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Israel Shahak:
Jüdische Religion,
Jüdische Geschichte
(Book online)
3


Die Ideologie vom "erlösten" Land


Israel propagiert unter den jüdischen Bürgern die supra-exklusive Ideologie der Erlösung des Landes. An dieser Ideologie, die den jüdischen Schulkindern in Israel eingetrichtert wird, läßt sich das offizielle Ziel ablesen, die Anzahl an Nichtjuden auf ein Minimum zu reduzieren. Man lehrt sie, daß dies dem gesamten Staat Israel oder nach 1967 für das Gebiet gilt, das man das Land Israel nennt. Nach dieser Ideologie ist das "erlöste" Land das Land, das aus nichtjüdischem in jüdisches Eigentum überging. Das Eigentum kann entweder in privater Hand sein oder dem Jewish National Fund oder dem Judenstaat gehören. Das im Besitze von Nichtjuden befindliche Land wird dagegen als "unerlöst" betrachtet. Wenn also ein Jude, der die schlimmsten Verbrechen begangen hat, ein Stück Land von einem unbescholtenen Nichtjuden kauft, wird durch solch eine Transaktion das "unerlöste" zu "erlöstem" Land. Kauft jedoch ein unbescholtener Nichtjude Land vom denkbar schlechtesten Juden, so wird das zuvor makellose und "erlöste" Land erneut zu "unerlöstem" Land. Die logische Schlußfolgerung aus solch einer Ideologie ist die "Transfer" genannte Vertreibung aller Nichtjuden aus dem Landgebiet, das "erlöst" werden muß. Deshalb ist die Utopie der vom Staat Israel übernommenen "jüdischen Ideologie" das Land, das vollständig "erlöst" ist und sich nicht im Besitze von Nichtjuden befindet oder von diesen bearbeitet wird. Die Führer der zionistischen Arbeiterbewegung drückten diese ganz und gar abstoßende Idee mit größter Klarheit aus. Walter Laqueur, ein eingefleischter Zionist, beschreibt in seinem Buch History of Zionism, wie der im Jahre 1919 verstorbene A. D. Gordon, eine dieser geistigen Väter, "Gewalt prinzipiell ablehnte und Selbstverteidigung nur unter extremen Umständen rechtfertigte. Er und seine Freunde wünschten jedoch, daß jeder Baum und jeder Busch im jüdischen Heimatland von keinem anderen als jüdischen Pionieren gepflanzt werde." Dies bedeutet, daß er von jedem anderen verlangte, auszuwandern und das von Juden "zu erlösende" Land zu verlassen habe. Gordons Nachfolger wandten mehr Gewalt an, als er im Sinne hatte. Das Prinzip der "Erlösung" und die sich daraus ergebenden Folgen blieben jedoch erhalten.

Desgleichen war und ist der Kibbuz, der hochgelobte Versuch zum Aufbau einer Utopia, eine supra-exklusive Utopia. Auch wenn er aus Atheisten besteht, nimmt er prinzipiell keine arabischen Mitglieder auf und verlangt von potentiellen Mitgliedern aus anderen Nationalitäten, daß sie zunächst zum Judentum konvertieren. So ist es kein Wunder, daß die Heranwachsenden aus dem Kibbuz als der militaristischste Teil der israelisch-jüdischen Gesellschaft angesehen werden können.

Es ist gerade diese supra-exklusive Ideologie und nicht das von der israelischen Propaganda vorgeschobene "Sicherheitsbedürfnis", durch die die Landübernahme in Israel in den fünfziger Jahren und erneut Mitte der sechziger Jahre und in den besetzen Gebieten nach 1967 bestimmt wird. Diese Ideologie diktierte auch die offiziellen Pläne Israels zur "Judaisierung von Galiläa". Dieser seltsame Begriff soll Juden zur Ansiedlung in Galiläa durch finanzielle Zuwendungen ermutigen. (Ich frage mich, was wohl die Reaktion der amerikanischen Juden sein würde, wenn ein Plan zur "Christianisierung von New York" oder sogar nur von Brooklyn im Lande propagiert würde.) Doch der Rückkauf des Landes impliziert mehr als nur regionale "Judaisierung". Im gesamten Gebiet von Israel gibt der von israelischen Behörden (und speziell von der Geheimpolizei) stark unterstützte Jewish National Fund große Summen öffentlicher Gelder aus, um alles Land "zu erlösen", das Nichtjuden verkaufen wollen, und um jeden Versuch eines Juden zu vereiteln, sein Land an einen Nichtjuden gegen Zahlung eines höheren Preises zu verkaufen.

 
Folgende Seite:
Israelischer Expansionismus

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Israel Shahak:
(Online)
"Jüdische Religion, Jüdische Geschichte":
Inhaltsverzeichnis: 

A/ 1- Israel - ein Utopia für Auserwählte?

B/ 6- Vorurteile und Verfälschungen

C/ 12- Orthodoxie und Interpretation

D/ 23- Die Bürde der Geschichte

E/ 33- Gesetze gegen Nichtjuden

F/ 49- Politische Konsequenzen


 

"Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich nie einen Vertrag mit Israel unterschreiben. Es ist normal; wir haben ihr Land genommen. [...] Sie sehen nur eine Sache: Wir kamen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollten sie das akzeptieren?"

- David Ben-Gurion, erster israelischer Premierminister

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