend „Der CRIF spielt eine aktive Rolle bei der Ausbildung
europäischer Richter!“ betitelt war, schreckte diese Einrichtung,
deren politische Kraft außerordentlich ist, nicht davor zurück, urbi
et orbi zu verkünden, daß sie Nicolas Bonnal zu ihren Schülern und
Lehrlingen zählt.[9]
Und
das ist noch nicht alles. Bei meinem Prozeß war, um das Maß
vollzumachen, die Staatsanwältin zufällig eine Jüdin mit dem Namen
Anne de Fontette. In den Schlußworten ihres Plädoyers rief sie,
obgleich sie doch im Namen eines weltlichen Staates zu sprechen
hatte, nach der Rache von „Jahwe, dem Beschützer seines auserwählten
Volkes“ gegen „die lügenden Lippen“ von Faurisson auf, denn er sei
schuldig, ein Telefoninterview revisionistischen Inhalts dem
iranischen Rundfunk- und Fernsehsender SAHAR 1 gewährt zu haben.
Die Schlußfolgerungen der
revisionistischen Forschung
Die
Deutschen des Dritten Reiches wollten die Juden aus Europa
entfernen, nicht vernichten. Sie suchten „eine territoriale
Endlösung der jüdischen Frage“ und keine „Endlösung“ im Sinne
irgendeiner physischen Vernichtung (eine „Endlösung der
Arbeitslosigkeit“ zu wollen bedeutet nicht, den Tod der Arbeitslosen
zu wollen). Die Deutschen hatten Konzentrationslager, nicht
jedoch „Vernichtungslager“ (ein durch die alliierte Propaganda
fabrizierter Begriff). Sie verwendeten Desinfektionsgaskammern,
die unter anderem mit einem Insektizid namens Zyklon B betrieben
wurden (dessen aktiver Inhaltsstoff Blausäure [Cyanwasserstoff]
ist), besaßen aber niemals irgendwelche Gaskammern oder Gaswagen zur
Menschentötung. Sie gebrauchten Krematoriumsöfen, um Leichen zu
verbrennen, aber nicht, um darin lebende Wesen zu verbrennen.
Nach dem Krieg zeigten uns Aufnahmen, die angeblich „Nazigreuel“
darstellten, Kranke, Sterbende oder Tote, aber, bis auf einige
Ausnahmen, keine Ermordeten. Wegen der Blockade der Alliierten,
ihrer ständigen Flächenbombardierungen und der Apokalypse, die
Deutschland am Ende eines fast sechsjährigen Konflikts erlebte,
hatten Hungersnot und Seuchen, besonders Fleckfieber, das
Land verwüstet. In gleicher Weise waren die überfüllten Lager der
westlichen Gebiete, durch das massenhafte Einströmen von Häftlingen
aus den Lagern des Ostens, heimgesucht. Es fehlten Nahrungsmittel,
Medikamente und das zum Schutze vor Fleckfieber
nötige Zyklon B.
In
dieser Schlächterei, wie sie ein Krieg ist, leiden die Menschen. In
einem modernen Krieg leiden die Zivilisten der kriegführenden Völker
manchmal ebensoviel, wenn nicht mehr als die Soldaten. Während des
Konflikts, bei dem sie von 1933 bis 1945 den Deutschen
gegenüberstanden, mußten die europäischen Juden zwar leiden, aber
bei weitem weniger, als sie es so dreist zu behaupten wagen. Gewiß,
die Deutschen behandelten sie als eine feindselige und gefährliche
Minderheit (hierfür gab es Gründe), und die Behörden des Deutschen
Reiches sahen sich, bedingt durch den Krieg, veranlaßt, gegen die
Juden immer mehr Zwangsmaßnahmen durch die Polizei oder die
Feldpolizei anzuwenden.
In
bestimmten Fällen führten solche Maßnahmen bis zur Festsetzung in
Internierungslagern oder zur Verschickung in Konzentrations- oder
Zwangsarbeitslager. Manchmal wurden Juden wegen Sabotage, Spionage,
Terrorismus und insbesondere wegen Guerillatätigkeit zugunsten der
Alliierten hingerichtet, hauptsächlich an der Ostfront, aber nicht
allein deshalb, weil sie Juden waren. Niemals hat Hitler die
Tötung eines Menschen wegen seiner Rasse oder Religion befohlen
oder gestattet. Was die Zahl von sechs Millionen jüdischer Toter
betrifft, so ist sie eine reine Erfindung, die nie nachgewiesen
worden ist, trotz der diesbezüglichen Bemühungen des Yad Vashem
Instituts in Jerusalem.
Angesichts der furchtbaren gegen das besiegte Deutschland
vorgebrachten Beschuldigungen haben die Revisionisten den Anklägern
zugerufen:
1.
Zeigt uns ein einziges
Dokument, das eurer Ansicht nach beweist, daß Hitler oder ein
beliebiger Nationalsozialist die physische Vernichtung der Juden
befohlen oder geplant hat.
2.
Zeigt uns diese Waffe der
Massenvernichtung, die eine Gaskammer gewesen sein soll. Zeigt uns
eine einzige davon, sei es in Auschwitz oder sonstwo. Und wenn ihr
vielleicht behauptet, Ihr könntet sie uns nicht zeigen, weil, wie
Ihr meint, die Deutschen die „Mordwaffe“ zerstört hätten, so legt
uns wenigstens eine technische Zeichnung vor, die eines dieser
Schlachthäuser darstellt, die, wie ihr ja sagt, von den Deutschen
zerstört wurden, und erklärt uns wie diese Waffe mit ihrer
märchenhaften Tötungskapazität wohl hat funktionieren können, ohne
diejenigen zu töten, die sie bedienten oder die ihnen dabei halfen.
3.
Erklärt uns, wie ihr auf
eure Zahl von sechs Millionen Opfern gekommen seid.
In über sechzig Jahren
haben sich aber die jüdischen oder nichtjüdischen Anklage-Historiker
als unfähig erwiesen, eine Antwort auf diese drei Forderungen zu
liefern. Also haben sie ohne Beweise angeklagt. Das nennt man
verleumden.
Doch es gibt etwas noch
Schwererwiegendes. Die Revisionisten haben eine Reihe von Tatsachen
aufgezählt, die belegen, daß es diese Massenvernichtung, diese
Gaskammern und diese angeblichen sechs Millionen nicht gegeben haben
kann.
1.
Die erste dieser Tatsachen ist, daß über die gesamte Dauer des
Krieges Millionen europäischer Juden für alle klar sichtbar inmitten
der jeweiligen Bevölkerung lebten, wobei ein guter Teil von ihnen
von den Deutschen in Fabriken beschäftigt wurde, die aufs schwerste
unter dem Fehlen von Arbeitskräften litten. Deswegen wurden diese
Millionen von Juden nicht getötet. Doch nicht genug damit: die
Deutschen haben bis in die letzten Monate des Konflikts den
Alliierten hartnäckig angeboten, ihnen so viele Juden zu übergeben,
wie sie haben wollten, unter der ausdrücklichen Bedingung, daß diese
nicht nach Palästina geschickt werden durften. Dies aus Rücksicht
vor dem „edlen und tapferen arabischen Volk“ dieser Region, das
bereits von jüdischen Siedlern heimgesucht wurde.
2.
Die zweite Tatsache, die sorgfältig vor uns verborgen wird, ist die,
daß eventuelle Übergriffe gegen Juden schwerste Strafen nach sich
ziehen konnten. Die Tötung eines einzigen Juden oder einer einzigen
Jüdin konnte dazu führen, daß der
Täter, auch wenn er ein deutscher Soldat war, von einem
Militärgericht zum Tode verurteilt und strandrechtlich erschossen
wurde. Mit anderen Worten, die
Juden, die unter deutscher Herrschaft lebten, genossen weiterhin den
Schutz des Strafrechts, selbst gegenüber den Streitkräften, wenn sie
die erlassenen Anordnungen befolgten.
3.
Die dritte dieser Tatsachen ist die, daß die angeblichen
Nazi-Gaskammern von Auschwitz - oder wo auch immer - aus
offensichtlichen physikalischen und chemischen Gründen einfach
unvorstellbar sind. Niemals hätten nach der angeblichen Vergasung
Hunderter oder Tausender Menschen durch Blausäure in einem
geschlossenen Raum andere Menschen kurz danach in ein buchstäbliches
Bad von diesem Gift eintreten und damit beginnen können, die von
innen und von außen mit Blausäure durchtränkten Leichen anzufassen
und fortzuschaffen, weil diese hoch giftig gewesen wären.
Blausäure haftet fest auf Oberflächen. Sie durchdringt selbst Mörtel
und Backstein und ist sehr schwierig durch Entlüftung aus einem Raum
zu entfernen. Sie dringt durch die
Haut, setzt sich im Körper fest und vermischt sich mit seinen
Flüssigkeiten. In den Vereinigten Staaten wird genau
dieses Gift noch heute in Hinrichtungsgaskammern verwendet,
um einen zum Tode verurteilten Gefangenen zu töten, doch die
Gaskammer ist aus Stahl und Glas und mit einer Apparatur
ausgestattet, die notwendigerweise sehr komplex ist und deren
Einsatz außerordentliche Vorkehrungen erfordert. Es reicht aus, eine
zur Tötung eines einzelnen Menschen konstruierte amerikanische
Gaskammer zu sehen, um klar zu erkennen, daß die angeblichen
Gaskammern von Auschwitz, die dazu gedient haben sollen, Massen von
Personen Tag für Tag zu töten, weder bestanden noch funktioniert
haben können.
Was aber, so werden die
Leute fragen, was ist aus all jenen Juden geworden, die laut unserer
revisionistischen Forschung niemals getötet worden sind? Die Antwort
ist für jedermann klar ersichtlich: Ein Teil der jüdischen
Bevölkerung Europas ist gestorben, genauso wie Dutzende von
Millionen Nichtjuden an den Folgen des Krieges, an Hunger und an
Seuchen gestorben sind. Ein anderer Teil der Juden hat schlicht und
einfach in Millionenzahl den Krieg überlebt. Diese anderen haben
sich wohlberechnend „wundersam
Überlebende“ nennen lassen. 1945 zählten die „Überlebenden“ und
„wundersam Entkommenen“ Millionen, und sie verbreiteten sich über
die ganze Welt in ungefähr fünfzig Ländern, angefangen bei
Palästina. Wie konnte ein angeblicher Beschluß zur totalen
physischen Vernichtung der Juden so viele Millionen von jüdischen
„wundersam Entkommenen“ hervorbringen? Bei Millionen von „wundersam
Entkommenen“ gibt es keinerlei Wunder mehr. Es ist ein falsches
Wunder, es ist eine Lüge, es ist ein Betrug.
Was mich betrifft, habe
ich 1980 in einem Satz von sechzig französischen Worten die
Erkenntnisse der revisionistischen Forschung zusammengefaßt:
Die angeblichen
Gaskammern Hitlers und der angebliche Völkermord an den Juden bilden
eine und dieselbe geschichtliche Lüge, die einen riesenhaften
politischen und finanziellen Schwindel ermöglicht hat, dessen
Hauptnutznießer der Staat Israel und der internationale Zionismus
und dessen Hauptopfer das deutsche Volk - nicht aber seine Führer -
und das palästinensische Volk in seiner Gesamtheit sind.
Heute, 2006, das heißt
sechsundzwanzig Jahre später, halte ich diesen Satz völlig
unverändert aufrecht. Er war nicht durch irgendwelche politische
oder religiöse Sympathie oder Antipathie beseelt. Er hatte seinen
Grund in Tatsachen, die sich herausgestellt hatten, Erkenntnisse,
die damals bereits ans Licht gebracht worden waren: Einerseits von
Maurice Bardèche im Jahr 1948 und 1950 in seinen zwei Büchern über
den Nürnberger Prozeß, andererseits von Paul Rassinier, der 1950
Die Lüge des Ulysses[10]
veröffentlicht hatte.
Ab 1951 mußten unsere
Gegner, die so reich, so mächtig und so bestrebt sind, alle
möglichen Formen der Unterdrückung gegen den historischen
Revisionismus anzuwenden, uns auf technischem, wissenschaftlichem
und historischem Gebiet Jahr für Jahr von neuem recht geben. Die
Siege, welche vom Revisionismus des Zweiten Weltkriegs errungen
worden sind, sind zahlreich und bedeutsam, doch, wie leider
eingeräumt werden muß, bleiben sie bis in unsere Tage der breiteren
Öffentlichkeit fast unbekannt. Die Mächtigen haben alles getan,
diese Siege vor der Welt zu verbergen. Das ist verständlich. Ihre
Vorherrschaft und ihre Aufteilung der Welt untereinander sind auf
gewisse Art und Weise auf die Religion des angeblichen „Holocaust“
der Juden gegründet. Den Holocaust in Frage zu stellen, die
außerordentliche Hochstapelei in aller Öffentlichkeit zu enthüllen,
den Politikern, Journalisten, Historikern, Gelehrten und
Kirchenleuten, den Clans und Cliquen ihre Maske herunterzureißen,
denjenigen, die mehr als sechzig Jahre lang Falschheiten gepredigt
haben, während sie gegen Nichtgläubige ständig den Verbannungsruf
schleuderten - das ist wahrhaftig ein gefährliches Abenteuer. Aber,
wie man hier sehen wird, scheint die Zeit trotz aller Unterdrückung
nun für die Revisionisten zu arbeiten.
20
Beispiele revisionistischer Siege
Ich werde hier nur an
zwanzig von diesen Siegen erinnern:
1.
1951
äußerte der Jude Léon Poliakov, der zur französischen Delegation
beim Nürnberger Prozeß (1945-1946) gehört hatte, seine Erkenntnis,
daß wir eine Unmenge von Dokumenten für alle Punkte der Geschichte
des Dritten Reiches zu unserer Verfügung hätten, mit Ausnahme eines
einzigen Punktes: des „Feldzugs zur Vernichtung der Juden“. Hierfür,
schrieb er, „ist kein Dokument übriggeblieben, vielleicht
hat es nie eines gegeben.“[11]
Bemerkung:
Dies ist ein außerordentliches Zugeständnis an die
revisionistische These. In der Tat hätte ein solch ungeheures
verbrecherisches, von den Deutschen ausgedachtes, befohlenes,
organisiertes und begangenes Unternehmen einen Auftrag benötigt,
einen Plan, Anweisungen, ein Budget usw. Ein solches Vorhaben, das
über mehrere Jahre auf einem ganzen Kontinent ausgeführt worden wäre
und dabei zum Tod von Millionen Opfern geführt hätte,
hätte eine Flut von dokumentarischen Beweisen hinterlassen.
Wenn uns gesagt wird, daß es vielleicht nie irgendwelche solche
dokumentarische Beweismaterialen gegeben hat, so heißt dies
logischerweise, daß das in Frage stehende Verbrechen niemals
begangen worden ist. Beim vollständigen Fehlen von Dokumenten
hat der Historiker nur noch zu schweigen. Poliakov hat dieses
Zugeständnis 1951 gemacht, das heißt vor fünfundfünfzig Jahren. Man
sollte wissen, daß von 1951 bis 2006 auch seine Nachfolger
gleichermaßen beim Versuch gescheitert sind, den geringsten
dokumentarischen Beweis zu finden. Gelegentlich, hier und da, waren
wir Zeugen von Versuchen, uns diese oder jene Entdeckung glauben zu
machen, doch wie man im folgenden sehen wird, mußten sie jedesmal
klein beigeben.
2.
1960
schrieb Martin Broszat, ein leitender
Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte in München: „Weder in
Dachau, noch in Bergen-Belsen, noch in Buchenwald sind Juden oder
andere Häftlinge vergast worden.“[12]
Bemerkung:
Dieses plötzliche und unerklärliche Zugeständnis ist bezeichnend.
Beim Nürnberger Prozeß war die einzige Gaskammer zur Menschentötung,
welche die Anklage zu zeigen unternahm, diejenige von Dachau, und
zahlreich waren die Zeugenaussagen über angebliche menschentötende
Vergasungen in den drei obenerwähnten Lagern gewesen. Herr Broszat
anerkannte also stillschweigend, daß diese Zeugenaussagen falsch
waren. Er sagte uns nicht, in welcher Beziehung sie falsch waren. Er
sagte uns auch nicht, warum andere solche Aussagen, zum Beispiel
bezüglich Auschwitz, Majdanek, Treblinka, Sobibor oder Belzec,
ihrerseits weiterhin für glaubwürdig gehalten werden sollten.
In den 80er Jahren erteilte in Dachau eine Tafel in
fünf Sprachen den Hinweis, daß die „Gaskammer, getarnt als
Brausebad“, zu der die Touristen hingeführt wurden, als solche
„nicht in Betrieb war“. Die Revisionisten hatten die Frage
aufgeworfen, inwieweit dieser Raum eine „Gaskammer“ zur
Menschentötung genannt werden könne, worauf die Dachauer Verwaltung
die Tafel abmontieren ließ und durch eine andere ersetzte, auf dem
in Deutsch und in Englisch jetzt zu lesen ist: „Gaskammer. Hier
befand sich das Zentrum des möglichen Massenmords.“ Hinzugefügt ist,
daß in diesem Raum „bis zu 150 Menschen auf einmal vergast werden
konnten“, mittels Zyklon B. Man beachte die Worte „möglichen“ und
„konnten“ (auf Englisch: „potential“ und „could“). Die Wahl dieser
Worte zeugt von einem hinterlistigen Kniff: Sie erzeugt bei den
Besuchern die Vorstellung, daß die besagte „Gaskammer“ tatsächlich
zum Töten gedient habe, doch gleichzeitig kann man den Revisionisten
entgegenhalten: „Wir haben nicht ausdrücklich gesagt, daß diese
Gaskammer zum Töten gedient hat. Wir haben einfach gesagt, daß sie
damals dazu dienen konnte oder hätte dienen können, so viele
Menschen zu töten.“
Schließlich hat Herr Broszat, ohne jede Erklärung,
1960 in einem einfachen Brief festgestellt, daß in Dachau niemand
vergast worden ist. Dann, in den darauffolgenden Jahren, haben die
Behörden des Museums in Dachau verlegen und mittels verschiedener,
von Zeit zu Zeit wechselnder Täuschungsmanöver versucht, die
Besucher hinters Licht zu führen und bei ihnen den Eindruck zu
erwecken, in diesem als Brausebad getarnten Raum (und er war
tatsächlich ein Brausebad) habe man die Leute eben doch vergast.
3.
Im Jahr 1968 gab die
jüdische Historikerin Olga Wormser-Migot in ihrer Doktorarbeit über
Das System nazistischer Konzentrationslager, 1933-1945[13]
eine breite Darstellung von dem, was sie „Das Problem der
Gaskammern“ nannte.[14]
Sie äußert darin ihre Skepsis zum Wert einiger berühmter
Zeugenberichte, die das Bestehen von Gaskammern in Lagern wie
Mauthausen oder Ravensbrück bekunden. Über Auschwitz I war sie
jedoch kategorisch: dieses Lager, wo noch heute Touristen die
angebliche Gaskammer besuchen, war in Wirklichkeit „ohne Gaskammer“.[15]
Bemerkung:
Um gegen die Besiegten die fürchterlichen Vorwürfe der Vergasung von
Menschen vorzubringen, hat man sich allein auf Zeugenaussagen
gestützt, aber diese Aussagen sind nicht überprüft worden.
Der spezielle Fall von Auschwitz I sei hier erwähnt. Schon vor 38
Jahren hatte eine jüdische Historikerin also den Mut zu schreiben,
dieses Lager sei „ohne Gaskammer“ gewesen. Jedoch noch heute, 2006,
besuchen Massen von Touristen in Auschwitz I einen Raum, den die
Museumsleitung fälschlich als „Gaskammer“ zu präsentieren wagt. Man
hat es hier mit einem Betrug zu tun.
4.
Im Jahre 1979
unterzeichneten vierunddreißig französische Historiker eine
ausführliche gemeinsame Erklärung in Beantwortung meiner technischen
Argumente, die ich herangezogen hatte um nachzuweisen, daß das
Vorhandensein und die Verwendung von Nazi-Gaskammern auf
fundamentale materielle Unmöglichkeiten stießen. Entsprechend der
offiziellen Version hatte Rudolf Höß, einer der drei aufeinander
folgenden Kommandanten von Auschwitz, gestanden (!) und
beschrieben, wie man in Auschwitz und Birkenau die Juden vergaste.
Diesem sehr vagen Geständnis zufolge sei, nachdem die Opfer ihren
letzten Atemzug getan hatten, ein Lüftungsapparat angestellt worden,
und eine Gruppe von jüdischen Häftlingen habe sofort den
großen Raum betreten, um die Leichen wegzuschaffen und sie zu den
Krematoriumsöfen zu tragen.
Höß sagte, daß jene Juden diese Arbeit lässig angingen, dabei
rauchten und aßen. Ich habe darauf hingewiesen, daß dies unmöglich
ist. Man kann nicht in einen mit Blausäure (einem giftigen,
durchdringenden und explosiven Stoff) gefüllten Gebäude eintreten,
dabei rauchend und essend, um dann Tausende von mit diesem Gift
durchtränkten und deshalb unberührbaren Leichen anzufassen, sie zu
handhaben und dann hinauszutragen. In ihrer Erklärung haben mir die
vierunddreißig Historiker wie folgt geantwortet: „Man darf sich
nicht fragen, wie ein solcher Massenmord technisch möglich
war. Er war technisch möglich, weil er geschah.“[16]
Bemerkung:
Diese Antwort bedeutet, sich um eine Antwort auf die gestellte Frage
zu drücken. Wenn sich jemand auf diese Weise um die Beantwortung
einer Frage drückt, geschieht das, weil er unfähig ist, diese zu
beantworten. Und wenn sich vierunddreißig Historiker in einem
solchen Ausmaße unfähig sehen zu erklären, wie ein Verbrechen dieses
Ausmaßes verübt worden ist, dann, weil dieses Verbrechen den
Naturgesetzen widerspricht. Es ist reine Einbildung.
5.
Ebenfalls 1979
beschlossen die amerikanischen Behörden endlich, Luftbilder von
Auschwitz an die Öffentlichkeit zu bringen, die sie bis dahin
versteckt gehalten hatten. Sei es aus Zynismus oder aus Naivität
gaben die Verfasser, die früheren CIA-Mitglieder Dino A. Brugioni
und Robert G. Poirier, der Publikation ihrer kleinen Photoserie den
Titel Der Holocaust in neuem Licht[17]
und kleben hier und dort Etiketten mit den Worten „Gaskammer(n)“.
Doch in ihren Kommentaren sind diese Bezeichnungen durch nichts zu
rechtfertigen.
Bemerkung:
Heute, im Jahre 2006, fällt uns bei diesem Schwindel die erbärmliche
Vorstellung des früheren US-Außenministers Colin Powell ein, als er
mit dem selben Mittel von Etiketten auf Luftaufnahmen versuchte, die
Herstellung von „Massenvernichtungswaffen“ im Irak Saddam Husseins
zu beweisen. In Wirklichkeit widerlegen jene Aufnahmen von Auschwitz
die Behauptung vom Vorhandensein von Nazi-Gaskammern. Was auf den
Bildern deutlich erkennbar ist, sind die friedlich daliegenden
Krematorienbauten, ohne davor gedrängten Menschenmengen, die darauf
warten würden, in die angeblichen Auskleidungsräume und Todeskammern
einzutreten. Das umliegende Gelände ist frei von Sichthindernissen
und von allen Seiten einsehbar. Die Blumenbeete in den Gartenstücken
um die Krematorien herum sind ordentlich angelegt und tragen keine
Spur täglichen Herumtrampelns von Tausenden von Menschen.
Krematorium III zum Beispiel stößt an das Grundstück, von dem wir
dank der Dokumente vom Staatlichen Museum in Auschwitz mit
Bestimmtheit wissen, daß es ein Fußballfeld („Sportplatz“) war und
nah an einem Volleyballplatz lag.[18]
Es ist auch in der Nähe von achtzehn Krankenhausbaracken des
Männerlagers. Es hat zweiunddreißig alliierte Lufteinsätze über
dieser Zone gegeben, die auch die großen industriellen Einrichtungen
in Monowitz betrafen. Es ist verständlich, daß die alliierte
Luftwaffe den industriellen Sektor mehrmals angegriffen hat, dagegen
soweit wie möglich das verschonte, was offensichtlich ein
Konzentrations-, Arbeits- und Durchgangslager und eben kein
„Vernichtungslager“ war. Schlußendlich fielen darauf nur einige
verirrte Bomben.
6.
1982,
am 21. April, wurde in Paris eine Vereinigung
zum Studium der durch Gas durchgeführten Morde unter der
nationalsozialistischen Herrschaft (die ASSAG) gegründet, „im
Hinblick auf die Suche und Prüfung von Elementen zum Nachweis
der Verwendung von Giftgasen in Europa durch die Verantwortlichen
der nationalsozialistischen Herrschaft zur Tötung von Menschen
unterschiedlicher Nationalitäten, um zur Veröffentlichung dieser
Beweiselemente beizutragen und zu diesem Zweck alle nützlichen
Kontakte auf nationaler und internationaler Ebene herzustellen“.
Artikel 2 des Statuts bestimmt: „Die Dauer der Vereinigung ist
begrenzt auf die Zeit zur Erreichung der Ziele, wie sie in
Artikel 1 festgelegt sind.“
Nun hat diese Vereinigung, die von vierzehn Personen gegründet
wurde, zu denen Germaine Tillion, Georges Wellers, Geneviève
Anthonioz geb. de Gaulle, Rechtsanwalt Bernard Jouanneau und Pierre
Vidal-Naquet gehörten, seit ihrer Gründung, also im Laufe eines
Vierteljahrhunderts, niemals irgend etwas veröffentlicht. Und sie
besteht auch 2006 weiter. Wenn jemand irrtümlich behauptet, sie
hätte ein Buch mit dem Titel Die Gaskammern, ein
Staatsgeheimnis[19]
veröffentlicht, so darf daran erinnert werden, daß es sich hier um
die französische Übersetzung eines Buches handelt, das in deutscher
Sprache von Eugen Kogon, Hermann Langbein und Adalbert Rückerl
herausgebracht wurde und in dem sich einige Beiträge einzelner
Mitglieder der ASSAG befinden.[20]
Bemerkung:
An sich gibt der französische Titel dieses Buches eine gute
Vorstellung von dessen Inhalt wieder. Anstelle von Beweisen, die auf
Aufnahmen von Gaskammern, Zeichnungen, Skizzen oder forensischen
Berichten über die Tatwaffe gestützt wären, findet der Leser nur
Spekulationen über das, was „Anhaltspunkte“ genannt werden (und
nicht „Beweise“). Und das deshalb, wie man uns erzählt, weil diese
Gaskammern das größtmögliche Geheimnis darstellten, ein
„Staatsgeheimnis“. Wenn es je eine „Waffe der Massenvernichtung“
gegeben hat, die eine gründliche forensische Untersuchung verdient
hätte, dann wäre es wahrhaftig diese Waffe. In der Tat stellt sie
aus mindestens zwei Gründen eine Anomalie in der Geschichte der
Wissenschaft dar. Sie hatte keinen Vorläufer und kennt keine
Fortsetzung. Sie ging aus dem Nichts
hervor, nur um ins Nichts zurückzukehren. Die Geschichte der
Wissenschaft kennt jedoch kein Phänomen dieser Art. Jedenfalls kann
man durch das alleinige Vorhandensein dieser Vereinigung heute, also
im Jahre 2006, sagen, daß die ASSAG das Ziel, wofür sie vor fast
fünfundzwanzig Jahren gegründet wurde, immer noch nicht erreicht
hat. Sie hat also immer noch weder Beweise noch Anhaltspunkte für
die Existenz von „Nazi-Gaskammern“ gefunden.
7.
1982,
vom 29. Juni bis zum 2. Juli, wurde in Paris an der Sorbonne ein
internationales Symposium unter dem Vorsitz zweier jüdischer
Historiker, François Furet und Raymond Aron, abgehalten. Nach dem
Wunsch der Organisatoren sollte die Veranstaltung feierlich und
öffentlich auf Robert Faurisson und „eine Handvoll von
Anarcho-Kommunisten“, die ihn
unterstützt hatten, antworten (eine Anspielung auf Pierre Guillaume,
Jean-Gabriel Cohn-Bendit, Serge Thion sowie ein paar weitere
Freidenker, unter ihnen einige Juden). Am Abschlußtag mußten bei der
sehnlichst erwarteten Pressekonferenz die beiden Organisatoren
öffentlich einräumen, daß „trotz der größten wissenschaftlichen
Nachforschungen“ kein Befehl Hitlers zur Tötung der Juden gefunden
worden sei. Was die Gaskammern betrifft, so haben sie diese nicht
einmal erwähnt.
Bemerkung: Dieses
Symposium bildete den ersten Versuch, der Öffentlichkeit zu
beweisen, daß die Revisionisten lögen. Wie bei anderen gleichartigen
Versammlungen (insbesondere einer aus dem Jahre 1987, die wiederum
an der Sorbonne stattfand), wurde den Revisionisten der Eintritt
verwehrt. So endete diese für die Organisatoren als vollkommener
Fehlschlag, genauso wie alle anderen Versammlungen solcher Art, ohne
Ausnahme.
8.
1983,
am 26. April, ging in der Berufung das langwierige Verfahren zu
Ende, das gegen mich vor allem jüdische Organisationen im Jahr 1979
wegen „Schädigung Dritter“ durch den Tatbestand der
„Geschichtsfälschung“ (sic!) angestrengt hatten.
An jenem Tag hielt die Erste Kammer des Pariser
Berufungsgerichts, die zivile Kammer Abteilung A unter dem Vorsitz
von Richter Grégoire zwar das Urteil wegen „Schädigung Dritter“
aufrecht, zollte jedoch der Qualität meiner Arbeit ausdrücklich
Anerkennung. Sie befand nämlich, daß in meinen Schriften über die
Gaskammern keine Anzeichen von Unbesonnenheit, keine Spur
fehlender Sorgfalt, keine Spur absichtlicher Auslassungen, auch
keine Spur irgendeiner Lüge zu finden seien, und daß „der Wert der
Feststellungen, die Monsieur Faurisson [zu den Gaskammern] vertritt,
demnach der freien Würdigung der Fachleute, Historiker und
der Öffentlichkeit überlassen ist.“
Bemerkung:
Wenn man im Werk des Verfassers, das die Aufgabe hat, die Gaskammern
zu widerlegen, weder Unbesonnenheit, fehlende Sorgfalt, absichtliche
Auslassungen, noch Lüge, noch „Fälschung“ findet, so ist das der
Beweis, daß das betreffende Werk das Erzeugnis eines ernsthaften,
sorgfältigen, gewissenhaften, aufrechten und wahrhaftigen Forschers
ist, und dies in solch einem Ausmaße, daß man das Recht haben muß,
öffentlich die Behauptung aufrecht zu halten, daß, so wie er es tut,
die besagten Gaskammern bloß ein Mythos sind.
9.
1983,
am 7. Mai, erklärte Simone Veil, die Jüdin und selbst eine
„Überlebende des Völkermordes“ ist, zum Thema der Gaskammern:
„Während eines Verfahrens gegen Faurisson wegen Leugnung der
Existenz der Gaskammern sind diejenigen, die das Verfahren
anstrengen, gezwungen, den stichhaltigen Beweis für die Echtheit der
Gaskammern anzutreten. Jeder weiß jedoch, daß die Nazis diese
Gaskammern zerstört und alle Zeugen systematisch beseitigt haben.“[21]
Bemerkung:
Wenn es weder irgendwelche Mordwaffen noch irgendwelche
Zeugenaussagen gibt, was bleibt dann noch übrig? Was soll man von
den Räumen halten, die Millionen von betrogenen Besuchern als
Gaskammern gezeigt werden? Was muß man von den Menschen halten, die
sich selbst als Zeugen oder „wundersam Überlebende“ der Gaskammern
vorstellen? Was ihre Person betrifft, ist Veil die erste
Holocaust-Autorität, die zu verstehen gegeben hat, daß jeder
angebliche Zeuge für die Gaskammern nur ein falscher Zeuge sein kann.
Schon am 6. März 1979 hatte sie in der französischen Fernsehsendung
Akten des Bildschirms[22]
bei einer Diskussion über die kurz zuvor erschienene
amerikanischen Serie Holocaust kein Hehl aus ihrer Verachtung
für Maurice Benroubi gemacht, der als „Zeuge der Gaskammern“
vorgestellt wurde. Letzterer nahm danach eine Position äußerster
Zurückhaltung im Vergleich zu seiner „Zeugenaussage“ ein, die kurz
zuvor in der Wochenzeitung L´Express erschienen war.[23]
10.
1961 hatte der Jude Raul
Hilberg, die „Nummer Eins“ der orthodoxen Historiker, die erste
Auflage seines großen Werkes Die Vernichtung der europäischen
Juden[24]
herausgegeben; 1985 brachte er dann die die zweite
Auflage heraus, eine gründlich revidierte und korrigierte Fassung[25].
Der Unterschied zwischen den beiden Auflagen ist beträchtlich und
kann nur durch die Reihe von Siegen erklärt werden, die in der
Zwischenzeit von den Revisionisten errungen worden waren. In der
ersten Auflage hatte der Verfasser kaltschnäuzig behauptet, daß „die
Vernichtung der Juden Europas“ ins Werk gesetzt worden sei, nachdem
Hitler zwei Befehle erteilt habe. Er gab weder deren Datum noch
deren Wortlaut bekannt. Danach behauptete er, den politischen,
verwaltungsmäßigen und bürokratischen Ablauf
dieser Vernichtung im Detail
erklären zu können. Zum Beispiel ging er so weit zu schreiben, daß
die Vernichtung der Juden in Auschwitz von einem Amt organisiert
wurde, das sowohl für die Desinfektion von Textilien wie auch für
die Vernichtung von Menschen zuständig war.
1983 rückte Hilberg jedoch vollständig von dieser Behauptung
ab und behauptete nun plötzlich, daß die „Vernichtung der Juden
Europas“ letztendlich ohne Plan, ohne jede Organisation, ohne
Zentralsteuerung, ohne Vorplanung, ohne Budget vonstatten gegangen
sei, sondern mit Hilfe eines „unglaublichen Zusammentreffens
der Gedanken, eines übereinstimmenden Gedankenlesens
innerhalb eines weitgespannten Verwaltungsapparates“[26],
der deutschen Bürokratie. Er bestätigte diese Erklärung beim
ersten Zündelprozeß am 16. Januar 1985 in Toronto unter Eid.[27]
Er bekräftigte sie dann erneut, doch mit anderen Worten, in einer
stark überarbeiteten Fassung seines obengenannten Werkes.[28]
Er hat diese Erklärung gerade vor kurzem, im Oktober 2006,
noch einmal bestätigt, in einem Le Monde gegebenen Interview:
„Es gab keinen vorab festgelegten Plan. Was die Frage des
Beschlusses betrifft - sie ist zum Teil unlösbar. Kein von Hitler
unterzeichneter Befehl ist je gefunden worden, zweifellos, weil ein
solches Dokument niemals existiert hat. Ich bin überzeugt, daß
Bürokratien durch eine Art von Untergrundstruktur miteinander
verbunden sind. Jede Entscheidung erzeugt eine weitere, dann wieder
eine neue und so fort, auch wenn es nicht möglich ist, den nächsten
Schritt genau vorauszusehen.“[29]
Bemerkung:
Der Historiker „Nummer Eins“ des jüdischen Völkermordes hat
sich also so hilflos gezeigt, daß er erste Version plötzlich verwarf
und einen riesenhaften Massenmord so erklärte, als sei dies alles
durch so etwas wie das Wirken des Heiligen Geistes geschehen.
Tatsächlich erwähnt er ein „Zusammentreffen der Gedanken“ innerhalb
des Verwaltungsapparates und bezeichnet dieses Zusammentreffen als
„unglaublich“. Wenn es also „unglaublich“ ist, warum sollte man dann
daran glauben? Muß man das Unglaubliche glauben? Er bringt auch das
„Gedankenlesen“ ins Spiel und bewertet es als „übereinstimmend“,
doch handelt es sich hier um eine reine intellektuelle Vermutung,
begründet im Glauben an das Übernatürliche. Wie soll man an ein
solches Phänomen glauben, insbesondere innerhalb einer breiten
bürokratischen Struktur, vor allem innerhalb einer des Dritten
Reiches?
Es lohnt sich der Hinweis darauf, daß im Stile Hilbergs andere
offizielle Historiker, in den 80er und 90er Jahren, die
Geschichtswissenschaft verlassen und sich in das Reich der
Metaphysik und der leeren Worthülsen begeben haben. Sie haben sich
die Frage gestellt, man müsse herauszufinden, ob man
„Intentionalist“ oder „Funktionalist“ sei. Müsse angenommen werden,
die Vernichtung der Juden sei infolge einer „Absicht“, einer
„Intention“ geschehen (die noch nicht erwiesen wurde) und mittels
eines gemeinschaftlich abgestimmten Planes (der noch nicht gefunden
wurde)? Oder sei statt dessen die Vernichtung ganz von selber
vonstatten gegangen, spontan und durch Improvisation, ohne daß es
eine regelrechte Absicht gab und ohne einen Plan? Diese Art
nebulöser Kontroverse beweist die Verwirrung der Historiker, die,
unfähig, Beweise und Dokumente zu liefern, die ihre Argumentation
untermauern, darauf angewiesen sind, im Leeren zu theoretisieren.
Eigentlich sagen uns die einen, die „Intentionalisten“: „Es gab
notwendigerweise eine Absicht und einen Plan, den wir noch nicht
gefunden haben, den wir aber vielleicht eines Tages tatsächlich
entdecken werden.“ Wogegen die anderen, die „Funktionalisten“,
behaupten: „Es ist nicht nötig, nach Beweisen einer Absicht oder
eines Planes Ausschau zu halten, denn alles konnte ohne Absicht
geschehen, ohne Plan und ohne Hinterlassen irgendwelcher Spuren.
Solche Spuren sind nicht zu finden, weil es sie nie gegeben hat.“
11.
Im Mai
1986 beschlossen in Frankreich einige
Juden, die zunehmend darüber besorgt waren, daß es ihnen nicht
gelang, die Revisionisten auf der Ebene der Vernunft zu widerlegen,
auf ein gesetzliches Verbotes des Revisionismus hinzuarbeiten. Diese
Juden waren im wesentlichen Georges Wellers und Pierre Vidal-Naquet,
die sich zusammen mit ihren Freunden um den Oberrabbiner
Frankreichs, René Samuel Sirat, scharten.[30]
Nach vier Jahren, am 13. Juli 1990, gelang es ihnen, vor allem dank
der Hilfe des jüdischen Premierministers Laurent Fabius, des
damaligen Präsidenten der Nationalversammlung (des französischen
Parlaments), die Verabschiedung eines Sondergesetzes zu erreichen,
welches für öffentliche revisionistische Äußerungen über die
„Vernichtung der Juden“ bis zu einem Jahr Gefängnis, eine Geldstrafe
von maximal 45.000 Euro sowie weitere Sanktionen
vorsieht. Dieser Gewaltakt ist ein offensichtliches
Eingeständnis der Schwäche.
Bemerkung:
Wellers und Vidal-Naquet waren besonders über die
Gerichtsentscheidung vom 26. April 1983 besorgt gewesen.[31]
Der erstere schrieb: „Das Gericht hat eingeräumt, [Faurisson] sei
gut mit Dokumenten ausgestattet gewesen. Das ist falsch. Es ist
erstaunlich, daß das Gericht darauf hereinfallen konnte.“[32]
Der letztere schrieb, daß das Pariser Berufungsgericht „die
Ernsthaftigkeit von Faurissons Werk anerkannt hat - was unerhört ist
- und ihn schließlich nur für schuldig befunden hat, böswillig
gehandelt zu haben, als er seine Thesen in Form von griffigen
Losungen zusammenfaßte.“[33]
12.
Im August 1986
erklärte Michel de Bouärd, Geschichtsprofessor und Dekan der
geisteswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Caen
(Normandie), Mitglied des Institut de France und damaliger Leiter
der Kommission für die Geschichte der Deportation im Zweiten
Weltkrieg, der während des Krieges selbst als Widerstandskämpfer
deportiert worden war, daß letztlich „die Akte faul ist“. Er
betonte, daß die betreffende Akte, die also der Geschichte des
Systems der deutschen Konzentrationslager – in seinen eigenen Worten
– „durchsetzt“ sei von „einer Unmenge von frei erfundenen
Geschichten, sturen Wiederholungen von Unwahrheiten, insbesondere
hinsichtlich der Zahlen, von Vermengungen
und von Verallgemeinerungen“[34].
Auf die Studien der Revisionisten anspielend fügte er hinzu, daß es
„außerdem sehr sorgfältig erstellte kritische Studien“ gebe, welche
„die Albernheit jener Übertreibungen aufzeigen“ würden.[35]
Bemerkung:
Michel de Boüard war ein
berufsmäßiger Historiker und sogar der fähigste französische
Historiker bezüglich des Themas der Deportation. Bis 1985
verteidigte er die streng orthodoxe und offizielle Position. Nach
Lektüre der Doktorarbeit des Revisionisten Henri Roques über die
angeblichen Aussagen des SS-Mannes Kurt Gerstein sah er seinen
Irrtum ein. Er hat ihn ehrlicherweise anerkannt und ging sogar so
weit zu sagen, wenn er bis dahin persönlich für die Existenz einer
Gaskammer im Lager Mauthausen gebürgt habe, so sei dies zu Unrecht
geschehen. Er habe daran geglaubt, was man um ihn herum erzählt
habe. (Sein allzu früher Tod im Jahr 1989 beraubte das
revisionistische Lager einer herausragenden Persönlichkeit, die sich
entschlossen hatte ein Werk herauszugeben, das die Historiker vor
den offiziellen Lügen der Geschichte des Zweiten Weltkriegs warnen
wollte.)
13.
1988
schrieb Arno Mayer, ein amerikanischer Professor jüdischer Herkunft,
der europäische Zeitgeschichte an der Princeton University lehrt,
zum Thema der „Nazi-Gaskammern“: „Die Quellen zum Studium der
Gaskammern sind selten und unzuverlässig zugleich“.[36]
Bemerkung:
Heute noch, 2006, glaubt die breite Öffentlichkeit beharrlich, daß,
wie es ihr die Medien unermüdlich nahe legen, die Quellen für das
Studium der Gaskammern unzählig und unstrittig seien. Beim Symposium
an der Sorbonne 1982 konnte Mayer, wie sein Freund Vidal-Naquet, für
die Revisionisten nicht genügend harte Worte finden. Sechs Jahre
später jedoch hatte sich dieser ultra-orthodoxe Historiker den
revisionistischen Feststellungen erheblich angenähert.
14.
1989
versuchte der Schweizer Historiker Philippe Burrin, der ohne Beweise
von der Existenz der Nazi-Gaskammern sowie der Realität des
jüdischen Völkermordes ausging, zu ermitteln, zu welchem Datum und
durch wen der Beschluß gefaßt worden sei, die Juden Europas physisch
zu vernichten. Es ist ihm genauso wenig gelungen wie all seinen
„intentionalistischen“ und „funktionalistischen“ Kollegen.[37]
Er mußte das Fehlen von Verbrechensspuren feststellen und das
vermerken, was er als „das hartnäckige Beseitigen von Spuren des
Durchgangs von Menschen“ bezeichnet.[38]
Er beklagt „die breiten Lücken in der Dokumentation“ und
setzt hinzu: „Es besteht kein Dokument, das einen von Hitler
unterzeichneten Vernichtungsbefehl trägt. […] Aller
Wahrscheinlichkeit nach wurden die Befehle mündlich gegeben. […] die
Spuren sind hier nicht nur rar und weit verstreut, sondern schwer zu
deuten.“[39]
Bemerkung:
Abermals gibt ein professioneller Historiker also zu, daß er
keinerlei Dokument zur Stützung der offiziellen Auffassung vorlegen
kann. Die breite Öffentlichkeit stellt sich vor, daß die Spuren von
Hitlers Verbrechen zahlreich und eindeutig sind. Doch der
Historiker, der die einschlägige Dokumentation untersucht hat, sagt,
er habe nichts gefunden außer spärliche Andeutungen von „Spuren“,
von denen er nicht weiß, wie er sie zu deuten hat.
15.
1992
erklärte Yehuda Bauer, Professor an der Hebräischen Universität von
Jerusalem, auf einer internationalen Konferenz in London zum
Völkermord an den Juden folgendes: „Die Öffentlichkeit wiederholt
immer wieder, Tag für Tag, die dumme Geschichte[40],
daß in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen worden sei.“[41]
Bemerkung:
Abgesehen von der Tatsache, daß eine sorgfältige Lektüre des
„Protokolls“ des Berliner Wannseetreffens vom 20. Januar 1942
beweist, daß den Deutschen eine „territoriale Endlösung der
Judenfrage“ vorschwebte, in deren Rahmen
die Juden in einem zu bestimmenden geographischen Raum
angesiedelt werden sollten, bestätigt die reichlich verspätete
Erklärung von Yehuda Bauer, daß dieser Eckpfeiler der
Judenvernichtungsthese wertlos ist.
Ich möchte hinzufügen, daß die Vernichtung der Juden weder in
Wannsee noch irgendwo sonst beschlossen worden ist. Der Ausdruck
„Vernichtungslager“ ist bloß eine Erfindung der amerikanischen
Kriegspropaganda, und Beispiele belegen, daß während dieses Krieges
die Ermordung eines einzigen Juden, sei er Mann oder Frau, den
Täter, ob Soldat oder Zivilist, SS-Angehöriger oder nicht, den
Schuldigen vor die deutsche
Militärgerichtsbarkeit brachte und er standrechtlich erschossen
wurde (in sechzig Jahren hat kein einziger orthodoxer Historiker
eine Erklärung für diesen Sachverhalt geliefert, der von der
Verteidigung während des Nürnberger Prozesses ans Licht gebracht
worden war).
16.
Im Januar 1995
schrieb der französische Historiker Eric Conan, mit Henri Rousso
Verfasser von Vichy, eine Vergangenheit, die nicht vergeht[42],
daß ich letztlich recht mit meiner in den späten 70er Jahren
abgegebenen Erklärung gehabt hatte, wonach
die bis dahin von Millionen Touristen besuchte Gaskammer in
Auschwitz eine vollständige Fälschung sei. In einer
führenden französischen Wochenzeitung äußerte sich Conan wie
folgt: „Alles daran ist falsch. […] Ende der 70er Jahre
schlachtete Robert Faurisson diese Fälschungen um so besser
aus, als sich die Verantwortlichen des Museums scheuten, diese
anzuerkennen.“ Conan weiter: „[Manche Leute], wie Théo Klein[43],
[ziehen es vor], es bei dem gegenwärtigen Zustand [der Gaskammern]
zu belassen, als der Öffentlichkeit die Verfälschung zu
erklären: „Geschichte ist so wie sie ist; es genügt, sie zu
erzählen, selbst wenn sie nicht einfach ist, und das ist besser als
Künstliches Künstlichem hinzuzufügen“.
Conan berichtet dann von einer umwerfenden Bemerkung der
stellvertretenden Leiterin des Nationalmuseums Auschwitz, die sich
ebenfalls nicht entschließen kann, gegenüber der Öffentlichkeit die
Fälschungen zuzugeben. Er schrieb: „Krystina Oleksy […] kann sich
nicht entschließen: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt soll der Raum
[der die Gaskammer darstellt] so belassen werden, wie er ist, und
der Besucher erhält [zu der Fälschung] keinen Hinweis. Es ist zu
kompliziert. Wir werden später weitersehen.“[44]
Bemerkung:
Die Aussage der polnischen Beamtin bedeutet im Klartext: Wir haben
gelogen, wir lügen und werden bis auf weiteres weiterlügen. Im Jahr
2005 fragte ich Conan, ob die Verantwortlichen des Auschwitzmuseums
ein Dementi herausgegeben oder irgendwelchen Protest gegen die
Äußerung erhoben hätten, die er 1995 Oleksy zugeschrieben hatte.
Seine Antwort war, daß es weder ein Dementi noch einen Protest
gegeben habe. 1996 wurde dieser Betrug und andere, die auch das
Lager Auschwitz I betreffen, von zwei jüdischen Autoren, Robert Jan
van Pelt und Deborah Dwork, in einem gemeinsamen Werk angeprangert:
Auschwitz, 1270 bis heute[45].
Hier eine Auswahl ihrer Worte, die ihnen in diesem Zusammenhang
einfallen[46]:
„Nachkriegs-Vernebelung“, „Hinzufügungen“, „Weglassungen“,
„Unterdrückungen“, „Nachbau“, „weitgehend ein
Nachkriegs-Nachbau“[47],
„wiederaufgebaut“, „Aneignung“, „neu geschaffen“,
„vier eingehackte Öffnungen im Dach, als wenn sie zum Einschütten
von Zyklon B in die darunter liegende Gaskammer seien, wurden [nach
dem Krieg] angebracht“[48],
„gefälscht“, „ungenau“, „Fehlinformation“ , „unangemessen“[49],
„verfälschend“[50].
Im Jahr 2001 wurde der Betrug mit dieser potemkinschen Gaskammer
auch in einer französischen Begleitbroschüre zu zwei CD-ROMs mit dem
Titel Die Leugnung[51]
zugegeben. Sie stammt von Jean-Marc Turine und Valérie Igounet und
ist mit einem Vorwort von Simone Veil versehen.[52]
17.
1996
hat der linke französische Historiker Jacques Baynac, ein eiserner
Antirevisionist seit 1987, schließlich nach reiflicher Überlegung
zugeben müssen, daß es keine Beweise für das Vorhandensein der
Nazi-Gaskammern gäbe. Man könne nur, schrieb er, „das Fehlen von
Dokumenten, Spuren und sonstiger materieller Beweise“
feststellen.[53]
Doch er sagt, er glaube weiterhin an die Existenz jener wundersamen
Gaskammern.
Bemerkung:
Demnach sagt Baynac: „Es gibt keinen Beweis, aber ich glaube“,
wohingegen ein Revisionist denkt: „Es gibt keine Beweise, deshalb
weigere ich mich zu glauben, und es ist meine Pflicht zu
bestreiten.“
18.
Im Jahr 2000
veröffentlichte Valérie Igounet am Ende ihres Buches Geschichte
der Leugnung in Frankreich[54]
einen langen Text von Jean-Claude Pressac, an dessen Schluß dieser,
der einer der härtesten Gegner der Revisionisten gewesen war, einen
wahrhaftigen Akt der Kapitulation vollzog. Denn er erklärt, die
Worte von Professor Michel de Boüard übernehmend, daß die Akte über
das System der Konzentrationslager „faul“ sei, und dies in
unheilbarem Maße. Er schreibt: „Können wir das Ruder herumreißen?“,
und er antwortet: „Es ist zu spät“. Er fügt hinzu: „Die gegenwärtige
Form der Darstellung der Lagerwelt ist, obgleich triumphierend,
dem Untergang geweiht.“ Er endet mit der Mutmaßung, daß alles,
was um die all zu echten Leiden herum erfunden worden war, „für
den Mülleimer der Geschichte“ bestimmt ist.[55]
In den Jahren 1993-1994 hatte dieser [Jean-Claude Pressac] weltweit
als außerordentlicher Forscher bejubelte Schützling des
französischen Juden Serge Klarsfeld und des amerikanischen Rabbi
Michael Berenbaum, „Projektleiter“ am Holocaust Memorial Museum in
Washington, angeblich mit seinem Buch über Die Krematorien von
Auschwitz/Die Technik des Massenmordes[56],
die Hydra des Revisionismus zu Fall gebracht. Hier, in dem Buch von
Igounet, sieht man ihn seine Kapitulation unterzeichnen.
Bemerkung:
Die breite Öffentlichkeit wird über eine wichtige Tatsache in
Unwissenheit gehalten: dieser hochgelobte Mann, den einst die
Weltpresse als außerordentlichen Forscher vorgestellt hatte, der
endlich den wissenschaftlichen Beweis für das Bestehen der
Nazi-Gaskammern entdeckt zu haben schien, hat schlußendlich seinen
Irrtum anerkannt. Einige Jahre später hat kein einziges Presseorgan
seinen Tod vermeldet.
19.
2002
gab der bereits erwähnte van Pelt das Buch Die Argumente für
Auschwitz, Beweismaterial aus dem Irving-Prozeß[57]
heraus. Wie weithin bekannt ist, verlor David Irving, der
bestenfalls ein Halbrevisionist ist und die revisionistische
Argumentation nur mangelhaft kennt, seinen Verleumdungsprozeß, den
er unvorsichtigerweise gegen die jüdisch-amerikanische
Intellektuelle Deborah Lipstadt angestrengt hatte. Er versuchte
unbeholfen die an sich vollkommen richtige These zu vertreten, daß
es keine Gaskammern zur Menschentötung in Auschwitz gegeben habe.
Dennoch konnte er auf einen wesentlichen Punkt hinweisen, und hätten
der Richter Charles Gray und seine
Richterkollegen mehr Mut gehabt, so
hätte dieser Punkt ihn in die Lage versetzen müssen, seinen Prozeß
zu gewinnen.
Das Argument wurde in einem Satz von vier Worten zusammengefaßt, den
ich 1994 vorgebracht hatte: „No holes, no Holocaust“ (Keine Löcher,
kein Holocaust). Mein Gedankengang war folgendermaßen:
1)
Auschwitz steht im
Mittelpunkt des „Holocaust“.
2)
Die großen Krematorien von
Auschwitz-Birkenau bzw. Auschwitz II stehen im Zentrum des
ausgedehnten Komplexes Auschwitz.
3)
Im Herzen dieser Krematorien
befanden sich angeblich eine oder mehrere Gaskammern zur
Menschentötung.
4)
Heutzutage ermöglicht nur
noch ein einziges dieser Krematorien (das Krematorium
Nr. 2), obwohl es eine Ruine ist, den Raum zu untersuchen, der eine
Gaskammer zur Menschentötung gewesen sein soll. Er ist der
angenommene Schauplatz des ebenso angenommenen Verbrechens.
5)
Es wird uns gesagt, daß, um
die im Innern des Raumes eingesperrten jüdischen Häftlinge zu töten,
ein SS-Mann auf das Betondach der besagten Gaskammer stieg und
Zyklon B-Körner durch vier regelmäßige im Dach angebrachte Öffnungen
schüttete.
6)
Man kann jedoch mit eigenen
Augen erkennen, daß es solche Öffnungen niemals gegeben hat.
7)
Deshalb kann das Verbrechen
nicht begangen worden sein.
Für van Pelt, der gegen Irving aussagte, war es eine wahre Tortur,
auf dieses Argument antworten zu müssen.
Schlußendlich ist es weder ihm noch seinen Mitstreitern
gelungen. Auch Richter Gray mußte „das offenbare Fehlen des
Beweises von Löchern“[58]
anerkennen und, etwas allgemeiner gesprochen, hat er zugestanden,
daß „zeitgenössische Dokumente wenig klare Beweise für die
Existenz von Gaskammern zur Menschentötung hergeben.“[59]
Im selbigen Text seines Urteils räumte Richter Gray seine
Überraschung ein: „Ich muß bekennen, daß ich – in Übereinstimmung,
so nehme ich an, mit fast allen Menschen – angenommen hatte, daß der
Beweis für die Massenvernichtung der Juden in den Gaskammern in
Auschwitz zwingend sei. Ich bin jedoch von dieser vorgefaßten
Meinung abgerückt, als ich das von
den Parteien in diesem Verfahren vorgelegte Beweismaterial
bewertete.“[60]
Das Versagen der anklagenden Historiker ist hier offensichtlich, und
Irving hätte seinen Prozeß gewinnen müssen wegen der Bemerkung eines
Richters, der ihm gegenüber feindlich gesonnen war, die Dokumente
aus der damaligen Zeit lieferten wahrhaftig nur wenige klare
Anhaltspunkte für die Existenz der Nazi-Gaskammern und damit für
eine deutsche Politik, die Juden zu vernichten. Dies entspricht
genau dem, was, wie wir bereits weiter oben gesehen haben, etliche
jüdische Historiker gefolgert hatten, angefangen bei
Léon Poliakov im Jahre 1951.
20.
2004
veröffentlichte ein französischer Historiker namens Florent Brayard
ein Werk mit dem Titel „Die Endlösung der Judenfrage“ - Die
Technik, die Zeit und die Kategorien des Beschlusses[61].
Im darauffolgenden Jahre 2005 waren in einer Besprechung dieses
Buches die folgenden drei Sätze zu lesen: „Es ist bekannt, daß der
Führer weder einen Befehl entworfen noch einen solchen unterzeichnet
hat, die Juden auszurotten, daß die Beschlüsse – denn es gab mehrere
davon – insgeheim in Gesprächen mit Himmler, vielleicht
mit Heydrich und/oder Göring gefaßt wurden. Es wird
angenommen, daß anstelle eines ausdrücklichen Befehls Hitler
vielmehr sein Einverständnis auf Anfragen oder Pläne seiner
Gesprächspartner gegeben hat. Vielleicht hat er es nicht
einmal in Worte gefaßt, sondern machte sich durch ein Schweigen oder
ein zustimmendes Zeichen
verständlich.“[62]
Bemerkung:
Mit fast jedem Wort zeigen diese Sätze, daß sich ihr Verfasser auf
abenteuerliche Spekulationen beschränkt. Wenn er, ohne den
geringsten Anhaltspunkt zu besitzen, die Meinung auszudrücken wagt,
Hitler habe sich vielleicht „durch ein Schweigen oder ein
zustimmendes Zeichen“ verständlich gemacht, so wiederholt er
lediglich die Theorie des „Nickens“ (der Führer nickte beifällig!)
des amerikanischen Professors Christopher Browning, die er beim
Zündelprozeß 1988 in Toronto aussprach. Kein anderer
antirevisionistischer Universitätslehrer hat je eine dermaßen
jämmerliche Figur gemacht wie dieser Shabbat-Goy. Dies ist ein
weiterer Beweis dafür, daß die offizielle These durch die
revisionistischen Siege vollkommen zerstört
worden ist und sie jeglichen wissenschaftlichen Inhaltes
entbehrt.
Eine Bewertung dieser
revisionistischen Siege
Fassen wir in Kürze diese revisionistischen Siege zusammen.
Von den Revisionisten in die Enge getrieben, mußten die offiziellen
Historiker einer angeblichen physischen Vernichtung der Juden
schließlich zugeben, daß sie aus historischer und wissenschaftlicher
Sicht ohne ein einziges Argument dastehen, welche ihre abscheuliche
Anklage stützt.
Sie räumen in der Tat ein,
daß sie sich auf kein einziges Dokument berufen
können, das das Verbrechen beweist,
daß sie nicht in der Lage sind, eine einzige
Darstellung der Tatwaffe vorzulegen,
daß sie weder über Beweise noch über Anhaltspunkte
verfügen,
daß sie keinen echten Zeugen benennen können,[63]
daß ihre Akte faul ist (zweimal erwähnt),
unheilbar faul und daß sie in den Mülleimer der Geschichte
gehört,
daß die früher zitierten Quellen sich
nicht nur als weniger zahlreich herausgestellt haben, sondern auch
als unzuverlässig,
daß die angeblichen Spuren gering, zudem
weit verstreut und schwer deutbar sind,
daß es aus ihrer Hand Fälschungen,
Entstellungen, Manipulationen gab,
daß man
sich zur Stützung der offiziellen These allzuoft auf eine „dumme
Geschichte“ (sic!) berufen hat, nämlich die, daß der Beschluß zur
Vernichtung der Juden angeblich am 20. Januar 1942 in Berlin-Wannsee
gefaßt wurde,
daß der namhafteste
von ihnen, Raul Hilberg, sich heute darauf beschränkt, in
abstruser Weise alles durch eine angebliche Initiative der deutschen
Bürokratie zu erklären, die sie seiner Meinung nach in kühnster Art
und Weise ohne Befehl, ohne Plan, ohne Anweisung und ohne Aufsicht
entworfen hätte, allein
veranlaßt durch ein unglaubliches Zusammentreffen der Gedanken
und ein übereinstimmendes Gedankenlesen.
Diese offiziellen Historiker haben auf die folgenden Fragen oder
Erwiderungen der Revisionisten nicht antworten können:
Zeigt mir oder zeichnet mir eine Nazi-Gaskammer.[64]
Bringt mir einen Nachweis, ein einziges Beweisstück
nach Eurer eigenen Wahl, aufgrund dessen festgestellt werden kann,
daß es einen Völkermord gegeben hat.[65]
Bringt mir eine Zeugenaussage, eine einzige Aussage,
die beste Eurer Meinung nach.[66]
Oder auch:
Keine Löcher, kein Holocaust.[67]
In
die Enge getrieben, haben die Hofhistoriker nach den Gerichten
gerufen, um gegen die Revisionisten vorzugehen, doch entgegen aller
Erwartung gingen einige Richter sogar soweit, die Redlichkeit der
Revisionisten anzuerkennen oder sich über den Mangel oder das Fehlen
dokumentarischer Beweise auf Seite der Ankläger zu verwundern.
Daraufhin, zuerst in Frankreich, später in einer Anzahl weiterer
Länder in Europa, haben die Ankläger Sondergesetze in den
Parlamenten verabschieden lassen, um die Revisionisten zum Schweigen
zu bringen. Dies war nun ihre endgültige Niederlage. Zu
Sondergesetzen, der Polizei und Gefängnissen Zuflucht zu nehmen, ist
das Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, vernünftig, geschichtlich
und wissenschaftlich argumentieren zu können. Hunderte weiterer
Argumente könnten für den Beweis dafür beigebracht werden, daß das
von den „Holocaust“- und „Shoah“-Protagonisten errichtete monströse
Lügengebäude geschichtlich und wissenschaftlich zusammengebrochen
ist, so daß kein Stein davon mehr auf dem anderen liegen blieb.
Im
Gegensatz zu diesem Trümmerfeld haben wir den Aufbau eines stabilen
Gebäudes der gesamten revisionistischen Literatur erlebt. Darin
findet man Dokumente, Photographien, Fachstudien, Prozeßprotokolle,
technisch-wissenschaftliche Berichte, Zeugenaussagen und
statistische Studien, die allesamt hundert verschiedene Aspekte der
Geschichte des Zweiten Weltkriegs beleuchten und aufzeigen, wie das
Los der europäischen Juden in Wirklichkeit war,
und schlagend beweisen, daß die jüdische Version jenes
Krieges zu großen Teilen im Bereich der Mythenbildung anzusiedeln
ist. Vom Mythos sind die Juden zur Mythologie übergegangen
und von der Mythologie weiter zur Religion bzw. vielmehr zu einem
Abklatsch einer Religion. Heutzutage erscheinen die Diener
dieser falschen Religion mehr und mehr wie Priester, die, nur ihres
Amtes waltend, ständig ihre Glaubenssätze wiederholen, obwohl sie,
augenscheinlich, selbst den Glauben nicht mehr besitzen. An ihr
„Credo“ glauben sie nicht mehr wirklich.
So
ist zum Beispiel zu beobachten, wie sie seit zehn Jahren ihrer
Gefolgschaft raten, die größtmögliche Zurückhaltung bezüglich der
Gaskammern zu beachten. In seinen 1994 auf Französisch und 1995 auf
Englisch veröffentlichten Memoiren schrieb der große falsche Zeuge
Elie Wiesel: „Es ist besser, daß die Gaskammern vor neugierigen
Augen verschlossen bleiben. Und ebenso der Vorstellungskraft.“[68]
Genau wie er sind auch Claude Lanzmann[69],
Daniel Goldhagen[70],
Simone Veil[71]
oder François Léotard[72]
in den vergangenen Jahren bemerkenswert zurückhaltend, vorsichtig
oder schweigsam zu diesem Thema geworden.
Vor einigen Monaten verordnete Jacques Attali[73]:
„Die große Mehrheit der ermordeten Juden wurde durch die einzelnen
Waffen deutscher Soldaten und Militärpolizisten zwischen 1940 und
1942 getötet und nicht durch die Todesfabriken, die nachher
errichtet wurden“.[74]
Diese Art, die angeblichen Nazi-Gaskammern stillschweigend unter den
Tisch fallen zu lassen, wird zur geläufigen Praxis. Es wird
versucht, die Auschwitzlüge durch die Lüge von Babi Yar oder von
anderen phantastischen Massakern
in der Ukraine oder in den baltischen Ländern zu ersetzen, aber
nicht ein einziges Mal wird uns diesbezüglich wissenschaftliches
Beweismaterial in Form von Ausgrabungs- oder Autopsieberichten
geliefert, so wie dies im Falle der tatsächlich stattgefunden
Massaker durch die Sowjets in Katyn, Winniza oder anderswo geschehen
ist.
Was die Zahl der Toten in Auschwitz betrifft, wird uns kaum noch
erzählt, es seien 9 Millionen[75],
8 Millionen, 6 Millionen oder 4 Millionen[76]
gewesen. Man begnügt sich mit 1,5 Millionen[77],
1,1 Millionen oder mit 700.000[78]
oder sogar mit 510.000[79],
wobei all diese Zahlen nicht besser begründet sind als die früheren.
Allgemeine Schlußfolgerung
Es
ist uns vergönnt, zu Anfang dieses 21. Jahrhunderts Zeugen einer
ernsthaften Infragestellung einer der größten Lügen in der
Geschichte der Menschheit zu sein.
Der Mythos des „Holocausts“ mag mit tausend Lichtern erstrahlen,
in Wirklichkeit verbraucht er sich. Er hat dazu gedient, im
Lande Palästina eine kriegerische Kolonie zu schaffen, die den Namen
des „jüdischen Staates“ angenommen und sich eine „jüdische Armee“
zugelegt hat. Er zwingt der westlichen Welt das Joch einer jüdischen
oder zionistischen Tyrannei auf, die sich auf alle Gebiete des
intellektuellen, akademischen und medienbezogenen Lebens
ausgebreitet hat. Er vergiftet sogar die Seele eines großen Landes –
Deutschlands. Er hat es ermöglicht, daß Deutschland und andere
Staaten der westlichen Welt
gewaltige Summen in Mark, Dollar und Euro zahlen mußten. Er verfolgt
uns mit Filmen, Museen und Büchern, die die Flamme des talmudischen
Hasses am Brennen halten.
Dieser Mythos ermöglicht den Ruf nach einem bewaffneten Kreuzzug
gegen die „Achse des Bösen“ und hierfür, auf Wunsch, die
schamlosesten Lügen zu fabrizieren, genau nach dem Muster der Großen
Lüge des „Holocaust“, denn es gibt keinen Unterschied zwischen Adolf
Hitlers „Massenvernichtungswaffen“ und jenen Saddam Husseins. Er
ermöglicht die Anklage fast der gesamten Welt und die Gelegenheit,
überall die Forderung nach „Buße“ und „Wiedergutmachung“ zu stellen,
entweder wegen angeblicher Handlungen gegen „Jahwes auserwähltes
Volk“, angeblicher Mittäterschaft bei besagtem Verbrechen oder einer
angeblichen allgemeinen Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der
Juden während des Zweiten Weltkriegs.
Auf das Konto dieses Mythos geht eine Vielzahl von Schauprozessen,
angefangen bei dem schändlichen Nürnberger Prozeß. Er hat die
Erhängung Tausender von besiegten Soldaten ermöglicht, eine grausame
Nachkriegs-Säuberung, die Vertreibung von Millionen Zivilisten aus
der Heimat ihrer Ahnen, unbeschreibliche Plünderungen, Zehntausende
skandalöser Justizverfahren einschließlich solcher, die aufgrund
falscher Zeugenaussagen von Juden, welche „durch ein Wunder überlebt
haben“, noch heutzutage gegen Achtzig- und Neunzigjährige
durchgeführt werden.
Diese Scheußlichkeiten, dieses Übermaß der Lüge und des Hasses,
diese „Hybris“, die, wie immer, das Schicksal eines Tages strafen
wird, kurz, all diese Exzesse müssen enden. Kein Volk hat mehr
Geduld mit der jüdischen oder zionistischen „Hybris“ gezeigt als das
arabische. Jetzt sehen wir jedoch, daß selbst dieses Volk am Ende
seiner Geduld angelangt ist. Es wird das israelische Joch abwerfen
und den Westen zu verstehen geben, daß die Zeit gekommen ist, einen
wirklich Frieden zu suchen, anstatt mit Waffen einen künstlichen
Staat zu unterstützen, der sich nur durch Gewalt aufrechterhalten
kann. Selbst im Westen, sogar in den Vereinigten Staaten, fällt es
manchen Menschen wie Schuppen von den Augen, und es entsteht ein
gewisses Bewußtsein der Risiken, die eine solch langandauernde
Unterwerfung unter die falsche Religion des „Holocaust“, der Waffe
Nr. 1, das Schwert und der Schild des Staates Israel, für die
internationale Gemeinschaft mit sich bringt.
Konkrete Schlußfolgerung
Es
gibt konkrete Mittel, eine durchschlagende Aktion gegen diese
falsche Religion zu beginnen, die ihr Heiligtum in Auschwitz hat.
Wie wir wissen, gibt es im Herzen von Auschwitz eine symbolhafte
Gaskammer. Bis zu dreißig Millionen Touristen haben sie besucht. Sie
ist ein Schwindel. Alle Historiker sind sich dessen bewußt, und die
Verantwortlichen des Staatlichen Museums in Auschwitz wissen es am
besten. Nun, die UNESCO[80]
hat auf Ersuchen der polnischen Regierung am 26. Oktober 1979 dieses
Lager auf ihre Liste des kulturellen Welterbes[81]
gesetzt und so die Pflicht übernommen, seine Authentizität zu
bewahren. Was mich betrifft, schlage ich vor, daß die UNESCO
sich mit diesem Schwindel befaßt, der einen Angriff auf die
weltweite Bildung, Wissenschaft und
Kultur darstellt. Allgemein gesprochen könnten wir die Worte von
Jean-Gabriel Cohn-Bendit übernehmen, die er im Jahre 1979 geäußert
hat: „Laßt uns für die Zerstörung dieser Gaskammern kämpfen, die man
den Touristen in den Lagern zeigt, wo wir wissen, daß es keine gab“.[82]
Es
gibt andere konkrete Mittel, die Tyrannei des „Holocaust“-Mythos zu
bekämpfen – als erstes, der Welt diese „Siege des Revisionismus“ zu
verkünden, die bislang vor ihr verborgen worden sind. Ich stelle es
den in dieser Versammlung anwesenden Revisionisten anheim, uns
weitere Mittel vorzuschlagen und sich darüber auszutauschen.
Durch ihre Lügenhaftigkeit in großem Stil haben sich die Anhänger
der „Holocaust“-Religion Stück für Stück zu Feinden der Menschheit
entwickelt. Seit mehr als sechzig Jahre haben sie zunehmend fast
die ganze Welt auf die Anklagebank gesetzt. Ihr Hauptziel ist
natürlich Deutschland gewesen und all diejenige, die an der Seite
dieses Landes es für ihre Pflicht gehalten haben, gegen Stalin zu
kämpfen, genau wie die anderen im gegnerischen Lager glaubten, sie
müßten gegen Hitler kämpfen. Doch in ihrem anklägerischen Wahn sind
die jüdischen Organisationen so weit gegangen, auch die Alliierten
wegen ihrer angeblich kriminellen „Gleichgültigkeit“ angesichts des
Loses der europäischen Juden zu beschuldigen. Sie haben Roosevelt,
Churchill, De Gaulle, Papst Pius XII., das Internationale Komitee
vom Roten Kreuz und zahlreiche weitere Persönlichkeiten, offizielle
Körperschaften und Länder dafür angegriffen, die Existenz der
„Gaskammern“ nicht verurteilt zu haben. Aber wie konnte das, was
natürlich nur ein groteskes Kriegsgerücht war, als verbürgt
betrachtet werden?
Es
genügt, das Buch des Juden Walter Laqueur Das furchtbare
Geheimnis[83]
zu lesen, um etwa dreißig Bezugnahmen auf durchaus gerechtfertigte
Skepsis des alliierten Lagers hinsichtlich der Gerüchteflut, die aus
jüdischen Quellen stammte, offenzulegen. Es waren Untersuchungen
angestellt worden, die den Schluß zuließen, daß diese Gerüchte
unbegründet waren. Es war also Klarsichtigkeit und nicht
Gleichgültigkeit, welche die Alliierten und die anderen bewiesen
haben. Es entspringt dieser gleichen Klarsichtigkeit, daß es
Churchill, de Gaulle und Eisenhower nach dem Krieg, in ihren Reden
oder ihren Memoiren, vermieden haben, die besagten „Gaskammern“ auch
nur ein einziges Mal zu erwähnen.
Der Krieg und die Propaganda
brauchen Lügen, genau so wie Kreuzzüge und ihr Geist vom
Haß genährt werden. Im Gegensatz dazu können Friede und
Freundschaft unter den Völkern nur durch die Sorge nach
Genauigkeit in der historischen Forschung entstehen - eine
Forschung, die in vollständiger Freiheit betrieben werden
muß.
Zwei Anhänge im Zusammenhang mit der angeblichen
Gaskammer in Auschwitz I
1. Der
vollständige Wortlaut der Aussage von Eric Conan aus dem Jahre 1995
„Ein weiteres heikles Thema: was soll man mit den Fälschungen
tun, die von der kommunistischen Verwaltung hinterlassen wurden? In
den 50er und 60er Jahren wurden mehrere Gebäude, die entweder
verschwunden oder einer anderen Verwendung zugeführt worden waren,
mit groben Fehlern wieder aufgebaut und als echt vorgestellt.
Einige, zu „neue“, wurden für die Öffentlichkeit gesperrt. Gar nicht
zu reden von den Entlausungskammern, die manchmal als
Gaskammern zur Tötung von Menschen vorgestellt wurden.
Diese Verirrungen waren für die Leugner von großem Nutzen,
denn darauf bauten sie im wesentlichen ihre Märchengeschichten auf.
Das Beispiel des Krematoriums I, des einzigen in Auschwitz I, ist
bezeichnend. In seiner Leichenhalle wurde die erste Gaskammer
eingebaut. Sie funktionierte nur kurze Zeit, Anfang 1942. Die
Abschottung des Bereichs, welche die Vergasungen erforderten, störte
den Lagerbetrieb. Es wurde daher gegen Ende April 1942 beschlossen,
diese tödlichen Vergasungen nach Birkenau zu verlegen, wo sie im
industriellen Ausmaße durchgeführt wurden, im wesentlichen an
jüdischen Opfern.
Das Krematorium I wurde danach in einen Luftschutzraum mit einem
Operationsraum umgestaltet. 1948, während der Entstehung des
Museums, wurde das Krematorium I in seinen vermuteten
Originalzustand zurückversetzt. Alles darin ist falsch:
die Abmessungen der Gaskammer, die Lage der Türen, die Öffnungen für
das Einschütten des Zyklon B, die Öfen, die gemäß der Erinnerung von
Überlebenden wiederaufgebaut worden waren, die Höhe des
Schornsteins.
Ende der 70er Jahre schlachtete Robert Faurisson diese
Fälschungen um so weidlicher aus, als sich die Verantwortlichen des
Museums scheuten, diese anzuerkennen. Ein amerikanischer Leugner
hat kürzlich innerhalb der Gaskammer (die immer noch als
authentisch vorgestellt wird) ein Video aufgenommen. Darin kann
man ihn sehen, wie er seine „Erkenntnisse“ den Besuchern mitteilt.
Jean-Claude Pressac, einer der ersten, welche die Geschichte dieser
Gaskammer und ihrer Abänderungen während des Krieges und danach
genau untersuchten, schlägt vor, sie in den Zustand von 1942
zurückzuversetzen, und sich dabei auf die deutschen Pläne zu
stützen, die er in den sowjetischen Archiven wiedergefunden hat.
Andere, wie Théo Klein, ziehen es vor, sie in ihrem jetzigen Zustand
zu belassen, aber dafür der Öffentlichkeit die Verfälschung
zu erklären: „Geschichte ist so wie sie ist; es genügt, sie zu
erzählen, selbst wenn sie nicht einfach ist, und das ist besser als
Künstliches Künstlichem hinzuzufügen“. Krystyna Oleksy, deren
Direktionsbüro, das im alten SS-Lazarett untergebracht ist,
unmittelbar gegenüber dem Krematorium I liegt, kann sich nicht
entschließen, das zu tun: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt soll der
Raum so belassen werden, wie er ist, und der Besucher erhält [zu der
Fälschung] keinen Hinweis. Es ist zu kompliziert. Wir werden später
weitersehen.“.“[84]
In seiner ausführlichen Studie wollte Conan den großen Abstand
zwischen „Erinnern“ und „Geschichte“ aufzeigen. Er hat das getan,
ohne das Dogma des „Holocaust“ in Frage zu stellen. Er ging sogar so
weit, seinen Glauben an die Existenz der Massenvernichtungswaffe,
„Gaskammer“ genannt, zu bekennen, und er hat Behauptungen für echt
und belegt erklärt, die ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage
bestehen. Nichtsdestoweniger hatte er den Mut, grobe Lügen
anzuprangern, unter denen die symbolhafte „Gaskammer“ ist,
die heute den Besuchern in Auschwitz gezeigt wird. Und er wagt es
zuzugeben, daß ich, seit Ende der 70er Jahre, diesbezüglich recht
hatte. Im Jahre 2005 fragte ich ihn, ob seine Studie Anlaß zu
irgendwelchen Richtigstellungen oder Protesten gegeben habe,
insbesondere auf Seiten der Behörden des Staatlichen Museums in
Auschwitz und von Krystyna Oleksy. Seine Antwort war: „Keine“.
2. Der
vollständige Wortlaut des Vorwortes von Simone Veil einer
CD-ROM-Broschüre
„Die Motivation hat er [Robert Faurisson]: die alleingültige
Wahrheitsliebe, dies sei eine seiner Besessenheiten. Als Akademiker
wird Robert Faurisson stets das Instrument der wissenschaftlichen
Genauigkeit verwenden, als angeblicher Garant seiner Achtbarkeit. Er
liest Maurice Bardèche. Er entdeckt Paul Rassinier. Er „seziert“
Rimbaud, Lautréamont und Apollinaire. Ein brillanter und
kultivierter Mann, aber
nichtsdestoweniger ein Provokateur. In den 70er Jahren macht sich
Robert Faurisson an die Arbeit. Er entwirft seine
historisch-literarische Methodik. Er geht in die Archive von
Auschwitz. Seine Leugnung wird dort Konturen gewinnen. Sie beruht
auf einer Tatsache: die Gaskammer im Lager Auschwitz I ist
eine „Wiederherstellung“, denn sie diente als Lagerraum für
Medikamente der SS und als Luftschutzraum, nachdem die Gaskammern in
Auschwitz II-Birkenau in Betrieb genommen
worden waren. Was er sehen konnte (und was noch immer zu
sehen ist), ist eine vermutete Gaskammer. Das ist nicht zu
leugnen. Doch für Robert Faurisson ist dies ein Betrug, dessen
deren Urheber die Juden sind.“[85]
[86]
Es folgen zwei Bilder von „Chard“ (Künstlername von
Françoise Pichard aus Paris)
1. November 2006: Diese
Zeichnung von „Chard“ erhielt den zweiten Preis im internationalen
Karikaturwettbewerb zum „Holocaust“, die durch den Iran veranstaltet
worden war. Der französische Text besagt: „Wer hat ihn umgestürzt?
[Den Mythos der Gaskammern]“. „Faurisson.“ Chard / Frankreich / 2.
Platz, Preis + ehrenvolle Erwähnung.
In der Sprechblase ein
französisches Wortspiel zum Prozeß gegen Bruno Gollnisch[87]:
„Und doch vergast es nicht.“ (umgangssprachlich bedeutet dies auch
„es läuft nicht gut“ oder „es klappt nicht“). Professor Bruno
Gollnisch hatte lediglich geäußert, daß zum Thema der Gaskammern
Historiker in der Lage sein sollten, sich frei zu äußern. Er wurde
zuerst auf fünf Jahre von der Universität Lyon-III von der
Lehrtätigkeit ausgeschlossen. Dann, am 7. und 8. November 2006,
mußte er vor Gericht in Lyon erscheinen, das aus dem Vorsitzenden
Richter Fernand Schir und seinen zwei Beisitzern bestand. Druck und
Erpressung brachten Gollnisch dazu, umzufallen und vor seinen
Richtern die Existenz des Völkermordes an den Juden und die
Nazi-Gaskammern anzuerkennen. Das Urteil des Gerichts wird am 18.
Januar 2007 verkündet werden. Man muß berücksichtigen, daß es in
Frankreich gesetzlich verboten ist, die Realität der Naziverbrechen
gegen die Juden zu bestreiten, „selbst wenn [ein solches Bestreiten]
in verschleierter oder als Zweifel getarnter Form oder durch
Anspielung geschieht[88].
Infolgedessen darf man in dieser Sache weder bestreiten noch den
Anschein erwecken, man würde bestreiten.
ENDE
[1] Erschienen in vier
Bänden (2. Auflage, LV-2027 S.).
[2]
Englischer Originaltitel: The Hoax
of the Twentieth Century/The Case Against the Presumed
Extermination of European Jewry.
[3] Englischer
Originaltitel: An Engineering Report on the Alleged
Execution Gas Chambers at Auschwitz, Birkenau and Majdanek,
Poland.
[4] Erschienen bei
Samisdat Publishers, Toronto.
[5]
Englischer Originaltitel: Lectures
on the Holocaust/Controversial Issues Cross Examined,
Theses & Dissertation Press (POBox 257768, Chicago, IL
60628, USA), 2005, 566 S.
[6]
Englischer Originaltitel: Did Six
Million Really Die?/Report on the Evidence in the Canadian
„False News“ Trial of Ernst Zündel, herausgegeben 1992.
[7] Journal officiel
de la République française.
[8] Code pénal
(Strafgesetzbuch), Paris, Dalloz, 2006, S. 2059.
[10] Französischer
Originaltitel: Le Mensonge d´Ulysse.
[11]
Bréviaire de la haine,
Paris, Calmann-Lévy, 1974 [1951] S. 171.
[12] „Keine Vergasung in
Dachau“, Die Zeit, 19. August
1960, S. 16.
[13]
Le Système concentrationnaire nazi,
1933-1945, Paris, Presses
universitaires de France, 1968.
[16]
Le Monde, 21.
Februar 1979, S. 23.
[17] Englischer
Originaltitel: The Holocaust Revisited,
Central Intelligence Agency, Washington, Februar 1979,
ST-79-10001.
[18] Hefte von
Auschwitz, 15, 1975, Tafeln auf S. 56 und 64.
[19] Französischer
Originaltitel: Chambres à gaz, secret d’État.
[20] Paris, Édition de
Minuit, 1984; englische Übersetzung betitelt: Nazi Mass
Murder: A documentary history of the use of poison gas
(NS Massentötungen: eine Dokumentation der Nutzung des
Giftgases), New Haven, Yale University Press, 1994.
[21]
France-Soir Magazine,
7. Mai 1983, S. 47.
[22] Französischer
Originaltitel: Dossiers de
l’écran.
[23] 3.-9. März 1979,
S.107-110.
[24] The Destruction of
the European Jews, 1961, neu herausgegeben 1979 bei
Quadrangle Books, Chicago, S. 177, 570.
[25] The Destruction of
the European Jews, New York, Holmes & Meier, 1985, S.
53, 55, 62; auf Deutsch, Die Vernichtung der europäischen
Juden, Fischer Taschenbuch Verlag, 1990, S. 56, 58, 66.
[26] Im englischen
Original: An incredible meeting of minds, a consensus
mind reading by a far-flung bureaucracy, Newsday, New,
York, 23. Februar 1983, S. II/3.
[27] Wörtliches Protokoll,
S. 848.
[29] Le Monde des
livres, 20. Oktober 2006, S. 12.
[30] Bulletin quotidien
de l´Agence telégraphique juive (wöchentlicher Bericht
der jüdischen Nachrichtenagentur), 2. Juni 1986, S. 1,3.
[31] Siehe obigen
Aufzählungspunkt 8.
[32] Le Droit de vivre,
Juni-Juli 1987, S. 13.
[33] Les Assassins de
la mémoire (Die Mörder der Erinnerung), Paris, La
Découverte, 1987, S. 182; die englische Übersetzung:
Assassins of Memory, New York, Columbia University
Press, 1992, S. 138.
[34]
Ouest-France
vom 2.-3. August 1986, S. 6.
[36]
Auf Englisch: Sources for the study of
the gas chambers are at once rare and unreliable,
aus: The « Final Solution » in History (Die „Endlösung“
in der Geschichte), New York, Pantheon Books, 1988, S. 362.
[37]
Hitler et les juif/Genèse du génocide
(Hitler und die Juden/Genesis des Völkermordes), Paris,
Seuil, 1989; englische Fassung: Hitler and the Jews, the
Genesis of the Holocaust, London, Edward Arnold, 1994.
[40] Auf Englisch:
the silly story.
[41] Mitteilung der
Jüdischen Nachrichtenagentur, wiedergegeben in The
Canadian Jewish News, 30. Januar 1992.
[42] Französischer
Originaltitel: Vichy, un passé qui ne passe pas,
Paris, Gallimard, 2001 [1994, 1996]; englische Ausgabe:
Vichy, a never-present past, Hanover, New Hampshire und
London, University Press New England, 1998.
[43] Früherer Präsident
des Repräsentativrates Jüdischer Einrichtungen in
Frankreich, CRIF.
[44] Eric Conan,
„Auschwitz: la mémoire du mal“ (Auschwitz: das Gedächtnis
des Bösen), L´Express, 19.-25.
Januar 1995, S. 68.
[45] Englischer
Originaltitel: Auschwitz, 1270 to the Present, Yale
University Press, 443 S.
[46] Im Englischen:
“postwar obfuscation”, “additions”, “deletions”,
“suppression”, “reconstruction”, “largely a postwar
reconstruction” (S. 363), “reconstructed”, “usurpation”,
“re-created”, “four hatched openings in the roof, as if for
pouring Zyklon B into the gas chamber below, were installed
[after the war]” (S.364), “falsified”, “inexact”,
“misinformation”, “inappropriate” (S. 367), “falsifying” (S.
369).
[51] Französischer
Originaltitel: Le Négationnisme.
[52] Radio France-INA,
Vincennes, Frémaux & Associés.
[53]
Le Nouveau Quotidien de Lausanne
(Schweiz), 2. September 1996, S. 16 und 3.
September 1996, S. 14.
[54] Französischer
Originaltitel: Histoire du négationnisme en France
(Paris, Gallimard).
[56]Französischer
Originaltitel: Les Crématoires d´Auschwitz, la machinerie
du meurtre de masse (Paris), CRNS éditions, 1993; auf
Deutsch erschienen: Die Krematorien von Auschwitz:
die Technik des Massenmordes, München, Piper, 1994.
[57] Englischer
Originaltitel: The Case for Auschwitz. Evidence from the
Irving Trial, Indiana University Press XVIII-571 S.
[58] S. 490 des
wortwörtlichen Protokolls.
[59] S. 489; mehr
Einzelheiten sind auf den Seiten 458-460, 466-467, 475-478
und 490-506 zu finden.
[61] Französischer
Originaltitel: La « solution finale de la question
juive ». La technique, le temps et les catégories de la
décision, Paris, Fayard, 640 S.
[62] Yves Ternon, Revue
d´histoire de la Shoah, Juli-Dezember 2005, S. 537.
[63] Siehe weiter unten
die Meinung von S. Veil dazu.
[64] Auf Englisch: Show
me or draw me a Nazi gas chamber.
[65] Auf Englisch:
Bring me one proof, one single piece of evidence of your own
choosing, on the grounds of which to assert that there was
genocide.
[66] Auf Englisch:
Bring me one testimony, one single testimony, the best one
in your opinion.
[67] Auf Englisch:
No holes, no holocaust.
[68]
Tous les fleuves vont à la mer
[…] (Alle
Flüsse fließen ins Meer […]),
Paris, Le Seuil,
1994, S. 97; die englische Fassung:
All the Rivers Run to the Sea, New York, Random
House, 1995, S. 74.
[69] Autor des Films
Shoah.
[70] Autor von Hitlers
willige Vollstrecker.
[71] Ehemalige Präsidentin
des Europäischen Parlaments, die bereits oben zitiert wurde.
[72] Früherer Minister in
Frankreich.
[73] Jüdischer
Geschäftsmann und Historiker in Frankreich.
[74] „Groupes de
criminels?“ (Gruppen von Verbrechern?), L´Express, 1.
Juni 2006, S. 60.
[75] Wie in dem Film
Nacht und Nebel.
[76] Wie im Nürnberger
Prozeß oder auf den Gedenksteinen in Auschwitz-Birkenau bis
1990.
[77] Wie auf den gleichen
Steinen seit 1995 vermerkt.
[78] Wie J.C. Pressac
schrieb.
[79] Wie Fritjof Meyer in
„Die Zahl der Opfer von Auschwitz“ in Osteuropa, Mai
2003, S. 631-641 schlußfolgerte.
[80] Die Organisation der
Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
[81] Auf
Englisch: Cultural Property.
[82]
Libération,
5. März
1979, S. 4.
[83]
The Terrible Secret,
London, Weidenfeld & Nicholson, 1980, 262 S.
[84] Eric Conan,
„Auschwitz: la mémoire du mal“ (Auschwitz: das Gedächtnis
des Bösen), L´Express, 19.-25.
Januar 1995, S. 54-69, S. 68.
[85]
Le Négationnisme
(1948-2000).
[86] Interviews gesendet
im Radio France-Culture, produziert von Jean-Marc Turine.
Broschüre von Valérie Igounet und Jean-Marc Turine mit einem
Vorwort von Simone Veil, Vincennes, Frémaux et associés,
2001, 48 S.; S. 27-28.
[87] Französischer
Wissenschaftler und Politiker des Front National.
[88] Code pénal
(Strafgesetzbuch), 2006, S. 2059.
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