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Israel Shahak:
 Jüdische Geschichte, 
Jüdische Religion
(Book online)
10
 


Verteidigungsmechanismen



Wie sahen nun neben der oben erwähnten Bestechung die Mechanismen aus, die die jüdischen Gemeinden gemeinsam mit äußerster Kraft einsetzten, um den Angriff auf den Talmud und die andere religiöse Literatur abzuwehren? Es lassen sich mehrere Methoden unterscheiden, von denen alle die wichtigen politischen Folgen haben, die sich in der gegenwärtigen israelischen Politik zeigen. Es wäre ermüdend, in jedem Falle auf die Parallelen zu Begin oder zu Ben Gurion hinzuweisen; ich bin sicher, daß der mit der Politik im Nahen Osten etwas vertraute Leser selbst die Ähnlichkeit bemerken wird.

Der erste Mechanismus, der hier behandelt werden soll, ist der mit äußerlicher Unterwerfung verbundene heimliche Widerstand.

Wie schon oben gesagt, mußten die gegen das Christentum oder gegen Nichtjuden gerichteten talmudischen Passagen entfernt oder geändert werden - der Druck war allzu stark. Man tat folgendes: Einige der anstößigsten Passagen wurden aus allen in Europa nach der Mitte des 16. Jahrhunderts gedruckten Ausgaben herausgenommen. In allen anderen Passagen ersetzte man die Ausdrücke "Heide", "Nichtjude", "Fremder" (Goi, Eino Jehudi, Nochri), die in allen frühen Manuskripten und Druckwerken sowie in sämtlichen in islamischen Ländern veröffentlichten Ausgaben standen, durch Begriffe wie "Götzenanbeter", "Heide" oder sogar "Kanaaniter" oder "Samariter", die sich leicht wegerklären lassen, die aber ein jüdischer Leser als Euphemismus für die alten Ausdrücke erkennen konnte.

Mit den sich steigernden Angriffen wurde die Verteidigung immer subtiler, mit zuweilen dauerhaft tragischen Ergebnissen. Zu bestimmten Zeiten wurde die Zensur im zaristischen Rußland immer strenger, und als die oben erwähnten Euphemismen enttarnt wurden, verbot man sie. Daraufhin nahmen die rabbinischen Autoritäten als Ersatz die Begriffe "Araber" oder "Moslem" (in Hebräisch "Ismaeliter" - was beides bedeutet) oder gelegentlich auch "Ägypter" und kalkulierte ganz richtig, daß die zaristische Behörden gegen diese Art des Mißbrauchs nichts einwenden würden. Gleichzeitig wurden Listen der talmudischen Auslassungen in Manuskriptform in Umlauf gebracht, die alle neuen Begriffe erläuterten und alle Auslassungen herausstellten. Gelegentlich druckte man eine Distanzierung vor der Titelseite eines jeden Bandes der talmudischen Literatur, in der man feierlich und manchmal auch eidlich bekräftigte, daß alle feindseligen Ausdrücke in dem betreffenden Band nur gegen die Götzenverehrer der Antike oder sogar gegen die längst untergegangenen Kanaaniter gerichtet seien und nicht gegen "die Menschen, in deren Land wir leben". Nach der Eroberung Indiens durch die Briten gebrauchten einige Rabbiner die Schutzbehauptung, daß alle von ihnen verwendeten, besonders schimpflichen und herabsetzenden Ausdrücke nur für die Inder gedacht wären. Manchmal benutzte man auch die Ureinwohner Australiens als Prügelknaben.

Selbstverständlich war alles von Anfang bis Ende ein vorsätzlicher Betrug, denn als sich nach der Gründung des Staates Israels die Rabbiner erst einmal sicher fühlten, nahmen sie alle anstößigen Passagen und Ausdrücke in alle neuen Ausgaben ohne Zögern wieder auf. (Wegen der enormen Kosten, die mit einer neuen Ausgabe verbunden sind, ist ein beträchtlicher Teil der talmudischen Literatur einschließlich des Talmuds selbst noch immer ein Nachdruck der älteren Ausgaben. Aus diesem Grunde wurden die oben genannten talmudischen Auslassungen jetzt in Israel in einer billigen Ausgabe mit dem Titel Chesronot Schas veröffentlicht.) Man kann also jetzt ganz frei solche Passagen lesen (und den jüdischen Kindern werden sie tatsächlich auch beigebracht), wie diejenige, in der steht, daß jeder Jude beim Vorbeigang eines jüdischen Friedhofs seinen Segen aussprechen, aber an einem nichtjüdischen Friedhof die Mütter der Toten verfluchen muß.

In den alten Ausgaben wurde der Fluch weggelassen oder einer der Tarnnamen für "Nichtjude" eingesetzt. In der neuen israelischen Ausgabe des Rabbiners Adin Steinsalz (komplett mit hebräischen Erläuterungen und Glossaren zum aramäischen Teil des Textes, so daß die Schulkinder nicht im Zweifel darüber sind, was sie sagen sollen) nahm man die unzweideutigen Wörter "Nichtjuden" und "Fremde" wieder auf.

Unter äußerem Druck bereinigten oder änderten die Rabbiner in betrügerischer Absicht gewisse Passagen, aber nicht die in ihnen vorgeschriebenen Praktiken. Es bleibt eine Tatsache, daß unsere totalitäre Gesellschaft jahrhundertelang barbarische und inhumane Bräuche anwandte, um den Geist ihrer Mitglieder zu vergiften. Dies geschieht heute noch. (Diese inhumanen Bräuche können nicht als bloße Reaktion auf den Antisemitismus oder die Judenverfolgungen wegerklärt werden. Sie sind unbegründete Barbareien, die sich gegen jedes menschliche Wesen richten. Ein frommer Jude, der zum ersten Mal nach Australien kommt und dabei zufällig an einem Friedhof der Ureinwohner vorbeikommt, muß als kultische Handlung die Mütter der dort Begrabenen verfluchen.) Wenn wir dieser harten Tatsache nicht ins Gesicht schauen, werden wir alle zu Beteiligten an der Täuschung und zu Komplizen bei der Vergiftung der heutigen und künftigen Generationen mit allen ihren Konsequenzen.


Folgende Seite:
Die Täuschung geht weiter

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Israel Shahak:
(Online)
"Jüdische Religion, Jüdische Geschichte":
Inhaltsverzeichnis: 

A/ 1- Israel - ein Utopia für Auserwählte?

B/ 6- Vorurteile und Verfälschungen

C/ 12- Orthodoxie und Interpretation

D/ 23- Die Bürde der Geschichte

E/ 33- Gesetze gegen Nichtjuden

F/ 49- Politische Konsequenzen


 

"Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich nie einen Vertrag mit Israel unterschreiben. Es ist normal; wir haben ihr Land genommen. [...] Sie sehen nur eine Sache: Wir kamen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollten sie das akzeptieren?"

- David Ben-Gurion, erster israelischer Premierminister

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